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Wissenschaftliche Fachliteratur
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.


Hannes Reccius
Das einheitliche digitale Werkexemplar
Bezugsobjekt der „körperlichen“ Verwertungsrechte und weiterer urheberrechtlicher Bestimmungen im digitalen Kontext
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Spätestens seit der UsedSoft-Entscheidung des EuGH im Jahr 2012 wurde in der urheberrechtlichen Literatur und Praxis in Deutschland wie in Europa gestritten, ob sich das Verbreitungsrecht an digitalen Werkkopien erschöpfen könne, die im Wege der Online-Übertragung erstellt wurden. Nach neueren Entscheidungen des Gerichtshofs, etwa in Sachen Tom Kabinet Ende 2019, wurde die Diskussion abermals aufgegriffen und fortgeführt. [...]

David Kampert
Datenschutz in sozialen Online-Netzwerken de lege lata und de lege ferenda
Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit
Das bis heute in der Bundesrepublik geltende Datenschutzrecht stammt aus einer Zeit, in der das Internet in der Alltagskommunikation noch keine nennenswerte Rolle spielte. Es beruht im Wesentlichen auf der Europäischen Datenschutzrichtlinie (Richtlinie 95/46/EG) aus dem Jahr 1995. Seine verfassungsrechtliche Fundierung erhielt es bereits zuvor durch die Volkszählungsentscheidung des BVerfG aus dem Jahr 1983. Angesichts der seit dieser Zeit eingetretenen technischen und […]

Jana Tabellion
Influencer Marketing
Zur Wirkung der Glaubwürdigkeit auf die Marke
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Klassische Werbeformate im Internet stoßen zunehmend an ihre Grenzen: Immer mehr Konsumenten lehnen diese ab, blocken sie oder entwickeln im Laufe der Zeit sogar eine Blindheit für Marken- und Produktbewerbungen online. Dem gegenüber steht die zunehmende Nutzung sozialer Medien, mit denen sich vor allem jüngere Zielgruppen häufig und intensiv auseinandersetzen.
Diese Trends führten zu einer Entwicklung neuer Werbeformate im Internet, wie etwa die des Influencer […]

Dominik Rauchenberger
Vorvertragliche Informationspflichten nach Art. 246a EGBGB im Lichte aktueller Entwicklungen im E-Commerce
Bestandteil unseres alltäglichen Lebens geworden. Insbesondere in Bereichen wie Elektronik oder Bekleidung ist die Online-Bestellung fast normaler geworden als der Kauf im Laden. In der Folge hat der Fernabsatzhandel mittels Internet (sog. „E-Commerce“) insbesondere in den letzten Jahren massiv an Bedeutung gewonnen. Der Onlinehandel wird dadurch mehr und mehr Teil unseres täglichen Lebens.
In jüngerer Vergangenheit haben zudem digitale, sprachgesteuerte […]

Katharina Krisch
Wirksamkeit und Mediatoren eines onlinebasierten Nachsorgeprogramms nach stationärer Depressionstherapie
Eine naturalistische Studie
Schriften zur medizinischen Psychologie
Trotz guter stationärer Versorgung von akuten Depressionen in Deutschland verdeutlichen hohe Rückfallzahlen auch nach erfolgreicher Akutbehandlung die Notwendigkeit einer anschließenden Erhaltungstherapie. Herkömmliche Erhaltungstherapien (psychiatrisch/psychotherapeutisch) haben sich zwar als wirksam erwiesen, sind allerdings (z.B. aufgrund langer Wartezeiten) nicht systematisch für alle Patienten erreichbar. Daher wurden in den letzten Jahren vermehrt onlinebasierte […]

Robert Celec (Ed.)
Contemporary Issues in Education 2021
EUB. Erziehung – Unterricht – Bildung
The monograph Contemporary Issues in Education 2021 presents the research conducted in Slovenia, Bosnia and Herzegovina, Serbia and Croatia in variety of fields. In the first chapter, PhD Š. Bjlopoljak and MSc A. Midžić have examined relationship between protective factors and burnout of professional associates in educational work and emphasize the need for organizational strategies to cope with occupational stress.
The second chapter is authored by V. and V. […]

Kati Schmengler
Online Marketing bei klein- und mittelständischen Handelsunternehmen
Reaktionsmöglichkeiten auf aktuelle wirtschaftliche Veränderungen - Untersuchung am Beispiel eines Hifi-Spezialversandes
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU) in einer evolutionären und dynamischen Wettbewerbssituation überleben können. Es wird erarbeitet, welche Strategien, Anpassungsprozesse und Veränderungen durchgeführt werden müssen, um die Marktpositionen zu eruieren, aufzubauen bzw. zu sichern. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt in der Betrachtung, wie KMU mit Hilfe des Internets ihre Wettbewerbsvorteile […]

Kati Benjamin Falk
Über die Strafbarkeit von Online-Poker
– am Beispiel der Variante No Limit Texas Hold‘em –
Strafrecht in Forschung und Praxis
Der Verfasser untersucht, inwieweit das Anbieten von Online-Poker den Straftatbestand des § 284 I StGB erfüllt. Im Anschluss wird der Frage nach einer möglichen Strafbarkeit der Online-Poker-Spieler gemäß § 285 StGB nachgegangen. Die für die beispielhaft ausgewählte Variante „No Limit Texas Hold’em“ gefundenen Ergebnisse werden sodann auf sonstige Pokervarianten übertragen. Abschließend untersucht der Verfasser, inwieweit auf derartige Sachverhalte überhaupt deutsches […]

Kati Patricia Oehlschläger
Future Perspectives on Business Negotiations
Schriftenreihe zum Verhandlungsmanagement
Verhandlungen sind komplexe Entscheidungsfindungsprozesse, die durch ein dynamisches Geschäftsumfeld und globale wirtschaftliche Einflüsse gekennzeichnet sind. Obwohl Verhandlungen wesentlich zur Unternehmensleistung und zur strategischen Unternehmensplanung beitragen, wird der Entwicklung von Verhandlungen in der Zukunft noch kein Fokus zugeordnet.
Um das Feld der Zukunftsforschung in Verhandlungen zu erweitern, erste Orientierungshilfen für Verhandlungsführer […]

Kati Klaus Stark
Rechtliche Steuerungsmöglichkeiten für die Errichtung und Ausgestaltung von Spielhallen
Die Studie setzt sich mit den rechtlichen Steuerungsmöglichkeiten von Spielhallenansiedlungen unter den Aspekten des Unions-, Verfassungs-, Bundes-, Landes- und Kommunalrechtes auseinander. Berücksichtigung finden in diesem Zusammenhang betriebswirtschaftliche, städtebauliche und soziologische Aspekte sowie die „Suchtwissenschaft“.
Ein erster Höhepunkt der Spielhallendiskussion war 1989 erreicht. In seinem wegweisenden Beschluss vom 20. April 1989 zur […]