7 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Insiderrecht

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Die sanktionsrechtliche Verantwortlichkeit von juristischen Personen bei Verstößen gegen das Insiderhandelsverbot (Dissertation)Zum Shop

Die sanktionsrechtliche Verantwortlichkeit von juristischen Personen bei Verstößen gegen das Insiderhandelsverbot

Zur Frage der Zurechnung und zur Umsetzung der unionsrechtlichen Sanktionsvorgaben

Strafrecht in Forschung und Praxis

Den Ausgangspunkt der Arbeit stellen die unionsrechtsakzessorischen Blankettsanktionsnormen aus dem Insidersanktionsrecht im Wertpapierhandelsgesetz dar. Diese Normen verfügen neben dem subjektiven Tatbestand über keine eigene Tatbestandumschreibung, sondern verweisen hierzu auf die grundsätzlich vollharmonisierenden (Insiderhandels-)Verbote der Market Abuse Regulation (MAR).

Die Arbeit erörtert somit höchst interessante Schnittmengen aus dem…

Crim-MADEU-RechtEuGH-Rechtsprechung zum KartellsanktionsrechtHandlungs- und WissenszurechnungInsiderrechtJuristische PersonenMarket Abuse RegulationOrdnungswidrigkeitenrechtStrafrechtStrafrechtliche VerwantwortlichkeitUnionsrechtsakzessorische BlankettsanktionsnormenUnternehmensstrafrechtVerwaltungsrecht
Ausgewählte marktmissbrauchsrechtliche Risiken bei Veröffentlichungen durch Emittenten und Vorstandsmitglieder auf Social Media sowie Ansätze zur Prävention durch den Emittenten (Doktorarbeit)Zum Shop

Ausgewählte marktmissbrauchsrechtliche Risiken bei Veröffentlichungen durch Emittenten und Vorstandsmitglieder auf Social Media sowie Ansätze zur Prävention durch den Emittenten

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Nicht nur bei privaten Personen nimmt die Beliebtheit und die Nutzung von Social Media zu. Unternehmen und deren Vorstandsmitglieder nutzen soziale Medien, um die Kapitalmarktöffentlichkeit anzusprechen. Während jedenfalls die größeren Aktiengesellschaften eigene Social Media-Kanäle unterhalten, posten Vorstandsmitglieder, insbesondere Vorstandsvorsitzende, oft auch über ihre privaten Profile.

Haben die Veröffentlichungen einen Bezug zum Unternehmen, stellt sich…

Ad-hoc-VeröffentlichungInsiderrechtKapitalmarktkommunikationKapitalmarktrechtMarktmanipulationsverbotMarktmissbrauchsrechtSocial MediaVerbot der unerlaubten Offenlegung von Insiderinformationen
Die Informationsrelevanz der Unternehmenspublizität im Rahmen von Organeigengeschäften (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Informationsrelevanz der Unternehmenspublizität im Rahmen von Organeigengeschäften

– Eine komparative Analyse auf dem deutschen Anleihe- und Aktienmarkt –

Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling

Im Rahmen dieser Untersuchung wird mittels der Ereignisstudienmethodik die Informationsrelevanz publizierter Organeigengeschäfte bzw. Directors‘ Dealings-Transaktionen nach § 15a WpHG für Fremd- und Eigenkapitalgeber der DAX30-, TecDAX-, MDAX- und SDAX-Unternehmen komparativ untersucht. Das Werk liefert dabei einen Beitrag zur aktuellen Reform des europäischen Insiderrechts aus Sicht der empirischen Kapitalmarktforschung. Signifikante Kapitalmarktreaktionen können sowohl…

AktienmärkteAnleihemarktEreignisstudieInformationseffizienzInformationsökonomieInformationsrelevanzInsiderhandelKapitalmarkttheorieMeldepflichtenOffenlegungspflichtenOrganeigengeschäfteRechnungslegungRechnungswesenUnternehmenspublizität§ 15a WpHG
Marktmanipulation gemäß § 20a WpHG (Doktorarbeit)Zum Shop

Marktmanipulation gemäß § 20a WpHG

Unter besonderer Berücksichtigung der Verordnung zur Konkretisierung des Verbotes der Marktmanipulation (Marktmanipulations-Konkretisierungsverordnung – MaKonV) vom 1. März 2005 und der höchstrichterlichen Rechtsprechung

