Wissenschaftliche Literatur Europäische Marktmissbrauchsrichtlinie
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Andreas Decker
Ad-hoc-Publizität bei öffentlichen Übernahmen
Das Verhältnis der Ad-hoc-Publizitätspflichten aus §15 WpHG und §10 WpÜG
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Zahl der in Deutschland durchgeführten öffentlichen Übernahmen steigt kontinuierlich an. Dieses Phänomen wird von einer immer dichteren und vielfältigeren Vereinheitlichung des europäischen Kapitalmarktrechts flankiert. Die Studie widmet sich der Frage, welche Auswirkungen die europäischeMarktmissbrauchsrichtlinie und das darauf gründende Anlegerschutzverbesserungsgesetz (AnSVG) auf die Ad-hoc-Publizität bei öffentlichen Übernahmen haben und welche Probleme sich aus dem Zusammenspiel von Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) und Wertpapierhandelsrecht…
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Marktmanipulation gemäß § 20a WpHG
Unter besonderer Berücksichtigung der Verordnung zur Konkretisierung des Verbotes der Marktmanipulation (Marktmanipulations-Konkretisierungsverordnung – MaKonV) vom 1. März 2005 und der höchstrichterlichen Rechtsprechung
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Integrität der Wertpapiermärkte und die Ermöglichung eines normalen Funktionierens der Märkte sind eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Vertrauen der Investoren. Diese Voraussetzungen können allerdings nur durch ein faires und effizientes Verhalten der Marktteilnehmer sowie durch ausreichende Schutzmechanismen vor Marktmissbrauch erfüllt werden. Manipulationen durch Einflussnahme auf die Preisbildungsprozesse an den Börsen sind eine seit langem bekannte Erscheinung und gehören zu den ältesten anlegerschädigenden Praktiken im Börsenhandel. Insbesondere in den…
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