Wissenschaftliche Literatur Marktmissbrauchsrecht
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Mario Alexander Hirsch
Ausgewählte marktmissbrauchsrechtliche Risiken bei Veröffentlichungen durch Emittenten und Vorstandsmitglieder auf Social Media sowie Ansätze zur Prävention durch den Emittenten
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Nicht nur bei privaten Personen nimmt die Beliebtheit und die Nutzung von Social Media zu. Unternehmen und deren Vorstandsmitglieder nutzen soziale Medien, um die Kapitalmarktöffentlichkeit anzusprechen. Während jedenfalls die größeren Aktiengesellschaften eigene Social Media-Kanäle unterhalten, posten Vorstandsmitglieder, insbesondere Vorstandsvorsitzende, oft auch über ihre privaten Profile.
Haben die Veröffentlichungen einen Bezug zum Unternehmen, stellt sich die Frage, inwieweit der Emittent oder das Vorstandsmitglied die Information überhaupt auf Social…
Ad-hoc-VeröffentlichungInsiderrechtKapitalmarktkommunikationKapitalmarktrechtMarktmanipulationsverbotMarktmissbrauchsrechtSocial MediaVerbot der unerlaubten Offenlegung von Insiderinformationen
Lina Reichmuth
Die strafrechtliche Einordnung des Scalpings
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Die Frage nach der strafrechtlichen Einordnung des Scalpings stellte lange Zeit eine viel diskutierte Thematik dar. Angesichts der nun vermehrt auftretenden Leerverkaufsattacken und des reformierten Kapitalmarktstrafrechts macht es sich die vorliegende Arbeit zur Aufgabe, das Scalping unter Berücksichtigung der geänderten Rechtslage erneut einer strafrechtlichen Einordnung zu unterziehen.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Untersuchung, ob Scalping und Leerverkaufsattacken als Verstoß gegen das Insiderhandels- und/ oder Marktmanipulationsverbot…
InsiderhandelKapitalmarktstrafrechtLeerverkaufsattackenMarktmanipulationMarktmissbrauchsrechtRechtswissenschaftenScalpingStrafrecht
Kevin Schmidt
Ad-hoc-Publizität und Wissenszurechnung
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Der VW-Abgasskandal warf für die europarechtlich geprägte Pflicht zur Ad-hoc-Publizität nach § 15 WpHG a.F. bzw. Art. 17 Market Abuse Regulation (MAR) die Frage auf, ab welchem Zeitpunkt ein Emittent von Finanzinstrumenten zur Offenlegung von Insiderinformationen verpflichtet ist, die ihn unmittelbar betreffen.
Eine berechtigte Frage, da sich doch Leitungs- und Aufsichtsorgane im Allgemeinen gerne auf die Unkenntnis hinsichtlich des Vorliegens von Insiderinformationen berufen. Anknüpfend daran war zu klären, ob die Pflicht zur Ad-hoc-Publizität erst mit…
Ad-hoc-PublizitätArt. 17 MARDaimlerGesellschaftsrechtInsiderhandelInsiderinformationKapitalmarktrechtMARMarktmissbrauchsrechtPorscheVolkswagenVWWissenWissenszurechnungHäufige Schlagworte im Fachgebiet Rechtswissenschaft