Wissenschaftliche Literatur Mission
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Gerald Hubacek
Das Lernfeldkonzept der beruflichen Bildung im Spannungsverhältnis zwischen bildungstheoretischem Potenzial und bildungsplanerischer und didaktischer Implementierung
Die Einführung der lernfeldstrukturierten Rahmenlehrpläne für die Berufsschule 1996 war das größte Curriculum-Reformprojekt, das je in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt wurde. Mit dem Lernfeldkonzept versuchte die Kultusministerkonferenz (KMK), die Leitidee einer modernen Berufsbildung „Befähigung zur Mitgestaltung der Arbeitswelt in sozialer, ökologischer und ökonomischer Verantwortung“ in die Berufsbildungspraxis zu transformieren. Die Arbeit untersucht, ob…
Berufliche BildungBerufspädagogikBildungDidaktikDidaktisches ModellGestaltungskompetenzInnovationstransferKompetenzdiagnostikKompetenzentwicklungKompetenzmessungKompetenzmodellLernfeldLernfeldkonzeptOffene und ganzheitliche AufgabenQualitätsentwicklungSchuleSchulentwicklung
Anja Carlsohn (Hrsg.)
Nachhaltige Ernährung an Berufsschulen
Beispiele moderner Unterrichtskonzepte
Bildung für nachhaltige Entwicklung und die Gestaltung ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltiger und gesundheitsförderlicher Lebenswelten zählen zu den herausragenden globalen Herausforderungen. Dabei spielt die Ernährung eine bedeutende Rolle.
Weltweit liegt der Beitrag der Ernährungswirtschaft bei 25–30% der globalen Treibhausgasemissionen. Neben der ökologischen Nachhaltigkeit sind jedoch auch die Dimensionen Gesundheit (z.B. bedarfsdeckende und…
BerufsschulenLebensmittelverschwendungNachhaltige ErnährungNachhaltige GemeinschaftsgastronomieNachhaltige VerpflegungskonzeptePädagogikSchulverpflegungSystemgastronomieTierwohlUnterrichtskonzepteVerpackungsmüll
Michael Luther
Die verpflichtende Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln
Unionsregelung und nationale Regelungen unter besonderer Berücksichtigung von Italien, Frankreich, Österreich und Finnland
Völkerrecht, Europarecht, Vergleichendes Öffentliches Recht
In welchen Fällen ist die Herkunft von Lebensmitteln auf Unionsebene bereits verpflichtend vorgeschrieben? Wie entschied der EUGH im sog. „Lactalis-Urteil“ hinsichtlich der Zulässigkeit der verpflichtenden Herkunftskennzeichnung von Milch, welche in Frankreich eingeführt wurde?
Immer wieder wurde im Europäischen Parlament eine Ausweitung der verpflichtenden Herkunftsangaben diskutiert. Nachdem die Kommission sich aber definitiv dagegen ausgesprochen…
BinnenmarktFinnlandFrankreichItalienLebensmittelLebensmittelinformationsverordnungLebensmittelrechtÖsterreichRegionalitätVerpflichtende Herkunftskennzeichnung„from farm to fork“-Strategie
Veit Friedrich Hölzel
Die digitale Förderbetriebsstätte
Eine Weiterentwicklung des derzeitigen Betriebsstättenkonzepts zur Integration digitaler Geschäftsmodelle
Münstersche Forschungsbeiträge zu Rechnungslegung und Unternehmensbesteuerung
Die vierte industrielle Revolution bescherte der Wirtschaft nicht nur Effizienzgewinne durch die enorme Leistungssteigerung der Informations- und Kommunikationstechnologie, sie schuf auch den Nährboden für die Entstehung digitaler Unternehmen. Die damit einhergehende Abkehr von physischer Präsenz eines Unternehmens stellt die Staaten vor enorme Herausforderungen, da ihre Steuersysteme in der Regel auf der Begründung sachlicher oder persönlicher Anknüpfungsmerkmale…
BEPSBetriebsstätteBetriebsstättenkonzeptBetriebswirtschaftliche SteuerlehreDigitale BetriebsstätteDigitale FörderbetriebsstätteDigitale GeschäftsmodelleDigitale PräsenzDigitale UnternehmenDigitale WertschöpfungDigitalisierungTerritorialprinzipUnternehmensbesteuerungWertschöpfungWertschöpfungsgerechte Besteuerung
Alexander Martin Saba
The Place of Independent Judiciary in Promoting and Protecting Democratic Governance in East Africa
Schriften zum ausländischen Recht
Die Förderung und der Schutz demokratischer Herrschaft in drei Mitgliedern der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC), Kenia, Uganda und Tansania, bedingt die Mitwirkung vieler Einrichtungen und eine stabile Gewaltenteilung.
