Rechtswissenschaft Strafrecht & Kriminologie
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Mirja Brüning
Probleme des Reisevertrags- und Reiseversicherungsrechts
– Frist des § 651g BGB, Kündigung wegen höherer Gewalt gemäß § 651j BGB, „unerwartete schwere Erkrankung“ und gerichtliche Zuständigkeit –
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2008, 342 Seiten
Das Reisevertrags- und das Reiseversicherungsrecht stellen ein Rechtsgebiet mit erheblicher wirtschaftlicher Relevanz dar. Eine Reise verbindet der Urlauber häufig mit hohen Erwartungen. Entwickelt sich diese nicht wunschgemäß, ist das nicht nur…
Gerichtliche ZuständigkeitHöhere GewaltKündigungPauschalreiserichtlinieRechtswissenschaft§§ 305 ff. BGB
Christian Michael Keller
Der Einsatz von IMSI-Catchern
Strafrecht in Forschung und Praxis
Hamburg 2008, 420 Seiten
Seit den Anschlägen vom 11.September 2001 auf das New Yorker World Trade Center und das Pentagon in Washington hat die Sicherheitspolitik in Deutschland eine neue Dimension erreicht.
Demzufolge ist die Frage, an welcher Stelle der…
AufklärungDatenschutzErmittlungsmaßnahmenFernmeldegeheimnisFreiheitsrechteGeheimdiensteGrundrechteInnere SicherheitKriminalitätsbekämpfungMobilfunkRechtswissenschaftSicherheitspolitikStrafprozessrechtStrafverfolgungsbehördenTelekommunikationsüberwachungTerrorbekämpfungTerrorismusbekämpfungÜberwachung
Catrin Esser
Strafrechtliche Relevanz der Drittmitteleinwerbung
unter besonderer Berücksichtigung der Kooperation von Industrie und Ärzteschaft
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2008, 264 Seiten
Bisher hat es mehrere tausend Verdachtsfälle der Korruption im Forschungssektor durch Drittmitteleinwerbung, rege Diskussionen über eine Grauzone der Drittmitteleinwerbung und eine mehr oder weniger uneinheitliche Rechtsprechung hierzu gegeben.…
ÄrzteschaftBestechlichkeitDrittmittelDrittmitteleinwerbungDrittmittelforschungGesundheitssektorIndustrieKooperationKorruptionRechtswissenschaftStrafrechtUniversitätVorteilsannahme
Jens Lieckfeldt
Die Verfallsanordnung gegen den Drittbegünstigten
Betrachtungen zur Entwicklung und Rechtsnatur des Verfalls in ihren Auswirkungen auf die Verfallsanordnung gemäß §73 Absatz 3 StGB 30 Jahre nach Inkrafttreten des 2. StrRG
Strafrecht in Forschung und Praxis
Hamburg 2008, 648 Seiten
Ein Großteil der Straftaten ist auf die Erzielung von Vermögensvorteilen ausgerichtet. Der strafrechtliche Verfall, der als allgemeines Rechtsinstitut erstmals durch das 2. StrRG mit Wirkung zum 1. Januar 1975 in das StGB eingeführt wurde, dient…
GewinnabschöpfungRechtswissenschaftStrafrechtStrafrechtliche SanktionenVerfallVermögensabschöpfungVermögensvorteilWirtschaftskriminalität
Sonja Ernst
Gewalt unter erwachsenen männlichen Inhaftierten in deutschen Justizvollzugsanstalten
Hamburg 2008, 456 Seiten
Bedrohungen, Erpressungen und Körperverletzungen existieren auch in deutschen Justizvollzugsanstalten, wobei nur ein Teil der Inhaftierten von der Gewalt unter den Gefangenen betroffen ist.
Die Zielsetzung der Studie bestand in der…
BedrohungErpressungGefängnisGewaltGewaltpräventionJustizvollzugKörperverletzungKriminologieRechtssoziologieRechtswissenschaftStrafrechtStrafvollzug
Siiri Ann Doka
Die Kontrolle von Vertrauenspersonen im Strafprozess
Strafrecht in Forschung und Praxis
Hamburg 2008, 400 Seiten
Der Einsatz von Vertrauenspersonen im Strafprozess ist bisher gesetzlich nicht geregelt. Um dennoch einheitliche Maßstäbe hierfür zu gewährleisten, wurden bundeseinheitliche Verwaltungsvorschriften entwickelt, welche die Grenzen der Einsätze und…
DurchsuchungErmittlungsverfahrenKontrollePolizeiRechtswissenschaftRichtervorbehaltStrafprozessStrafrechtTelefonüberwachungV-MannVerteidigungsrechteVertrauenspersonVerwaltungsvorschriften
André-M. Szesny
Finanzmarktaufsicht und Strafprozess
Die Ermittlungskompetenzen der BaFin und der Börsenaufsichtsbehörden nach Kreditwesengesetz, Wertpapierhandelsgesetz und Börsengesetz und ihr Bezug zum Strafprozessrecht
Strafrecht in Forschung und Praxis
Hamburg 2008, 298 Seiten
Seit dem Zusammenbruch des Neuen Marktes hat der Gesetzgeber den Schutz des Kapitalmarktes zu einer seiner vornehmlichen Aufgaben erklärt. Die seitdem stetig erweiterten Ermittlungskompetenzen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht…
BaFinFinanzmarktaufsichtKapitalmarktrechtKreditwesengesetzRechtswissenschaftStrafprozessrechtWertpapierhandelsgesetz
Stephanie Scheppke
Begriff, Konzept und rechtliche Einordnung in Abgrenzung zu Heimeinrichtungen gemäß dem Heimgesetz
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2008, 328 Seiten
Aufgrund der zunehmend älter werdenden Bevölkerung in Deutschland gewinnen seniorenspezifische Themen, zu denen auch die Frage nach der passenden Wohnform im Alter gehört, immer mehr an Bedeutung. [...]
AltenheimBetreutes WohnenHeimGRechtswissenschaftSeniorenSeniorenresidenz
Carolin Kristina Weyand
Strafrecht in Forschung und Praxis
Hamburg 2008, 196 Seiten
Die Verfasserin setzt sich mit dem Verhältnis der Schutzinteressen des gefährdeten Zeugen und des Strafverfolgungsinteresses des Staates de lege lata auseinander. Der Zeugenschutz steht im Widerstreit mit anderen gegenläufigen Interessen wie den…
GefahrenabwehrOrganisierte KriminalitätRechtswissenschaftStrafprozessrechtStrafrechtStrafverfolgungZeugenbeweisZeugenschutz
Silke Bittner
Der Regress des Letztverkäufers
nach Art. 4 Verbrauchsgüterkaufrichtlinie. Eine vergleichende Analyse unter Einbeziehung des UN-Kaufrechts und des deutschen, österreichischen und englischen Rechts
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2008, 296 Seiten
Im Jahr 1999 hat die Europäische Kommission die Richtlinie 1999/44/EG zu bestimmten Aspekten des Verbrauchsgüterkaufs und der Garantien für Verbrauchsgüter (VerbrGK-RL) verabschiedet. Diese Richtlinie beschäftigt sich mit den Rechten, die ein…
1999/44/EGDeutschlandEnglandEuropäisches RechtEuropäische UnionEuroparechtÖsterreichRechtsvergleichungRechtswissenschaftRegressanspruchUN-KaufrechtVerbrauchsgüterkaufrichtlinieVerkäuferHäufige Schlagworte »Strafrecht & Kriminologie«