Wissenschaftliche Literatur Zeitungen
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Steffen Prignitz
Streitfall Richard Wagner
Alltag und Prozess seiner Rezeption in Rostock
PERIPETEIA – Studien zu Drama und Theater
Richard Wagner hat immer wieder Anlass zu Auseinandersetzungen geliefert.
Mitte des 19. Jahrhunderts stritten sich Traditionalisten und Reformer über Wagners Qualität als Opernkomponist und als Dichter. Schließlich klassifizierte man ihn als Dramatiker. Es folgten vielfältige Untersuchungen über einzelne Bühnenwerke Wagners, über Familienangehörige, über Sprache und Musik seiner Texte, über seine Stellung in der Musik- und der Literaturgeschichte, Textausgaben,…
19. JahrhundertDramaGermanistikHermann KretzschmarLiteraturwissenschaftOperReinhold BechsteinRezeptionsgeschichteRezeptionsprozessRichard WagnerRobert NespitalRostockTheatergeschichteUniversität RostockWolfgang GoltherJörg Buschbaum
Das Restmandat des Betriebsrats nach § 21b BetrVG
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Mit Einführung von § 21b BetrVG durch die Betriebsverfassungsnovelle 2001 übt der Betriebsrat in den Fällen der Stilllegung, Spaltung und Zusammenlegung, die regelmäßig zum Mandatsende führten, ein Restmandat aus. Trotz des scheinbar einfachen und eindeutigen Wortlauts des Gesetzes wirft die Regelung des Restmandats viele Frage auf. Das vorliegende Werk befasst sich zunächst mit der einschlägigen Rechtsprechung zum Restmandat vor Betriebsverfassungsnovelle 2001. Es geht…
BetriebsänderungBetriebsratBetriebsspaltungBetriebsverfassungsrechtRechtswissenschaftRestmandatRestrukturierungStilllegungUmstrukturierungEileen Kücükkaraca
Journalismus als Thema der Literatur
Untersuchungen zum Frühwerk Thomas und Heinrich Manns
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Die Autorin geht der Frage nach, wie und mit welchen Mitteln der Journalismus des wilhelminischen Deutschlands in den Romanen „Im Schlaraffenland“, „Der Untertan“ und „Königliche Hoheit“ dargestellt wird. Als Kernthema in den Frühwerken der Brüder Mann sticht das gemeinsame Motiv Journalismus beispielsweise durch die literarische, zum Teil intertextuelle Integrierung von Pressetexten und -photographien, Anspielungen auf aktuelle Presseleute und Zeitungen sowie…
Der UntertanHeinrich MannIm SchlaraffenlandIntertextualitätJournalismusKönigliche HoheitLiteraturwissenschaftPresseliteraturThomas MannArmin Schulz
Lokalpresse und rhetorisches Ethos
Der Schwarzwälder Bote – Selbstverständnis und Wirkung
Schriften zur Medienwissenschaft
Jede Krise bietet Chancen. Das gilt auch für den Schwarzwälder Boten (SB), der einst größten württembergischen Zeitung, die im Jahr 2010 ihr 175-jähriges Bestehen feiert. Das Buch beschäftigt sich mit einem im Zeitalter der Zeitungskrise und des Rückgangs gerade auf dem Markt der Lokalblätter höchst wichtigen Thema: Wie es nämlich diesem Zeitungstyp gelingen kann, im Wettbewerb der Medien zu überleben. Dass dabei die Leserbindung eine große Rolle spielt, ist…
EthosKarl HötzerKommunikationLokaljournalismusMedienwissenschaftNationalsozialismusPrintmedienRhetorikSchwarzwälder BoteTopikMichael Fortmann
Die Stellungnahme von Vorständen und Aufsichtsräten der Zielgesellschaft
§27 WpÜG unter besonderer Berücksichtigung von konzerninternen öffentlichen Erwerbsangeboten
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Continental gegen Schaeffler oder VW gegen Porsche: öffentliche Übernahmen großer Unternehmen sind immer ein Thema für die Titelseite deutscher Zeitungen. Aber welche Pflichten haben die Organe der Zielgesellschaft in dieser Situation und was passiert, wenn sie diese Pflichten gar nicht oder nicht ordnungsgemäß erfüllen?