Gerichtsbarkeit ist zweifellos ein unverzichtbarer staatlicher Bereich, der Förderung und Schutz demokratischer Tugenden, wie Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte, Volksherrschaft und soziale Gerechtigkeit unterstützen kann. Daher müssen auch…
Democratic GovernanceDemokratieDemokratische HerrschaftEast-African CommunityEast AfricaGerichtsbarkeitGewaltenteilungHuman RightsIndependent JudiciaryJudicial Service CommissionsKeniaLegal Status of JudgesMenschenrechteOstafrikanische GemeinschaftRechtsstaatlichkeitRechtsstellung von RichternRechtswissenschaftRichterausschüsseSoziale GerechtigkeitTansaniaUgandaUnabhängige Justiz
Tilman Schultheiß
Genussrecht und Anlegerschutz
Genussrechte im deutschen Kapitalmarktaufsichtsrecht
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Der Autor untersucht die Einordnung von Genussrechten in das nationale Kapitalmarktaufsichtsrecht. Die Untersuchung setzt bei der gesellschaftsrechtlichen Typisierung von Genussrechten an und greift die zahlreichen, seit langem bestehenden Streitfragen in diesem Gebiet auf. Anschließend analysiert der Autor, unter welchen Bedingungen sich Genussrechte unter die Normen des KWG, WpHG, WpPG, VermAnlG und KAGB subsumieren lassen. Dabei geht der Autor den zahlreichen…
AktienrechtAnlegerschutzBankaufsichtsrechtBankrechtBörsenrechtEmissionsgeschäftGenussrechtGenussscheinHandelsrechtInvestmentrechtKapitalmarktaufsichtsrechtKapitalmarktrechtKapitalmarktsicherheitRechtswissenschaftVermögensanlagegesetzWertpapierhandelWertpapierrecht
María Cristina Vásquez Catota
Die Entwicklung des unternehmerischen Wettbewerbs auf dem Elektrizitätsmarkt in der Europäischen Union und in Chile
Eine rechtsvergleichende Untersuchung zur Zulässigkeit von staatlichen Eingriffen
Diese Publikation ist eine rechtsvergleichende Untersuchung staatlicher Eingriffe auf dem europäischen und chilenischen Elektrizitätsmarkt. Dabei geht die Untersuchung primär der Fragestellung nach, inwiefern der Staat in den unternehmerischen Wettbewerb auf dem Elektrizitätsmarkt interveniert.
Der Liberalisierungsprozess in Europa und der Privatisierungsprozess in Chile waren wichtige Schritte zur Erreichung eines verbesserten Wettbewerbsniveaus;…
AusschreibungsmodellChileEEGEEG-UmlageEEG 2014ElektrizitätsmarktEmissionshandelEnergierechtErneuerbare EnergienEuropäische UnionFörderinstrumenteLiberalisierungPrivatisierungRechtsvergleichendStaatliche EingriffeWettbewerbWettbewerbsrecht
Claus Bernet
Das Quäkertum in Deutschland
Von den ersten Anfängen bis zum Kaiserreich
Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit
Das Quäkertum kommt ursprünglich aus England und hat auch in Deutschland eine inzwischen über 350jährige Geschichte. Es ist die Geschichte einer Mission, die von England und den USA aus in Preußen und vor allem im Fürstentum Pyrmont-Waldeck Spuren hinterlassen hat.
Von den ersten Anfängen der Deutschlandreise des George Fox und William Penn über die Mission von Elizabeth Fry bis hin zu den letzten Quäkerversammlungen am Beginn des Ersten Weltkriegs werden die…
Bad PyrmontDeutsches KaiserreichDeutschlandFreikircheFriedensthalGeschichteHerfordIndustrialisierungLudwig SeebohmMindenMissionPazifismusPreußenQuäkerQuäkertumReligionswissenschaftSchulwesenTheologie
Klaus Dohrmann
„Green Logistics“
Ermittlungsmodell zur Analyse der Wirtschaftlichkeit von Elektronutzfahrzeugen für Verteilerverkehre auf der „letzten Meile“ von Logistik- und Handelsunternehmen in Deutschland
Logistik-Management in Forschung und Praxis
Der Logistiksektor und hier vor allem der Straßengütertransport verursacht einen nicht unerheblichen Teil der weltweiten Treibhausgasemissionen. Die momentan in der Logistik eingesetzten Transportmodi für den Transport von Gütern sind signifikant abhängig von Erdöl als Energieträger.
Logistikdienstleister sowie Handelsunternehmen, die Güter in Eigenregie transportieren, sehen sich aufgrund der hohen Emissionen von Treibhausgasen und der intensiven Nutzung…
DistributionElektrofahrzeugeGreen LogisticsLetzte MeileNachhaltigkeitTreibhausgasemissionenVehicle-to-gridWirtschaftlichkeitZustellung
Ulli Wagner
Zeichnungsrenditen beim Börsengang
Einflussmöglichkeiten des emittierenden Unternehmens
Ein Börsengang stellt in der Unternehmensentwicklung einen meist einmaligen Schritt dar, ohne den ein weiteres Wachstum des Unternehmens kaum möglich ist. Gleichzeitig entstehen dem Unternehmen bei dieser Finanzierungsmaßnahme Kapitalkosten, zu denen auch das „Money left on the Table“ zu zählen ist, wenn der Emissionspreis deutlich unterhalb des ersten Börsenkurses liegt. Diese Konstellation, die aus Investorensicht zu einer (positiven) Zeichnungsrendite führt, ist in…
AktienmarktBetriebswirtschaftslehreBörseEmissionskursEmissionsrenditegoing publicÖkonometrieUnterbewertung