Wissenschaftliche LiteraturZivilprozessordnung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Andrea Zorn
Die Beiladung im Kapitalanleger-Musterverfahren
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Erstmals am 1.11.2005 trat mit dem Gesetz über die Einführung von Musterverfahren in kapitalmarktrechtlichen Streitigkeiten (Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz „KapMuG“) ein Gesetz in Kraft, das die Bündelung von Schadensersatzforderungen einer Vielzahl von Klägern in einem Verfahren ermöglicht. Der Gesetzgeber…
AktienrechtBeiladungKapitalanlegerKapitalanleger-MusterverfahrenKapitalmarktKapitalmarktrechtMusterverfahrenNebeninterventionZivilprozessordnungZivilrechtJulia Bochis
Die Transitionsklage
Zusammenspiel der Leistungs- mit der Fristbestimmungs- und Vorfälligkeitsklage nach den §§ 255, 259 ZPO im Lichte von Prozessökonomie, Justizgewährleistung und Prozesstaktik
Schriften zum Zivilprozessrecht
Die Transitionsklage stellt die Verbindung der Leistungsklage mit einer Fristbestimmungsklage gem. § 255 ZPO und einer Klage auf künftige Leistung gem. § 259 ZPO – nämlich auf künftige Leistung eines für den Fall der Nichterfüllung der Leistungsverpflichtung interessenidentischen Sekundäranspruchs – dar. Der…
AlthammerFristbestimmungHerausgabeklageJustizgewährleistungKlagehäufungKlageverbindungLeistungsentziehungsbesorgnisNaturalerfüllungPrimäranspruchProzessökonomieProzesstaktitkSekundäranspruchTransitionsklageUrteilVorfälligkeitsklageZivilprozessordnungZivilrechtThomas Schreiner
Die Zulassungsberufung in Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO), Zivilprozessordnung (ZPO) und Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG)
– Ein Beitrag zur allgemeinen Verfahrenslehre –
Schriften zum Zivilprozessrecht
Die Zulassungsberufung findet sich im deutschen Recht in zahlreichen Prozessordnungen.
Exemplarisch wurde vom Autor die Zulassungsberufung im Verwaltungs-, Zivil- und im Arbeitsverfahrensrecht untersucht. Schon bei der Gesetzeslektüre fallen dabei Gemeinsamkeiten, aber auch deutliche Unterschiede auf.…
Antrag auf Zulassung der BerufungBagatellberufungBerufungssummeNichtzulassungsbeschwerdeRechtsmittelzulassungRechtswissenschaftRevisionRevisionszulassungVwGOZulassungsgründeZulassungsrevisionStephanie Dorothee Bermig
Die urheberrechtliche Bedeutung der prozessualen Verwertung von Gutachten zivilgerichtlicher Sachverständiger in Verfahren des Zivilprozesses
Eine Untersuchung der Rechtslage in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung von §411a ZPO sowie eine Darstellung der prozessualen und urheberrechtlichen Verwertung von Gutachten gerichtlicher Sachverständiger im österreichischen und schweizerischen Zivilprozess
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
2004 schuf der deutsche Gesetzgeber die Norm des § 411a Zivilprozessordnung und gab damit Anlass für die in diesem Buch vorgenommene detaillierte Untersuchung der urheberrechtlichen Bedeutung der prozessualen Verwertung von Gutachten zivilgerichtlicher Sachverständiger in Verfahren des Zivilprozesses. Denn seit…
GutachtenGutachterRechtswissenschaftSachverständigengutachtenSachverständigerUrheberrechtUrheberrechtsgesetzVerfahrenWiederverwertungZivilprozessordnungConstanze Spangenberg
Die §§ 34 a ff. Schiedsstellen und Schlichtungsgesetz (SchStG) des Landes Sachsen-Anhalt
Rechtliche Regelungen und praktische Erfahrungen: Bestandsaufnahme und Erklärungsansätze
