23 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Zivilprozessordnung

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Die materielle Prozessleitung nach der Reform der Zivilprozessordnung (Doktorarbeit)

Die materielle Prozessleitung nach der Reform der Zivilprozessordnung

§139 ZPO

Studien zur Rechtswissenschaft

Die Arbeit "Die materielle Prozessleitung nach der Reform der Zivilprozessordnung" von Verena Ventsch nimmt die Zivilprozessreform 2002 und die Neufassung des § 139 ZPO zum Anlass, sich mit der Entwicklung der Vorschrift und der Rolle des Richters bei der Sachaufklärung und der Schaffung materieller Gerechtigkeit im Zivilprozess zu befassen.

Die Untersuchung beginnt mit einer historischen Übersicht und einer Gegenüberstellung der verschiedenen Entwicklungsströme…

AufklärungspflichtFragerechtGehörsrügeRechtliches GehörRechtswissenschaftRichterliche HinweispflichtZivilprozessrecht
Die Fortsetzung des Rechtsstreits nach Wechsel der Sachlegitimation oder der Prozessführungsbefugnis (Dissertation)

Die Fortsetzung des Rechtsstreits nach Wechsel der Sachlegitimation oder der Prozessführungsbefugnis

Schriften zum Zivilprozessrecht

Die Zivilprozessordnung behandelt in §§ 239, 240, 241 Abs. 3, 242 ZPO und in § 265 ZPO einzelne Fallgruppen der Änderung der Sachlegitimation oder der Prozessführungsbefugnis und deren Auswirkungen auf die Fortsetzung des Rechtsstreits. In der Rechtspraxis existieren jedoch weitere Fallkonstellationen, bei denen sich die Sachlegitimation oder die Prozessführungsbefugnis ändert. Auch für diese in der Zivilprozessordnung nicht ausdrücklich geregelten Fälle ist zu…

Beliebige WiederholbarkeitGesetzliche ProzessstandschaftGesetzlicher ParteiwechselProzessführungsbefugnisRechtswissenschaftSachlegitimationZivilprozessrecht§ 239 ZPO§ 240 ZPO§ 241 ZPO§ 242 ZPO
Die zivilprozessuale Güteverhandlung nach neuem Recht (Dissertation)

Die zivilprozessuale Güteverhandlung nach neuem Recht

Studien zur Rechtswissenschaft

In der letzten Zivilprozessrechtsreform wurde am 1.1.2002 in § 278 Abs. 2 ZPO n.F. die obligatorische Güteverhandlung eingeführt. Dieses Institut des ordentlichen zivilprozessualen Erkenntnisverfahrens ist Gegenstand des Buches.

Vor der genannten Reform bestand bereits die gesetzliche Pflicht für die Gerichte, in jeder Lage des Verfahrens auf eine gütliche Beilegung des Rechtsstreits oder einzelner Streitpunkte bedacht zu sein. Diese Pflicht findet sich auch nach…

Güteverhandlunggütliche BeilegungRechtsstreitRechtswissenschaftZivilprozessordnungZivilprozessrecht
Das Verhältnis von Richter und Parteien in der preußischen und deutschen Zivilprozeßgesetzgebung (Dissertation)

Das Verhältnis von Richter und Parteien in der preußischen und deutschen Zivilprozeßgesetzgebung

Rechtsgeschichtliche Studien

Auslegung und Anwendung der richterlichen Aufklärungspflicht, obwohl gemeinhin als ein Eckpfeiler des Zivilprozeßrechts bezeichnet, weisen in Theorie und Praxis seit jeher eine große Bandbreite auf: Sie reicht von bloßem Formalismus zur Vermeidung des Vorwurfs eines Gesetzesverstoßes bis zur damit gerechtfertigten ungefragten und weitgehenden Unterstützung der Parteien durch den Richter. Dabei ist die Begründung der jeweiligen Sicht meist dogmatischer Natur, auch wenn…

Allgemeine GerichtsordnungCorpus Juris FridericianumDeutsches RechtGesetzgebungsgeschichtePreußisches RechtRechtsgeschichteRechtswissenschaftZivilprozessordnungZivilprozessrecht
Ordre public-Kontrolle von Gerichtsstandsvereinbarungen (Doktorarbeit)

Ordre public-Kontrolle von Gerichtsstandsvereinbarungen

Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht

Christoph Redmann geht zunächst von der Praxis deutscher Gerichte auf Basis der ZPO aus, eine Derogation (Abwahl) der deutschen internationalen Zuständigkeit dann für unwirksam zu erklären, wenn das prognostizierte Urteil des gewählten ausländischen Gerichts voraussichtlich gegen den deutschen ordre public verstoßen wird und deswegen in Deutschland nicht anerkannt wird. Nach einer Untersuchung der möglichen Normentypen und Voraussetzungen der Rechtsprechung für eine ordre…

EuGVOEuGVÜInternationale GerichtsstandsvereinbarungOrdre publicRechtsvergleichungRechtswissenschaftZivilprozessordnung
Rechtssicherheit vs. materielle Gerechtigkeit - Außerordentliche Rechtsbehelfe im Zivilprozess (Dissertation)

