Wissenschaftliche LiteraturHGB
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Nico Luckas
HGB und IFRS für KMU aus einer system-, prinzipien- und zweckorientierten Perspektive
– Welches der beiden Rechnungslegungssysteme ist die bessere Rechnungslegungsgrundlage für Deutschland? –
Internationale Rechnungslegung
Seit Mitte der 1980er Jahre findet in Deutschland auch auf dem Gebiet der Rechnungslegung ein fortwährender Internationalisierungsprozess statt. Hierbei richtet sich der Fokus immer mehr auf die angelsächsischen Prinzipien der Rechnungslegung. Das deutsche Handelsbilanzrecht hat jedoch in seiner langen…
BetriebswirtschaftslehreBilanzierungBilanzrechtDeutschlandHGBIFRSInternationale RechnungslegungInternationalisierungKMURechnungslegungRechnungslegungssystemeLutz Bachmann
Die Kollision von Eintrittsrechten zweier offener Handelsgesellschaften nach § 113 Abs. 1 Hs. 2 HGB
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Beteiligt sich ein Gesellschafter gleichzeitig an zwei OHGs unterfällt diese Konstellation aus Sicht beider OHGs grundsätzlich dem Anwendungsbereich der §§ 112, 113 HGB. Erfüllt der gemeinsame Gesellschafter gegenüber beiden OHGs den Tatbestand des Beteiligungsverbots nach § 112 Abs. 1 Alt. 2 HGB, müssen sich beide…
(Offene) HandelsgesellschaftAufwendungsersatzBeteiligungsverbotEintrittsrechtGeschäftsbereichGewinnabschöpfungKonkurrenzNachteilsausgleichOMGVorteilsausgleichWettbewerbsverbotBanu in ‘t Zandt
Bilanzierung und Prüfung strukturierter Finanzinstrumente nach HGB und IFRS
Internationale Rechnungslegung
Strukturierte Finanzinstrumente werden im Rahmen kurz- oder langfristiger Anlagestrategien, zur Finanzierung oder auch zu Spekulationszwecken eingesetzt. Im Vergleich zu klassischen Finanzinstrumenten weisen sie eine wesentlich höhere Komplexität auf. Eben diese Komplexität mündet zwangsweise in Konsequenzen sowohl…
BetriebswirtschaftBilanzierungFinanzinstrumenteHGBIFRSIFRS 9PrüfungRechnungslegungRechnungslegungszieleRechnungswesenStrukturierte FinanzinstrumenteMarkus Wilhelm Obermann
Der IFRS für KMU als Alternative zur handelsrechtlichen Rechnungslegung
Ergebnisse einer Befragung von deutschen Startups
Internationale Rechnungslegung
BetriebswirtschaftHandelsrechtliche RechnungslegungHGB-BilanzierungIFRSIFRS-SMEsInternationale RechnungslegungKleine- und mittelgroße UnternehmenKMUStartupsAnnkathrin Böckmann
Die Haftung des ausführenden Verfrachters nach dem deutschen Seehandelsrecht
mit Bezügen zu Übereinkommen zur internationalen Rechtsvereinheitlichung
Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht
Die Haftung des ausführenden Verfrachters wurde im Zuge der Reform des Seehandelsrechts 2013 in § 509 HGB erstmalig normiert. Anlass war die Tatsache, dass die Beförderung des Guts über See immer seltener durch den Hauptverfrachter selbst und immer öfter durch Unterverfrachter ausgeführt wird. Die daraus…
Actual carrierAusführender VerfrachterHaftungHamburg RegelnHandelsrechtHauptverfrachterLadungsbeteiligteMaritime performing partyMultimodaltransportRechtsvereinheitlichungRotterdam RegelnSeehandelsrechtUnterverfrachter§ 509 HGBTobias Lutz
Die Strafbarkeit des Abschlussprüfers nach Section 507 Companies Act 2006 und nach § 332 HGB
Ein rechtsvergleichender Vorschlag zur Festlegung von Mindestvorschriften für die Strafbarkeit der unrichtigen Berichterstattung des Abschlussprüfers auf der Grundlage von Artikel 83 Absatz 2 AEUV
Strafrecht in Forschung und Praxis
Im Rahmen dieser Untersuchung wird ein Regelungsvorschlag zur Festlegung von Mindestvorschriften für die Strafbarkeit der unrichtigen Berichterstattung des Abschlussprüfers erarbeitet. Durch eine Umsetzung dieses Regelungsvorschlags können die gravierenden Strafbarkeitslücken geschlossen werden, die im Vereinigten…
