Wissenschaftliche Literatur Kapital
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Denise Krisl
Die Schutzgesetzeigenschaft der Wohlverhaltenspflichten nach den §§ 31 ff. WpHG
Eine systematische Aufarbeitung des status quo seit Geltung des Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz (FRUG)
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob die aufsichtsrechtlichen Wohlverhaltenspflichten der §§ 31 ff. WpHG als Schutzgesetze im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB einzuordnen sind. Hierbei geht die Autorin zunächst auf das grundsätzliche Verhältnis zwischen (öffentlich-rechtlichem) Aufsichtsrecht und Zivilrecht sowie die denkbaren Haftungsszenarien im Zusammenhang mit Finanzdienstleistungen ein. Es wird kritisch hinterfragt, welche Bedeutung einer deliktischen Haftung im…
AnlageberatungAufsichtsrechtBankBankrechtFRUGHaftungHaftungsrechtMiFIDSchadensersatzanspruchSchutzgesetzeigenschaftWertpapierrechtWohlverhaltenspflichtenZivilrecht§§ 31 ff. WpHG
Christoph Matthias Czaplik
Die öffentliche Beteiligung an Gesellschaften des Privatrechts
Zu Möglichkeit und Nutzen gemischt-wirtschaftlicher Personengesellschaften und der Beziehung der Gesellschafter zueinander
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die öffentliche Hand bedient sich in immensem Ausmaß privatrechtlicher Gesellschaftsformen zur Erfüllung ihrer Aufgaben. In den Rechtsformen des privaten Gesellschaftsrechts belief sich der Jahresumsatz der öffentlichen Hand im Jahr 2011 auf 2,69 Milliarden Euro jährlich in über 9000 Unternehmen. Gesellschaftsrechtlich vollziehen sich diese Beteiligungen nahezu ausschließlich in den Formen der Kapitalgesellschaften während Beteiligungen an Personengesellschaften kaum…
BundeshaushaltsordnungGemischt-wirtschaftliche GesellschaftGesellschaftsrechtGrundrechteHybridpflichtKommunale WirtschaftsbetätigungPrinzip der WirtschaftlichkeitTreuepflichtVerwaltungsgesellschaftsrecht
Tobias Pohl
Sell Out und Austritt im Aktienrecht
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Im Rahmen dieser Studie befasst sich der Autor mit dem 2006 in Deutschland eingeführten Andienungsrecht (Sell Out). Das Andienungsrecht geht auf die europäische Übernahmerichtlinie zurück. Es gestattet Minderheitsaktionären unter bestimmten Voraussetzungen, dem Bieter nach einem Übernahme- oder Pflichtangebot des WpÜG ihre Aktien anzudienen. Eine vertiefte Untersuchung des Andienungsrechts fehlt bisher in der rechtswissenschaftlichen Literatur. [...]
AktiengesellschaftAktienrechtAndienungsrechtAustrittsrechtGesellschaftsrechtKündigungsrechtSell-outSqueeze-outÜbernahmerichtlinieWpÜG
Peter Kloss
Die verdeckte Sacheinlage im GmbH-Recht unter besonderer Berücksichtigung der neuen Einstiegsvarianten
Eine Betrachtung unter dem Blickwinkel des Gesetzes zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG)
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Der Gegenstand vorliegender Untersuchung ist das Recht der verdeckten Sacheinlage im GmbH-Recht, wie es der Gesetzgeber auf der Grundlage des Gesetzes zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) durch einen grundlegenden Paradigmenwechsel hin zu einem Anrechnungsmodell reformiert hat. Lagen in der Vergangenheit die Voraussetzungen einer verdeckten Sacheinlage vor, wurde eine Auseinandersetzung mit dem umfangreich ausgebauten…
AnrechnungslösungDogmatische GrundlagenGesellschaftsrechtGmbH-RechtKG-ModellMoMiGNicht sacheinlagefähige GegenständeNormale UmsatzgeschäfteRechtsfolgen der verdeckten SacheinlageRechtswissenschaftStimmiges RechtsfolgengefügeUG (haftungsbeschränkt)Verdeckte Sacheinlage
Christian Koch
Segmentspezifische und multikriterielle Bewertung von Standorten international agierender Unternehmen
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Die Wahl eines betrieblichen Standorts stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Vor einem langfristigen Planungshorizont ist zu entscheiden, welcher nationale oder internationale Standort die unternehmensseitigen Vorgaben am besten erfüllt.
