119 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Kapitalmarktrecht

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Private Enforcement im Kapitalmarktrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Private Enforcement im Kapitalmarktrecht

Das Verhältnis von Aufsichts- und Zivilrecht nach der MiFID II

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Durch die Neufassung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II) ist das Recht der Wertpapierdienstleistung in der EU grundlegend reformiert worden. Die unscheinbare Vorschrift des Art. 69 Abs. 2 UAbs. 3 MiFID II verpflichtet die Mitgliedstaaten, zivilrechtliche Sanktionsvorschriften vorzusehen, die im Falle einer Verletzung der Vorschriften der Richtlinie greifen. Diese Vorgabe befeuert die vor allem in Deutschland seit langem geführte Diskussion…

AnlegerschutzArt. 69 Abs. 2 UAbs. 3 MiFID IIEuroparechtFehlerhafte AnlageberatungKapitalmarktrechtMiFID IIPrivate EnforcementPrivate RechtsverfolgungRichtlinienkonforme AuslegungSchadensersatzansprücheWohlverhaltenspflichten
Die rechtlichen Herausforderungen der nationalen und europäischen Finanzmarktaufsicht im Wandel der Zeit (Dissertation)Zum Shop

Die rechtlichen Herausforderungen der nationalen und europäischen Finanzmarktaufsicht im Wandel der Zeit

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Die Wahrnehmung der nationalen Finanzmarktaufsicht durch die Allfinanzaufsicht, welche 2002 errichtet wurde, ist den Entwicklungen der Märkte ausgesetzt und von den bestehenden Regelungswerken und Gesetzen abhängig. Die Allfinanzaufsicht ist an Recht und Gesetz gebunden und kann auf jeden Einzelfall lediglich im Rahmen ihrer Handlungs- und Ermessensspielräume reagieren. Die Reaktionen der Bundesregierung auf die Finanzkrise von 2007 und die Verstärkung der Haftungs- und…

AllfinanzaufsichtBank- und KapitalmarktrechtBankrechtEuropäische BankenunionEuropäische FinanzmarktaufsichtEuroparechtFinanzkriseFinanzmarktaufsichtIslamic BankingIslamic FinanceRechtsvergleichungRechtswissenschaften
Staatliche Cyberpranger – ein „Pflichtenheft“ für staatliches Informationshandeln im Internet (Doktorarbeit)Zum Shop

Staatliche Cyberpranger – ein „Pflichtenheft“ für staatliches Informationshandeln im Internet

Eine strukturelle Untersuchung anhand von Praxisszenarien aus dem deutschen Kapitalmarktrecht, dem deutschen Lebensmittel- bzw. Verbraucherinformationsrecht und dem deutschen Zwangsvollstreckungsrecht

Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit

Das Thema staatliches Informationshandeln im Internet (Cyberinformationshandeln) ist aktueller denn je. Aus Gründen der Transparenz und Effizienz veröffentlicht der Staat Informationen zunehmend auch bzw. ausschließlich im Internet.

Neben dem Zweck der „schlichten“ Information verfolgt der Staat mit dieser vermeintlich „weichen“ Handlungsform auch den Zweck der Markt- bzw. Verhaltenssteuerung (Prävention und Sanktion). Denn Informationen über Rechtsverstöße…

Art. 12 Abs. 1 GGCyberprangerCyberspaceDatenschutzDigitalisierungFehlerbekanntmachungHygieneverstößeInformationshandelnInternetKapitalmarktrechtLebensmittelrechtPrangerRechtswissenschaftSchuldnerverzeichnisUnternehmensreputationVerbraucherinformationsrechtZwangsvollstreckungsrecht
Gemeinsam handelnde Personen im deutschen und chinesischen Übernahmerecht (Dissertation)Zum Shop

Gemeinsam handelnde Personen im deutschen und chinesischen Übernahmerecht

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Das Konzept der gemeinsam handelnden Personen ist eine bedeutende institutionelle Einrichtung des Übernahmerechts. Es kommt ursprünglich aus dem britischen Recht, hat jedoch in Deutschland und China unterschiedliche Entwicklungswege eingeschlagen.

Die Verfasserin untersucht im Rahmen eines Rechtsvergleichs die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Bezug auf die Gesetzgebungsgeschichte, Rechtsfolgen und Tatbestände zwischen dem deutschen und chinesischen…

Acting in ConcertAnscheinsbeweis RechtvergleichGemeinsam handelnde PersonenKapitalmarktrechtÜbernahme börsennotierter GesellschaftÜbernahmerechtUnwiderlegbare VermutungWiderlegbare Vermutung
Der Funktionsschutz des Finanzmarktes nach der Finanzkrise im Spannungsfeld zwischen Effektivitätssteigerung und strafrechtlichen Grundprinzipien (Doktorarbeit)Zum Shop

Der Funktionsschutz des Finanzmarktes nach der Finanzkrise im Spannungsfeld zwischen Effektivitätssteigerung und strafrechtlichen Grundprinzipien

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Der Autor untersucht die Straftatbestände des Insiderhandels, der Marktmanipulation und des Verstoßes gegen die Pflichten von Geschäftsleitern im Risikomanagement.

Verbindendes Element dieser drei Straftatbestände ist das gemeinsame Universalrechtsgut des Funktionsschutzes des Finanzmarktes. Zunächst wird daher das Wesen dieses Rechtsgutes untersucht und danach spezifiziert.