Rechtssicherheit vs. materielle Gerechtigkeit - Außerordentliche Rechtsbehelfe im Zivilprozess

Zugleich ein Beitrag zum fachgerichtlichen Rechtsschutz bei der Verletzung von Verfahrensgrundrechten nach dem In-Kraft-Treten des Anhörungsrügengesetzes vom 9. Dezember 2004

Schriften zum Zivilprozessrecht

Gegenstand des Buches sind außerordentliche Rechtsbehelfe im Zivilprozess, die von Rechtsprechung und Literatur neben den vom Gesetzgeber normierten Rechtsmitteln entwickelt wurden, um bei unanfechtbaren gerichtlichen Entscheidungen, die an schwerwiegenden Fehlern leiden oder unter Verletzung von Verfahrensgrundrechten zu Stande gekommen sind, eine weitere Korrekturmöglichkeit zu schaffen.
Dieses bereits in der Vergangenheit stets äußerst kontrovers diskutierte…

AnhörungsrügengesetzAußerordentliche RechtsbehelfeGehörsrügeRechtswissenschaftVerfahrensgrundrechtsverletzungZivilprozessrecht
Vergleich des deutschen und österreichischen Zustellsystems (Dissertation)

Vergleich des deutschen und österreichischen Zustellsystems

Internationale und elektronische Zustellung

Studien zur Rechtswissenschaft

Wie unterscheiden sich die Zustellsysteme Deutschlands und Österreichs oder Wie kommt die Gerichtspost zum Empfänger?

Die Abhandlung beschäftigt sich mit der Beantwortung dieser Fragen und vergleicht das Zustellungswesen zweier benachbarter europäischer Länder innerhalb der jeweiligen Zivilprozessordnungen. Hierzu wird zuerst erläutert, wie, wann, wo und durch wen eine rechtsgültige Zustellung in Deutschland und Österreich erfolgen kann. Es werden die…

Deutsches ZustellsystemE-Mailelektronische ZustellungEuropaHaager AbkommenÖsterreichisches ZustellsystemRechtswissenschaftZustellung
Die Fertigstellungsbescheinigung im Werkvertragsrecht (Doktorarbeit)

Die Fertigstellungsbescheinigung im Werkvertragsrecht

§641a BGB

Studien zum Zivilrecht

Am 1. Mai 2000 ist das Gesetz zur Beschleunigung fälliger Zahlungen in Kraft getreten. Neben Änderungen der Zivilprozessordnung umfasst es weit reichende Neuerungen des Bürgerlichen Gesetzbuches für das Werkvertragsrecht, innerhalb dessen mit § 641a BGB die so genannte Fertigstellungsbescheinigung entstanden ist; welche das Thema dieser Studie darstellt.

Hintergrund des Beschleunigungsgesetzes ist die schleppende gerichtliche Durchsetzbarkeit baurechtlicher…

AbnahmeFälligkeitFertigstellungPrivates BaurechtRechtswissenschaftUrkundenprozessWerkvertragsrechtZahlungsanspruchZahlungsmoral
Die Umsetzung des europäischen Zivilprozessrechts in Spanien (Dissertation)

Die Umsetzung des europäischen Zivilprozessrechts in Spanien

Zuständigkeit, einstweiliger Rechtsschutz, Anerkennung und Vollstreckung

Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht

Am 01.03.2002 trat die EuGVVO in Kraft. Diese Verordnung bildet die letzte Reform des EuGVÜ, das erst vor elf Jahren (1991) in Spanien in Kraft getreten ist. Seine Umsetzung hat das spanische Zivilprozessrecht wirksam verändert, da Spanien bis in die 80er Jahre fast keinerlei Tradition in diesem Bereich besaß. Die Bedeutung dieser Abhandlung liegt darin, dass hier erstmalig sowohl die EuGVVO als auch die völlige Neuregelung der spanischen Zivilprozessordnung in Beziehung…

AnerkennungEinstweilige MaßnahmenEuGVVOInternationale ZuständigkeitRechtswissenschaftSpanisches ZivilprozessrechtUnterhaltsentscheidungenVollstreckung
Lord Woolf‘s Access to Justice (Forschungsarbeit)

Lord Woolf‘s Access to Justice

Effektivität im Zivilgerichtsverfahren von England und Wales - Darstellung und Hintergründe eines aktuellen Reformvorschlages

Studien zur Rechtswissenschaft

Die Wirtschaftlichkeit gerichtlicher Verfahren leidet unter dem finanziellen und zeitlichen Aufwand der Parteien, der das Vertrauen des Bürgers in die Zivilgerichtsbarkeit enttäuscht. Dasselbe gilt, wenn das Verfahren kompliziert und für den Beteiligten wenig nachvollziehbar ist. In England gibt der Zivilprozess unter diesen Gesichtspunkten seit langem Anlass zur Kritik.

In seiner Arbeit widmet sich Malterer der Darstellung eines von Lord Woolf entworfenen…

Accesss to JusticeCase ManagementEnglandKostensenkungLitigationLord WoolfRechtswissenschaftReformWalesZivilprozessZivilprozessordnung