Im Zuge der Standortbewertung sind qualitative und quantitative Faktoren zu berücksichtigen. Studien belegen, dass praktizierte Verlagerungen oftmals nicht den erwünschten Erfolg realisieren. Als Folge daraus entstand…
BWLFarshoringNearshoringPhasenmodellProduktionsverlagerungStandortbewertungStandortwahl
Ralf Winkler
Corporate Governance als Werttreiber der Due Diligence
Konzeptionelle Vorschläge zur Analyse des betrieblichen Corporate Governance Systems im Rahmen von Unternehmensakquisitionen
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Infolge der wachsenden Bedeutung von Kapitalmärkten in Deutschland werden Fragen der Corporate Governance zunehmend Diskussionsschwerpunkt von Wissenschaft und Praxis. In diesem Kontext entwickelt der Autor ein standardisiertes Modell zur Quantifizierung des betrieblichen Corporate Governance Systems im Rahmen von Due Diligence-Prüfungen. Es ermöglicht, die Qualität des implementierten Systems zu messen und damit zusätzliche Anhaltspunkte zur Bestimmung des…
BetriebswirtschaftslehreBilMoGCorporate GovernanceDue DiligenceM&AMergers & AcquisitionsPrincipal-Agent-TheoryRisikomanagementUnternehmensakquisitionenUnternehmensbewertungUnternehmenstransaktionenUnternehmensverfassungValuationWirtschaftsprüfung
Henning Syllwasschy
Stakeholder-Beteiligung in der finanz- und leistungswirtschaftlichen Sanierung von Krisenunternehmen
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Wenn Unternehmenskrisen nicht durch einen klassischen Krisenverlauf von Strategie- über Ertrags- hin zu Liquiditätskrisen geprägt sind, sondern durch kurzfristig entstehende Liquiditätsengpässe verursacht, rückt das Commitment der primären Stakeholder, Eigen- und Fremdkapitalgeber, Mitarbeiter, Kunden sowie Lieferanten, stärker in den Fokus. Zum Ausdruck kommt das Commitment der Stakeholder in der Bereitschaft zu Zugeständnissen beziehungsweise in der Einbringung in den…
CommitmentDeutschlandFinanzierungPartial Least SquaresPLSRestrukturierungSanierungStakeholderStrukturgleichungsmodellUnternehmenskrise
André Seemann
Performance Measurement in Familienunternehmen
Familienunternehmen wurden trotz ihrer wirtschaftlichen Bedeutung in Deutschland sowie international lange von der wissenschaftlichen Forschung vernachlässigt oder nur am Rande betrachtet. Dies hat sich in jüngster Zeit stark verändert, sodass bereits grundlegende Erkenntnisse zur Abgrenzung, der Unternehmenssteuerung und dem wirtschaftlichen Erfolg dieser Organisationsform existieren. Diese Themengebiete werden anhand eines speziellen und praktisch überaus relevanten…
ErfolgsfaktorenKennzahlensystemManagement AccountingManagement ControlManagement Control SystemsOrganisationale SteuerungPerformance ManagementPerformance Meaurement SystemStrategische PlanungUnternehmensteuerungWirtschaftswissenschaft
Ingo Ballschmieter
Die Übertragung des Leitbilds der Nachhaltigkeit auf das Personalmanagement
Wesentliche Handlungsfelder und Gestaltungsansätze für die betriebliche Praxis – dargestellt am Beispiel der Ernährungswirtschaft
Nachhaltigkeits-Management – Studien zur nachhaltigen Unternehmensführung
Unternehmen sprechen zunehmend von Nachhaltigkeit und ihrer Übertragung auf die unternehmerische Praxis. Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Diskussionen über Umwelt- und Klimaschutz, soziale Verantwortung von Unternehmen und einen Wertewandel, der sich von kurzfristiger ökonomischer Ausrichtung hin zu langfristig orientierter Geschäftsführung bewegt, nimmt die Zahl der nachhaltigkeitsorientierten Unternehmen stetig zu. In Kombination mit einem sich immer konkreter…
Corporate Social ResponsibilityCSRDemografischer WandelErnährungsbrancheErnährungswirtschaftNachhaltiges PersonalmanagementNachhaltige UnternehmensführungNachhaltigkeitPersonalmanagementPersonalwirtschaftWork-Life-Balance
Christian W. Müller
Desinvestitionen und Anreizsysteme
Theoretische Fundierung und empirische Analyse in deutschen börsennotierten Unternehmen (2007–2010)
Schriften zur Konzernsteuerung
Die hohe Bedeutung des Konzepts der wertorientierten Unternehmensführung sowie die zunehmende globale Kapitalknappheit und die steigende Umweltdynamik machen es für börsennotierte Unternehmen verstärkt erforderlich, ihr Geschäftsportfolio durch Desinvestitionen von Unternehmensteilen (z. B. Geschäftsfelder) kontinuierlich anzupassen und dabei möglichst hohe Wertzuwächse für ihre Aktionäre zu realisieren. Bedingt durch die personelle Trennung von Eigentum und…
AnreizsystemeBörsennotierte UnternehmenCorporate FinanceCorporate GovernanceDesinvestitionenEreignisstudiePrinzipal-Agenten-KonflikteShareholder ValueUnternehmensführung und OrganisationVergütungsberichtWertorientierte Unternehmensführung