AbschlussprüferArt. 83 AEUVAuditor OffenceEnglisches StrafrechtEuropäisches StrafrechtMindestvorschriftenOffences in Connection with Auditor‘s ReportSection 507 Companies Act 2006Strafbarkeit des AbschlussprüfersStrafbarkeit des WirtschaftsprüfersUnrichtige BerichterstattungWirtschaftsstrafrecht§ 332 HGBNarbeh Haddad
Qualität der Rechnungslegung
Eine qualitativ-quantitative Analyse der Rechnungslegung nach HGB
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Rechnungslegung erfüllt keinen Selbstzweck. Sie fungiert als Kommunikationsmedium der Unternehmen, um vielen Adressaten einen ordnungsmäßigen Einblick in die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens zu gewähren. Dabei muss sie bestimmten qualitativen Anforderungen entsprechen, um Adressaten über die…
BilanzpolitikBilMoGEarningsFair ValueHGBImmaterielle VermögenswerteLatente SteuernPrinzipal-Agenten-TheorieQualitativ-quantitative AnalyseRechnungslegungRechnungslegungsqualitätRechnungswesenZwecke RechnungslegungAndreas Glaser
Bilanzierung ökonomischer Sicherungsbeziehungen nach deutschem Handelsrecht bei Industrie- und Handelsunternehmen
Eine ökonomische und auslegende Analyse ausgewählter Aspekte einer adäquaten bilanziellen Abbildung des ökonomischen Risikomanagements mit Finanzinstrumenten nach § 254 HGB sowie IDW RS HFA 35 unter Berücksichtigung der Zielsetzungen einer Sicherungsbilan
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Der Verfasser hat mit der bilanziellen Abbildung ökonomischer Sicherungsbeziehungen nach § 254 HGB eine der größten Neuerungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) zum Thema gemacht. Es ist ihm gelungen, die wesentlichen Fragestellungen dieser Neuerung unter Orientierung an einer stringenten…
Antizipative HedgesBewertungseinheitenBilanzierungEffektivitätsmessungExterne UnternehmensrechnungHedge AccountingHedgingIDW RS HFA 35Ökonomisches RisikoOrdnungsmäßige BilanzierungRechnungswesenRisikomanagementCatja Dickmann
Ermessensspielräume bei der Berichterstattung finanzieller Leistungsindikatoren im Lagebericht
Hermeneutische Auslegung im regulatorischen Kontext, empirische Untersuchung der Berichtspraxis und Erkenntnisse zur Wahrnehmung der Lageberichtsadressaten
Internationale Rechnungslegung
Die Verfasserin untersucht im Rahmen eines integrierten Forschungsdesigns das Vorhandensein und die Auswirkungen von Ermessensspielräumen bei der Berichterstattung finanzieller Leistungsindikatoren nach DRS 20. Ausgangspunkt dieser Forschung ist die Identifikation von Ermessensspielräumen bei der Anwendung des DRS…
BerichterstattungspraxisBerichtspraxisBillReGDRS 20DRSCErmessensspielräumeFinanzielle LeistungsindikatorenHandlungsempfehlungHGBLageberichtLageberichtsadressatenModernisierungsrichtlinieSteuerungskennzahlenSebastian Schwarz
Das wirtschaftliche Eigentum an Rechten
Eine Untersuchung der wirtschaftlichen Zurechnung immaterieller Wirtschaftsgüter nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz am Beispiel der bilanziellen Behandlung von Medienfonds
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Studie untersucht die wirtschaftliche Zurechnung von immateriellen Wirtschaftsgütern und ihre Aktivierung in der Steuerbilanz.
In diesem Zusammenhang wird im Besonderen auf die bilanzielle Behandlung von Medienfonds eingegangen. Anhand dieses in der Praxis stark diskutierten Themas, von dem aktuell…
Bilanzielle ZurechnungBilanzrechtsmodernisierungsgesetzBilMoGImmaterielle WirtschaftsgüterMedienfondsWirtschaftliches EigentumWirtschaftliche Zurechnung§ 246 I HGB