Wissenschaftliche Literatur Kapital
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Elke Heidrun Schmidt
Altersbilder in der Erwachsenenbildung
Ältere Menschen im Spiegel westdeutscher Volkshochschulprogramme. Längsschnittuntersuchungen 1950 – 2000
Studien zur Erwachsenenbildung
„Das Alter hat Konjunktur“ – vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der zunehmenden Kapitalkraft der älteren Generationen gilt dies auch für die Erwachsenenbildung. Einerseits ist die Vorstellung vom zwangsläufig defizitären Alter seit 40 Jahren als falsch erkannt; andererseits aber scheint es, dass die Altersgruppen, denen eine „Sonderbehandlung“ angetragen wird, immer jünger werden. Die auch in Lehrgangstiteln zunehmend beliebten Etikettierungen „50plus“,…
AltenbildungAltersbilderAltersbildungAltersstereotypeAlterstheorienDemografieErwachsenenbildungLebenslanges LernenPädagogikProgrammanalyseSeniorenbildungSozialwissenschaftVolkshochschule
Elena Eichwald
Suche nach Identität und ihr Wandel in der postkommunistischen russischen Gegenwartsliteratur
Eine literaturwissenschaftliche Analyse ausgewählter Werke von Viktor Pelevin und Vladimir Makanin
Russland, das in weniger als hundert Jahren einige gravierende Veränderungen von Systemen, Normen und Werten durchlebt hat, muss sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion erneut die Frage nach seiner nationalen Identität, seiner neuen Positionsbestimmung in der Welt stellen. In den 90er Jahren ist eine Identitätsdebatte entflammt, an der unterschiedlich motivierte Akteure aus den Bereichen der Politik, der Geschichte, der Soziologie u.a. beteiligt sind. Auf der Suche…
IdentitätLiteraturwissenschaftrussische Gegenwartsliteraturrussischer IdentitätsdiskursRusslandSlavistikViktor PelevinVladimir Makanin
Hans-Joachim Kertscher
„Dichters Lande“
Aufsätze zur literarischen Kultur in Mitteldeutschland im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert
Schriften zur Kulturwissenschaft
Die Aufsätze, die hier vorgestellt werden, sind im Verlauf eines Forschungsprojekts entstanden, das ihr Verfasser am Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bearbeitet. Sie wurden zum größten Teil bereits an verschiedenen Orten publiziert und werden hier – teilweise, um unnötige Redundanzen zu vermeiden, gekürzt – in ihrem Wortlaut und ihrer Orthographie…
19. JahrhundertÄsthetikAlexander Gottlieb BaumgartenCarl Friedrich BahrdtCarl Hermann HemmerdeChristian KefersteinChristoph Martin WielandFriedrich SchillerFriedrich von HardenbergGeisteswissenschaftGeorg Friedrich MeierGeselligkeitGotthold Ephraim LessingJohann Jakob GebauerJohann Wolfgang von GoetheLiterarische KulturLiteraturkritikLiteraturtheorieNovalisPopularphilosophieReisenSchöngeistige LiteraturUniversitätenVerlagswesen
Jens Kanacher
Investitionsbewertung mittels stochastischer Dominanz
Optimierende und heuristische Verfahren zur Ermittlung von Entscheidungswerten
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Die Bewertung unsicherer Zahlungsströme ist ein in der betriebswirtschaftlichen Literatur stark beachtetes Thema, beispielsweise im Rahmen von Investitions- oder Unternehmensbewertungen. Die in betrieblicher Praxis und auch in der Literatur dominierenden Ansätze basieren auf der Grundidee zu diskontierender Zahlungsströme. Ein angemessener Diskontierungszinssatz wird in der Regel kapitalmarktbasiert abgeleitet gemäß der Kapitalmarkttheorie des CAPM. Die damit verbundenen…
BetriebswirtschaftslehreBewertungBWLHeuristikInvestitionMetaheuristikOptimierungPortfolioStochastische Dominanz
Claudia Krebs
Steuerliche Rechtsformwahl für eine ausländische Zwischenholding in einem internationalen Konzern
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Das Buch untersucht die Rechtsformentscheidung für die Zwischenholding anhand eines quantitativen Entscheidungsmodells. Aus steuerplanerischer Sicht ist diese Fragestellung im grenzüberschreitenden Kontext vor allem aufgrund der unterschiedlichen Behandlung der Rechtsformen im internationalen Steuerrecht interessant. Während die Besteuerung einer Kapitalgesellschaft international einheitlichen Regelungen und Prinzipien folgt, ist die Besteuerung einer Personengesellschaft…
AbkommensrechtAllokationBetriebswirtschaftliche SteuerlehreEntscheidungsmodellFinanzierungHoldingKonzernbesteuerungKonzernstrukturenPersonengesellschaftQualifikationskonfliktRechtsformwahlRepatriierungSondervergütungenTeilsteuerrechnung
Christian Neßler
Corporate Social Responsibility
Eine Stakeholder orientierte Analyse unter besonderer Betrachtung der Neuen Institutionenökonomik und der Signaling Theorie
Nachhaltigkeits-Management – Studien zur nachhaltigen Unternehmensführung
Geleitwort.