Bei einem öffentlichen Erwerbsangebot haben die Organe der Zielgesellschaft nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) eine…
AktionärAufsichtsratBieterErwerbsangebotGesellschaftsrechtHaftungRechtswissenschaftSchadensersatzanspruchStellungnahmeÜbernahmeangebotVorstandWertpapiereWertpapiererwerbs- und ÜbernahmegesetzZielgesellschaft§ 27 WpÜGStephan Strsembski
Kapitalistischer Realismus
Objekt und Kritik in der Kunst der 60er Jahre
Kapitalistscher Realismus: Unter diesem Schlagwort wurden seit Beginn der 60er Jahre sehr frühe Werke heute weltbekannter Künstler wie Gerhard Richter, Sigmar Polke, Wolf Vostell oder Konrad Lueg (Fischer) ausgestellt und vermarktet. Der kapitalistische Realismus stellt eine parallele Entwicklung zur US-amerikanischen und britischen Pop Art dar, die, wie die Untersuchung zeigt, als deutsche Spielart von Pop verstanden werden kann. Das Verhältnis ist dabei keineswegs…
1960er JahreGerhard RichterGerman PopKapitalistischer RealismusKonrad Lueg (Fischer)KP BrehmerKulturwissenschaftKunstKunstgeschichteMalerei des 20. JahrhundertsManfred KuttnerPop ArtRené BlockSigmar PolkeWolf VostellStefanie Unger
Die Stellung der Frau im Spanien der Gegenwart
Dargestellt an den lexikalisch-stilistischen Mitteln in Zeitungsartikeln
Angewandte Linguistik aus interdisziplinärer Sicht
Stefanie Unger behandelt den Zusammenhang zwischen Sprache und Realität und zeigt, wie viel Sexismus und Gewalt durch unsere Sprache und ihr Sprachsystem transportiert werden. Die Verfasserin zeigt das patriarchalische Sprachsystem sowohl im Hinblick auf Lexik als auch Grammatik auf. Dabei berücksichtigt sie den nicht minder patriarchalisch geprägten Sprachgebrauch, welcher bei einer nicht reflektierten Verwendung der Sprache nur die Konsequenz des Sprachsystems…
Feministische SprachwissenschaftFrauGender MainstreamingGleichbehandlungGleichberechtigungGleichstellungLinguistikSpanienSprachwissenschaftTageszeitungBodo Mezger
Publizistisches Qualitätsmanagement und regulierte Selbstregulierung
Notwendigkeit und Möglichkeiten rechtlicher Qualitätssteuerung insbesondere der Tagespresse
Das deutsche Zeitungswesen steht seit einigen Jahren unter einem Anpassungs- und Veränderungsdruck, der überkommene Produkt- und Produktionsstrukturen grundlegend in Frage stellt. Die Fähigkeit der Printmedien, einen angemessenen Beitrag zur gesellschaftlich-demokratischen Willensbildung zu leisten und damit ihrer öffentlichen Aufgabe zu genügen, wird immer häufiger in Frage gestellt. Klagen über einen Qualitätsverfall der schreibenden Zunft häufen sich. Die Frage nach…
JournalismusKomplexitätszunahmeÖffentliche AufgabePrintmedien TageszeitungenProzeduralisierungPublizistische QualitätPublizistische QualitätssteuerungRechtswissenschaftSteuerungWolfgang Karrer
Literaturgeschichte der USA
Ein sozialgeschichtlicher Überblick
Studien zur Anglistik und Amerikanistik
Dies ist eine Sozialgeschichte der US-Literatur. Sie beschreibt die Entwicklung einer Nationalliteratur als mehrfach gegliederten Zusammenhang von Gesellschaft und Literatur.
Aus der stetig wachsenden Bevölkerung der USA liest nur ein kleiner, aber ebenfalls wachsender Teil. Dieser bezieht seine Lesestoffe über verschiedene Medien, neben dem Buch vor allem über die Zeitschriften und Zeitungen. Zum Lesen treten nacheinander Theater, Film, Radio, Fernsehen und…
Amerikanische LiteraturAmerikanistikKulturindustrieLiteraturgeschichteLiteraturwissenschaftMediengeschichteNationalliteraturSozialgeschichteUSAOlga Holland
Anglizismen in der deutsch- und russischsprachigen Presse
Eine kontrastive Untersuchung am Beispiel der „Financial Times Deutschland“ und der „Vedomosti“
Angewandte Linguistik aus interdisziplinärer Sicht
Den Ausgangspunkt der Untersuchung stellt die vielseitig erforschte und kontrovers diskutierte Frage nach dem Einfluss des Englischen auf andere Sprachen dar. Dabei bietet die Abhandlung Einblicke in einige theoretische Aspekte des Untersuchungsgegenstands Anglizismus und schildert Ursachen und Folgen der gegenwärtigen Position des Englischen als moderne Weltsprache. Unter anderem wird hier ein Versuch unternommen, die Begriffe „Lehnwort“, „Entlehnung“ und „Anglizismus“…
AmerikanismusAnglizismusDolmetschwissenschaftEntlehnungLehnwortLinguistikPressespracheSprachwissenschaftTranslationswissenschaftÜbersetzungswissenschaft