Wissenschaftliche Literatur WpÜG
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Leslie A. Harrington
Werbung und Missstand bei der Werbung gemäß § 28 WpÜG
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Zulässigkeit und Grenzen von Werbung im Zusammenhang mit Übernahmeangeboten sind seit der Übernahme der Mannesmann AG durch die Vodafone Airtouch plc. Gegenstand intensiver rechtlicher Auseinandersetzung, die insbesondere zur jetzigen Regelung des Fragenkreises in § 28 WpÜG geführt hat.
Die Schwerpunkte der Studie liegen auf der Erörterung des Anwendungsbereichs von § 28 WpÜG unter Berücksichtigung insbesondere auch von § 15 WpPG, der Untersuchung der…
AbwehrmaßnahmenDrittschutzGesellschaftsrechtHaftungHaftungsrechtPflichtverletzungSchadenersatzÜbernahmeangeboteÜbernahmerechtUnternehmensübernahmenVerhinderungsverbotVorstandWerbungWertpapierwerbung§ 15 WpÜG§ 28 WpÜG§ 33 WpÜGKarsten Löw
Vorteilsgewährungen an Vorstände börsennotierter Aktiengesellschaften in Übernahmesituationen
Insbesondere zur Vereinbarkeit von Managementbeteiligungen im Rahmen von Private Equity-Transaktionen mit dem Verbotsgesetz des §33d WpÜG
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Vorteilsgewährungen an Vorstände börsennotierter Aktiengesellschaften sind in den letzten Jahren verstärkt in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Katalysator für diese Entwicklung war die viel beachtete Übernahme der Mannesmann AG durch die Vodafone Airtouch plc., im Zuge derer führenden Verwaltungsmitgliedern der Mannesmann AG sogenannte „Appreciation Awards“ gewährt wurden. Unter dem Eindruck dieser spektakulären Übernahme wurde auch der deutsche…
Agency-KonfliktGesellschaftsrechtKapitalmarktrechtManagementbeteiligungPrivate EquityÜbernahmerechtVorteilsgewährung§ 33d WpÜGAnke Bauermeister
Pflichtenkreis und Handlungsspielraum des Vorstands der börsennotierten Aktiengesellschaft in der Übernahmesituation
Drei ausgewählte Szenarien: Öffentliche Übernahmeangebote nach dem WpÜG sowie die Übernahme in Unternehmen mit staatlicher Beteiligung am Beispiel von Volkswagen und der Finanzmarktstabilisierung
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Werk beleuchtet den Handlungsspielraum des Vorstands deutscher börsennotierter Aktiengesellschaften in speziellen Situationen, die sich durch Extremität und Singularität auszeichnen. Exemplarisch werden die Vorstandsrolle bei feindlichen Übernahmen durch öffentliche Angebote nach dem WpÜG sowie der Fall Volkswagen und die Finanzmarktstabilisierungsgesetzgebung betrachtet. Den beiden zuletzt genannten Beispielen wohnt dabei die Besonderheit inne, dass alte oder neue…
AktiengesellschaftFinanzmarktstabilisierungGesellschaftsrechtÖffentliche ÜbernahmeStaatliche BeteiligungVolkswagenVorstandWpÜGMichael Hippeli
Problembehaftete Aspekte von Angebotsbedingungen bei öffentlichen Angeboten nach dem WpÜG
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Die Abfassung von zweckmäßigen und dennoch zulässigen Angebotsbedingungen stellt im Rahmen öffentlicher Übernahmeverfahren nach dem WpÜG einen der komplexesten Regelungsbereiche dar, welcher Praktiker regelmäßig vor große Herausforderungen stellt. Es geht Bietern dabei darum, Aktien der betreffenden Zielgesellschaft nicht in jeder beliebigen Konstellation zu erwerben, sondern nur dann, wenn die ins Auge gefassten Transaktionsparameter stimmen. Den außenstehenden…
AngebotsbedingungenBedingungsverzichtBehördliche GenehmigungenMAC-KlauselnMindestannahmeschwellenÖffentliche AngeboteÜbernahmeWpÜGBettina Siemers
Der Rechtsverlust nach § 59 WpÜG
Sanktionsmöglichkeiten bei verletzter Angebotspflicht aus §35 WpÜG
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz verpflichtet denjenigen, der die Kontrolle über eine börsennotierte Gesellschaft erlangt, den übrigen Aktionären ein Angebot zum Erwerb ihrer Geschäftsanteile zu unterbreiten. Bei einem versäumten oder fehlerhaften Pflichtangebot droht der Verlust sämtlicher Aktionärsrechte sowohl für den Kontrollerwerber als auch für gemeinsam handelnde Personen, Tochtergesellschaften und bestimmte Dritte. Doch die ordnungsgemäße Erfüllung der…
Acting in ConcertAktiengesellschaftAngebotspflichtAnteilsveräußerungKapitalmarktrechtKontrollerlangungPflichtangeboteRechtsverlustRechtswissenschaftSanktionenÜbernahmeangebotÜbernahmerechtWirtschaftsrechtWpÜGMarc Hauser
Creeping-In – Notwendigkeit der Regulierung einer vermeintlichen Umgehung der Mindestpreisregeln des WpÜG?