„Die noch herrschende Ausrichtung der Unternehmenspolitik an den Interessen der Eigenkapitalgeber ist zunehmend in die Kritik geraten. Unternehmensskandale wie Enron und WorldCom sowie die Kritik an den Managern vieler Banken im Rahmen der Finanzkrise sind ein Beleg dafür, dass eine problematische Unternehmenspolitik nicht nur nachteilig für die betroffenen Unternehmen ist, sondern auch zu Lasten aller Stakeholder und somit auch der Allgemeinheit…
BWLCorporate Social ResponsibilityCSRManagementNeue InstitutionenökonomiePrincipal Agent AnsatzProperty RightsSignaling TheoireSignalling-TheorieStakeholderTransaktionskosten AnsatzVerfügungsrechte
Timo Fahrion
Das Schicksal der besonderen Rechte von Aktionären bei grenzüberschreitenden Verschmelzungen von deutschen und französischen Aktiengesellschaften
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die grenzüberschreitende Verschmelzung von Kapitalgesellschaften innerhalb des europäischen Binnenmarkts ist von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung. Eine ganz besondere Rolle spielen dabei die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich (die sog. relations franco-allemandes). Nicht zuletzt auf Grund der engen Verflechtung beider Volkswirtschaften sind Kapitalgesellschaften aus diesen Ländern für grenzüberschreitende Verschmelzungen geradezu prädestiniert. Trotz…
Actions de PréférenceAktienrechtAktionärsrechtefranzösisches AktienrechtGesellschaftsrechtGrenzüberschreitende VerschmelzungenInternationales GesellschaftsrechtLiberalisierung des AktienrechtsRechtsvergleichungRechtswissenschaftUmwandlungsrechtVerschmelzungsrichtlinieVorzugsaktienWettbewerb der Rechtsordnungen
Marianne Kaiser
Die Netze der Gründerin
Vom Nutzen des egozentrierten Netzwerkes bei Existenzgründungen durch Frauen
FEMINAT – Studien zur Frauenforschung
Wie entwickeln sich zunehmend von Frauen auf selbstständiger Basis aufgebaute, kleine, oft als "Solounternehmen", ohne Angestellte gegründete Dienstleistungsbetriebe? Wie ist vor dem Hintergrund von Auflösungstendenzen der institutionellen Verfasstheit von Arbeit und langsam steigender Zunahme der (selbstständigen) Erwerbsbeteiligung von Frauen die Frage nach Marktpräsenz sowie dem Eingebundensein in bestehende Wirtschaftskreisläufe zu beantworten? [...]
BeratungCoachingExistenzgründerinExistenzgründungFrauenerwerbstätigkeitFrauennetzwerkNetzwerkanalysePsychologieSolounternehmenSozialkapitalSozialpädagogikUnternehmerinnenUnternehmerinnen-GenossenschaftenVereinbarkeit Beruf-FamilieWork-Life-Balance
Benjamin Lissner
Das Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht unter dem Einfluss der europäischen Grundfreiheiten
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Der deutsche Non-Profit-Sektor ist in den letzten Jahren durch die Rechtssachen "Stauffer", "Jundt" und "Persche" in den Fokus der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs gerückt.
Der Autor gibt zunächst einen Überblick über die Dogmatik der Grundfreiheiten und des deutschen Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts. Im Anschluss wird anhand der vorgenannten Verfahren die Grundfreiheitskonformität der deutschen Bestimmungen untersucht. Hierbei wird detailliert und…
DienstleistungsfreiheitGemeinnützigkeitsrechtGrundfreiheitenInlandsbezugJundtKapitalverkehrsfreiheitNiederlassungsfreiheitPerscheRechtssache StaufferRechtswissenschaftSpendenrechtSteuerrecht
Michael Jung
Erlebnisorientierung als Erwerbsorientierung
Subjektivierung und Flexibilisierung von Erwerbsarbeit in der öffentlichen Verwaltung und der Industrie
Was treibt die Beschäftigten in der Industrie und (im Vergleich hierzu) in der Öffentlichen Verwaltung an? Warum arbeiten viele Mitarbeiter bis spät in die Nacht und am Wochenende, obwohl sie offensichtlich von niemandem dazu gezwungen und immer weniger kontrolliert werden? Warum sind für die Beschäftigten berufliche Herausforderungen im Leben und Spaß an der Arbeit von so großer Bedeutung? Und warum verlieren klassische Leistungs- und Motivationsanreize der Arbeitgeber,…
ArbeitskraftunternehmerBetriebswirtschaftslehreErlebnisorientierungErlebnisunternehmerErwerbsorientierungFlexibilisierungHumankapitalIndustrieMotivationPersonalmanagementPersonalwirtschaftSubjektivierungVerwaltungVerwaltungsmodernisierung