Schriftenreihe Außergerichtliche Konfliktbeilegung
Hinter den §§ 34 ff. des Schieds- und Schichtungsstellengesetzes (SchStG) des Landes Sachsen-Anhalt verbirgt sich die in diesem Bundesland geltende Umsetzung der bundesgesetzlichen Ermächtigung in § 15a EGZPO. Nach dieser Vorschrift im Einführungsgesetz zur ZPO kann durch Landesrecht bestimmt werden, dass die…
Außergerichtliches StreitbeilegungsverfahrenGerichtsmediationGüteverfahrenKonfliktbeilegungMediationObligatorische StreitbeilegungRechtswissenschaftSchiedsmannSchiedspersonenSchiedsstellenStreitschlichtungZivilprozessordnungZPO§ 15 a EGZPOVerena Ventsch
Die materielle Prozessleitung nach der Reform der Zivilprozessordnung
§139 ZPO
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Arbeit "Die materielle Prozessleitung nach der Reform der Zivilprozessordnung" von Verena Ventsch nimmt die Zivilprozessreform 2002 und die Neufassung des § 139 ZPO zum Anlass, sich mit der Entwicklung der Vorschrift und der Rolle des Richters bei der Sachaufklärung und der Schaffung materieller Gerechtigkeit…
AufklärungspflichtFragerechtGehörsrügeRechtliches GehörRechtswissenschaftRichterliche HinweispflichtZivilprozessrechtThorsten Christoffer
Die Schutzschrift im arbeitsgerichtlichen Eilverfahren
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Das gesetzlich nicht geregelte Rechtsinstitut der Schutzschrift spielt im einstweiligen Rechtsschutz durchaus eine Rolle. Da der Begriff Schutzschrift weder im Arbeitsgerichtgesetz noch in der Zivilprozessordnung auftaucht, stellt sich die Frage, worum es sich bei einer Schutzschrift überhaupt handelt und vor was…
ArbeitsgerichtsgesetzArbeitsrechtEilverfahrenEinstweilige VerfügungRechtswissenschaftSchutzschriftZivilprozessordnungSebastian Adler
Das Verhältnis von Richter und Parteien in der preußischen und deutschen Zivilprozeßgesetzgebung
Auslegung und Anwendung der richterlichen Aufklärungspflicht, obwohl gemeinhin als ein Eckpfeiler des Zivilprozeßrechts bezeichnet, weisen in Theorie und Praxis seit jeher eine große Bandbreite auf: Sie reicht von bloßem Formalismus zur Vermeidung des Vorwurfs eines Gesetzesverstoßes bis zur damit gerechtfertigten…
Allgemeine GerichtsordnungCorpus Juris FridericianumDeutsches RechtGesetzgebungsgeschichtePreußisches RechtRechtsgeschichteRechtswissenschaftZivilprozessordnungZivilprozessrechtIsabell von Moltke
Die zivilprozessuale Güteverhandlung nach neuem Recht
Studien zur Rechtswissenschaft
In der letzten Zivilprozessrechtsreform wurde am 1.1.2002 in § 278 Abs. 2 ZPO n.F. die obligatorische Güteverhandlung eingeführt. Dieses Institut des ordentlichen zivilprozessualen Erkenntnisverfahrens ist Gegenstand des Buches.
Vor der genannten Reform bestand bereits die gesetzliche Pflicht für die…
Güteverhandlunggütliche BeilegungRechtsstreitRechtswissenschaftZivilprozessordnungZivilprozessrechtChristoph Redmann
Ordre public-Kontrolle von Gerichtsstandsvereinbarungen
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Christoph Redmann geht zunächst von der Praxis deutscher Gerichte auf Basis der ZPO aus, eine Derogation (Abwahl) der deutschen internationalen Zuständigkeit dann für unwirksam zu erklären, wenn das prognostizierte Urteil des gewählten ausländischen Gerichts voraussichtlich gegen den deutschen ordre public…
EuGVOEuGVÜInternationale GerichtsstandsvereinbarungOrdre publicRechtsvergleichungRechtswissenschaftZivilprozessordnung