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die Integrität der Wertpapiermärkte und die Ermöglichung eines normalen Funktionierens der Märkte sind eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Vertrauen der Investoren. Diese Voraussetzungen können allerdings nur durch ein faires und effizientes Verhalten der Marktteilnehmer sowie durch ausreichende Schutzmechanismen vor Marktmissbrauch erfüllt werden. Manipulationen durch Einflussnahme auf die Preisbildungsprozesse an den Börsen sind eine seit langem bekannte…

AnlegerschutzverbesserungsgesetzEuropäische MarktmissbrauchsrichtlinieGesellschaftsrechtInsiderrechtKapitalmarktrechtKurspflegeMarktmanipulationMarktmanipulations-KonkretisierungsverordnungScalping
Die kapitalmarktrechtliche Regulierung von Finanzanalyse und Rating-Urteil durch das Wertpapierhandelsgesetz (Doktorarbeit)Zum Shop

Die kapitalmarktrechtliche Regulierung von Finanzanalyse und Rating-Urteil durch das Wertpapierhandelsgesetz

Eine Untersuchung unter Berücksichtigung nationaler, europäischer und internationaler Regulierungsbemühungen

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Die kapitalmarktrechtlichen Neuerungen durch das Anlegerschutzverbesserungsgesetz (AnSVG) und seine europarechtlichen Vorgaben der Marktmissbrauchsrichtlinie einschließlich der Durchführungsbestimmungen sowie die durch das Bundesministerium der Finanzen erlassene Finanzanalyseverordnung (FinAnV) vom 17.12.2004 und der Verordnung zur Konkretisierung des Verbots der Marktmanipulation (MaKonV) vom 01.03.2005 veränderten schon vor der Subprime-Krise im Jahr 2007 in…

ComplianceFinanzanalyseFinanzanalystInsiderrechtKapitalmarktkommunikationKapitalmarktrechtKursmanipulationRatingRating-AgenturenRechtswissenschaftSubprime-KriseVerhaltens- und OrganisationspflichtenWirtschaftsrechtWpHG
Ad-hoc-Publizität bei öffentlichen Übernahmen (Dissertation)Zum Shop

Ad-hoc-Publizität bei öffentlichen Übernahmen

Das Verhältnis der Ad-hoc-Publizitätspflichten aus §15 WpHG und §10 WpÜG

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die Zahl der in Deutschland durchgeführten öffentlichen Übernahmen steigt kontinuierlich an. Dieses Phänomen wird von einer immer dichteren und vielfältigeren Vereinheitlichung des europäischen Kapitalmarktrechts flankiert. Die Studie widmet sich der Frage, welche Auswirkungen die europäische Marktmissbrauchsrichtlinie und das darauf gründende Anlegerschutzverbesserungsgesetz (AnSVG) auf die Ad-hoc-Publizität bei öffentlichen Übernahmen haben und welche Probleme sich aus…

Ad-hoc-PublizitätAnlegerschutzverbesserungsgesetzAnSVGBerechtigte InteressenEuropäische MarktmissbrauchsrichtlinieEuropäisches KapitalmarktrechtGesellschaftsrechtHandelsrechtInsiderrechtÖffentliche ÜbernahmenRechtswissenschaftÜbernahmerichtlinie-UmsetzungsgesetzWertpapiererwerbs- und ÜbernahmegesetzWertpapierhandelsrecht§ 10 WpÜG§ 15 WpHG
Die Due Diligence beim Unternehmenskauf mit internationalem Bezug (Dissertation)Zum Shop

Die Due Diligence beim Unternehmenskauf mit internationalem Bezug

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Mit der Due Diligence wird ein Verfahren zur Analyse und Bewertung der Chancen und Risiken bei Unternehmenstransaktionen behandelt, das mittlerweile auch in Deutschland zu einer nahezu eigenständigen Disziplin anwaltlicher Tätigkeit geworden ist. Dabei liegt der Schwerpunkt in der Behandlung der Schwierigkeiten die sich aus der Weitergabe sensibler Unternehmensdaten an einen Kaufinteressenten ergeben. Ausgehend von einem grenzüberschreitenden Bezug, wird der Bestimmung…

AufklärungspflichtDue DiligenceInsiderrechtInternationales PrivatrechtRechtswissenschaftUnternehmenskaufVerschwiegenheitspflicht