Im Folgenden werden die Maßstäbe für Effektivität im Strafrecht diskutiert.…

EffektivitätEffektivitätssteigerungFinanzkriseFunktionsschutzInsiderhandelKapitalmarktKapitalmarktrechtMarktbissbrauchsverordnungMarktmanipulationRechtsgutStrafrechtUmgehungsklauselVerstoß von Geschäftsleitern im RisikomanagementWhistleblower§ 54a KWG
Die Ad-hoc-Publizität nach Artikel 17 MAR unter Berücksichtigung der kapitalmarktrechtlichen Compliance-Perspektive (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Ad-hoc-Publizität nach Artikel 17 MAR unter Berücksichtigung der kapitalmarktrechtlichen Compliance-Perspektive

Unternehmensrechnung und Insolvenzwesen

Die Ad-hoc-Publizität nach Artikel 17 MAR stellt eine wichtige kapitalmarktrechtliche Offenlegungsvorschrift dar. Darüber hinaus enthält die Vorschrift bedeutsame Compliance-spezifische Aspekte: Die Identifikation einer Insiderinformation, die Bestimmung der Kursrelevanz, die Pflicht zur Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung sowie die Möglichkeit des zeitlichen Aufschubs der Offenlegung. [...]

Ad-hoc-PublizitätComplianceCompliance Management SystemCorporate GovernanceInformationsmanagementInsiderinformationKapitalmarktrechtKursrelevanzMarktmissbrauchsverordnungOffenlegungspflichtenOrganisationspflichtenUnternehmenspublizitätWirtschaftswissenschaft
Ausgewählte marktmissbrauchsrechtliche Risiken bei Veröffentlichungen durch Emittenten und Vorstandsmitglieder auf Social Media sowie Ansätze zur Prävention durch den Emittenten (Doktorarbeit)Zum Shop

Ausgewählte marktmissbrauchsrechtliche Risiken bei Veröffentlichungen durch Emittenten und Vorstandsmitglieder auf Social Media sowie Ansätze zur Prävention durch den Emittenten

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Nicht nur bei privaten Personen nimmt die Beliebtheit und die Nutzung von Social Media zu. Unternehmen und deren Vorstandsmitglieder nutzen soziale Medien, um die Kapitalmarktöffentlichkeit anzusprechen. Während jedenfalls die größeren Aktiengesellschaften eigene Social Media-Kanäle unterhalten, posten Vorstandsmitglieder, insbesondere Vorstandsvorsitzende, oft auch über ihre privaten Profile.

Haben die Veröffentlichungen einen Bezug zum Unternehmen, stellt sich…

Ad-hoc-VeröffentlichungInsiderrechtKapitalmarktkommunikationKapitalmarktrechtMarktmanipulationsverbotMarktmissbrauchsrechtSocial MediaVerbot der unerlaubten Offenlegung von Insiderinformationen
Ad-hoc-Publizität und Wissenszurechnung (Doktorarbeit)Zum Shop

Ad-hoc-Publizität und Wissenszurechnung

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Der VW-Abgasskandal warf für die europarechtlich geprägte Pflicht zur Ad-hoc-Publizität nach § 15 WpHG a.F. bzw. Art. 17 Market Abuse Regulation (MAR) die Frage auf, ab welchem Zeitpunkt ein Emittent von Finanzinstrumenten zur Offenlegung von Insiderinformationen verpflichtet ist, die ihn unmittelbar betreffen.

Eine berechtigte Frage, da sich doch Leitungs- und Aufsichtsorgane im Allgemeinen gerne auf die Unkenntnis hinsichtlich des Vorliegens von…

Ad-hoc-PublizitätArt. 17 MARDaimlerGesellschaftsrechtInsiderhandelInsiderinformationKapitalmarktrechtMARMarktmissbrauchsrechtPorscheVolkswagenVWWissenWissenszurechnung
Die Beiladung im Kapitalanleger-Musterverfahren (Dissertation)Zum Shop

Die Beiladung im Kapitalanleger-Musterverfahren

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Erstmals am 1.11.2005 trat mit dem Gesetz über die Einführung von Musterverfahren in kapitalmarktrechtlichen Streitigkeiten (Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz „KapMuG“) ein Gesetz in Kraft, das die Bündelung von Schadensersatzforderungen einer Vielzahl von Klägern in einem Verfahren ermöglicht. Der Gesetzgeber hat mit Einführung dieses Gesetzes Neuland betreten und zumindest für den Bereich des Kapitalmarktrechts eine verfahrensrechtliche Lücke in Bezug auf die…

AktienrechtBeiladungKapitalanlegerKapitalanleger-MusterverfahrenKapitalmarktKapitalmarktrechtMusterverfahrenNebeninterventionZivilprozessordnungZivilrecht
Internationale Prospekthaftung nach der Rom II-VO (Doktorarbeit)Zum Shop

Internationale Prospekthaftung nach der Rom II-VO

Eine neue Chance zur Vereinheitlichung des Kollisionsrechts? Zugleich eine rechtsvergleichende Untersuchung der deutschen, englischen und französischen Haftungstatbestände

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Für das Funktionieren des Kapitalmarkts und die Bewertung eines Investments ist die Bereitstellung von Informationen auf Grundlage von Publizitätspflichten von enormer Bedeutung. Es ist daher nicht verwunderlich, dass auf europäischer Ebene bezüglich der Pflichten, einen Wertpapierprospekt zu erstellen, und dessen inhaltlicher Ausgestaltung eine immer weitergehende Vereinheitlichung stattfindet. Hingegen ist die Haftung eines Prospekts, welcher auch für…

Deutsche ProspekthaftungEnglische ProspekthaftungFranzösische ProspekthaftungHaftungstatbeständeHaftungstatbestandInternationales PrivatrechtKapitalmarktrechtKollisionsrechtProspekthaftungRom II-VerordnungRom II-VOVerordnung (F; G) Nr. 864/2007