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Übernahmen bei Porsche/Volkswagen, VW/MAN, Deutsche Bank/Postbank und ACS/Hochtief haben für zahlreiche Kritik an den geltenden Regelungen des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) zum Pflichtangebot gesorgt. Kritiker bemängeln, Minderheitsaktionäre würden mit völlig unattraktiven und unangemessenen Übernahmeangeboten konfrontiert. Sie fordern daher, zur Schließung dieser vermeintlichen Lücken, eine Verschärfung des WpÜG. Andere Juristen und Praktiker halten…
Creeping-InGesellschaftsrechtKontrolerwerbsschwellleNacherwerbParallerwerbPflichtangebotÜbernahmeangebotÜbernahmerechtÜbernahmerichtlinieUnternehmensübernahmenVorerwerbWertpapierrechtFrederik Wesch
Material Adverse Change- und Earn-Out-Klauseln in Unternehmenskaufverträgen
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Unternehmenskaufverträge finden sich in der Praxis in mannigfaltigen Gestaltungsformen und vor dem Hintergrund verschiedener rechtlicher Institute. Vielfache Verwendung finden dabei sogenannte Material-Adverse-Change- und Earn-Out-Klauseln. Derartige Klauseln sollen Sicherungsinstrumente zu Gunsten des Käufers schaffen oder aber Differenzen betreffend die Kaufpreisfindung überbrücken. Insbesondere Material-Adverse-Change-Klauseln dienen dem Käufer zur Absicherung vor…
AGB-RechtEarn-out-KlauselnGesellschaftsrechtKaufrechtM&AMaterial Adverse Change-KlauselnRechtswissenschaftUnternehmenskaufvertragAndreas Muschter
Die Verschmelzung von börsennotierten Aktiengesellschaften im Spannungsverhältnis zwischen WpÜG und Umwandlungsgesetz
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Nach dem WpÜG muss derjenige, der die Kontrolle über eine Zielgesellschaft erlangt, den übrigen (Minderheits-)Aktionären dieser Zielgesellschaft ein Pflichtangebot für deren Anteile unterbreiten. Die Arbeit „Die Verschmelzung von börsennotierten Aktiengesellschaften im Spannungsverhältnis zwischen WpÜG und Umwandlungsgesetz“ befasst sich schwerpunktmäßig mit der Frage, ob die Pflichtangebotsvorschriften des WpÜG auch auf Fälle des Kontrollerwerbs eines Aktionärs im Zuge…
AktiengesellschaftGegenleistungGesellschaftsrechtKapitalmarktrechtMinderheitsaktionärPflichtangebotRechtswissenschaftVerschmelzungMichael Fortmann
Die Stellungnahme von Vorständen und Aufsichtsräten der Zielgesellschaft
§27 WpÜG unter besonderer Berücksichtigung von konzerninternen öffentlichen Erwerbsangeboten
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Continental gegen Schaeffler oder VW gegen Porsche: öffentliche Übernahmen großer Unternehmen sind immer ein Thema für die Titelseite deutscher Zeitungen. Aber welche Pflichten haben die Organe der Zielgesellschaft in dieser Situation und was passiert, wenn sie diese Pflichten gar nicht oder nicht ordnungsgemäß erfüllen?
Bei einem öffentlichen Erwerbsangebot haben die Organe der Zielgesellschaft nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) eine…
AktionärAufsichtsratBieterErwerbsangebotGesellschaftsrechtHaftungRechtswissenschaftSchadensersatzanspruchStellungnahmeÜbernahmeangebotVorstandWertpapiereWertpapiererwerbs- und ÜbernahmegesetzZielgesellschaft§ 27 WpÜGAndreas Decker
Ad-hoc-Publizität bei öffentlichen Übernahmen
Das Verhältnis der Ad-hoc-Publizitätspflichten aus §15 WpHG und §10 WpÜG
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Zahl der in Deutschland durchgeführten öffentlichen Übernahmen steigt kontinuierlich an. Dieses Phänomen wird von einer immer dichteren und vielfältigeren Vereinheitlichung des europäischen Kapitalmarktrechts flankiert. Die Studie widmet sich der Frage, welche Auswirkungen die europäische Marktmissbrauchsrichtlinie und das darauf gründende Anlegerschutzverbesserungsgesetz (AnSVG) auf die Ad-hoc-Publizität bei öffentlichen Übernahmen haben und welche Probleme sich aus…
Ad-hoc-PublizitätAnlegerschutzverbesserungsgesetzAnSVGBerechtigte InteressenEuropäische MarktmissbrauchsrichtlinieEuropäisches KapitalmarktrechtGesellschaftsrechtHandelsrechtInsiderrechtÖffentliche ÜbernahmenRechtswissenschaftÜbernahmerichtlinie-UmsetzungsgesetzWertpapiererwerbs- und ÜbernahmegesetzWertpapierhandelsrecht§ 10 WpÜG§ 15 WpHG