Wissenschaftliche LiteraturStruktur
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Banu in ‘t Zandt
Bilanzierung und Prüfung strukturierter Finanzinstrumente nach HGB und IFRS
Internationale Rechnungslegung
Strukturierte Finanzinstrumente werden im Rahmen kurz- oder langfristiger Anlagestrategien, zur Finanzierung oder auch zu Spekulationszwecken eingesetzt. Im Vergleich zu klassischen Finanzinstrumenten weisen sie eine wesentlich höhere Komplexität auf. Eben diese Komplexität mündet zwangsweise in Konsequenzen sowohl…
BetriebswirtschaftBilanzierungFinanzinstrumenteHGBIFRSIFRS 9PrüfungRechnungslegungRechnungslegungszieleRechnungswesenStrukturierte FinanzinstrumenteKatja Ziesche
Organisationen im Spannungsfeld von Stabilität und Dynamik
Analyse dynamischer Fähigkeiten als Innovationsroutinen in verschiedenen Organisationsstrukturtypen anhand formaler Strukturelemente
Organisationen sind in wachsendem Maße mit der Notwendigkeit konfrontiert, sich mit der Dynamik von Märkten auseinanderzusetzen. Dies betrifft nicht nur wissens- und forschungsintensive, sondern zunehmend auch bürokratische Organisationen. Um die Marktdynamik erfolgreich zu bewältigen, müssen Organisationen…
BetriebswirtschaftslehreDynamische FähigkeitenInnovationsroutinenMintzbergOrganisationale RoutineOrganisationenOrganisationsstrukturOrganisationstheorieOrganisationswissenschaftStrukturelementeZollo & WinterLisa Kölsch
Gläubigerschutz in der Umstrukturierung
Umwandlungsrechtliche Zulässigkeit konzernweiter Umstrukturierungsmaßnahmen im Lichte aktienrechtlicher Vermögensbindung
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Der Gläubigerschutz ist ein wichtiges Regelungsziel im deutschen Gesellschaftsrecht und wird bei Kapitalgesellschaften primär durch ein rigides Regelungsregime der Kapitalaufbringung und -erhaltung sichergestellt. Die Kehrseite des Schutzes einer umfangreichen Vermögensbindung ist die teils hinderliche Sperrigkeit…
AktiengesellschaftAktienrechtGläubigerschutzKapitalgesellschaftsrechtNormenkollisionOpportunismusPrinzipal-Agenten-KonfliktRechtswissenschaftUmstrukturierungUmwandlungsgesetzUmwandlungsrechtVermögensbindungChristian Later, Michaela Helmbrecht und Ursina Jecklin-Tischhauser (Hrsg.)
Infrastruktur und Distribution zwischen Antike und Mittelalter
Tagungsbeiträge der Arbeitsgemeinschaft Spätantike und Frühmittelalter. 8. Stadt, Land, Fluss – Infrastruktur und Distributionssysteme in Spätantike und Frühmittelalter (Lübeck, 2.–3. September 2013)
Studien zu Spätantike und Frühmittelalter
Die Spätantike und das Frühmittelalter sind Zeiten des politischen, religiösen, soziokulturellen und ökonomischen Umbruchs. Deshalb stellen Fragen zur Transformation der klassischen Antike in eine frühmittelalterliche Lebenswelt die Archäologie und die Geschichtswissenschaften vor eine besondere Herausforderung.…
ArchäologieDistributionssystemeFrühmittelalterGeschichteHandelHerrschaftliche InfrastrukturKlösterliche InfrastrukturProduktionRohstoffgewinnungSpätantikeStädtische InfrastrukturVerkehrwesenKai Zimmermann
Möglichkeiten zur Erhöhung der Wandlungsfähigkeit in der Distributionsstrukturplanung und der Distributionsstruktur
Logistik-Management in Forschung und Praxis
Mit der Distributionslogistik befindet sich auch die Distributionsstruktur in einem Umfeld, das kontinuierlichen Veränderungen unterliegt. Durch die Planung der Distributionsstruktur werden die räumliche und zeitliche Struktur des Warenverteilungsprozesses u.a. durch die Lage und Anzahl der Lager festgelegt.…
BetriebswirtschaftslehreDistributionslogistikDistributionsplanungDistributionsstrukturplanungFrühaufklärungssystemLogistikSzenariotechnikWandlungsfähigkeitFabian Poetter
Fristentransformation durch Banken
Eine theoretische Analyse sowie eine empirische Untersuchung der Laufzeitstruktur im Bankgeschäft
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Aus ökonomischer Sicht agieren Banken als Finanzintermediäre, die entgegengesetzte Interessen zwischen Kapitalüberschuss- und Kapitaldefiziteinheiten (Sparern und Schuldnern) in Einklang bringen.
Nach dem Prinzip der Fristentransformation bieten Banken zeitlich flexible Einlagenkontrakte an und reichen…
BankbetriebslehreBankenEinlagengeschäftFinanzintermediärFristentransformationKreditgeschäftLaufzeitpräferenzenLiquiditätsrisikoStrukturbeitragTheorie der FinanzintermediationZinsstrukturkurveOmar Rodríguez Carrasquillo
Incommensurability and Scientific Realism
A Novel Defense of Scientific Realism from the Point of View of Metatheoretical Structuralism
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Der wissenschaftliche Realismus und die Inkommensurabilitätsthese stellen zwei völlig entgegengesetzte erkenntnistheoretische und metaphysische Positionen in Bezug auf wissenschaftliche Theorien und den Theoriewandel dar. Omar Rodríguez verteidigt die realistische Position unter Verwendung des Begriffsapparats und…
Annäherung an die WahrheitBedeutungsänderungInkommensurabilitätKorrespondenzMetatheoretischer StrukturalismusPhilosophieReduktionStrukturelle KontinuitätStruktureller RealismusTheoriewandelThomas S. KuhnWissenschaftlicher FortschrittWissenschaftlicher RealismusWissenschaftstheorieNicolai R. Müller
Die Corporate Governance der Publikumspersonengesellschaften
Führungs- und Überwachungsstrukturen in der Publikums-KG und der stillen Publikumsgesellschaft
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Publikumspersonengesellschaften (meist als Publikums-KG oder stille Publikumsgesellschaft) dienen der Zusammenführung einer unbestimmten Vielzahl von Anlegern und sind auch nach der Einschränkung der steuerlichen Vorteile weiterhin fester Bestandteil des grauen Kapitalmarkts. [...]
AnlegegesellschaftenCorporate GovernanceFührungsstrukturGesellschaftsrechtPublikums-KGPublikumspersonengesellschaftenStille PublikumsgesellschaftenÜberwachungsstrukturDaniel Kretz
Optimierung von Versorgungsinfrastrukturen
Systemlösung zur Automation und energetischen Optimierung
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Das Aufkommen neuer Technologien zur Nutzung regenerativer Energiequellen als Alternative zu fossilen Energieträgern, die Automatisierung von Steuerungsaufgaben, die Verknüpfung bisher autark agierender Anlagen zur Versorgung, Speicherung und Verteilung von Energie sowie die informationstechnische Ergänzung von…
BetriebswirtschaftBuilding Information ModelingDigitalisierungEnergieversorgungGebäudeautomationImmobilienwirtschaftInfrastrukturISO 10303ISO 16739ManagementProduktionssystemTechnisches GebäudemanagementVersorgungsinfrastrukturSteffen Keine
Betriebsbildung in Konzernen mit Matrixstruktur
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Digitalisierung der Arbeitsorganisation schreitet voran. Sie ermöglicht unter anderem die Abkehr von klassischen Unternehmensorganisationen und die Zuwendung hin zu digital unterstützten Konzepten. Die Matrixorganisation ist ein solches Konzept, das hierdurch neue Popularität erlangt. Hierbei werden…
ArbeitsrechtBetriebliche MitbestimmungBetriebsverfassungsrechtBetrVGKollektivarbeitsrechtMatrixstrukturMitbestimmungRechtswissenschaft