Wissenschaftliche Literatur Finanzinstrumente
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Banu in ‘t Zandt
Bilanzierung und Prüfung strukturierter Finanzinstrumente nach HGB und IFRS
Internationale Rechnungslegung
Strukturierte Finanzinstrumente werden im Rahmen kurz- oder langfristiger Anlagestrategien, zur Finanzierung oder auch zu Spekulationszwecken eingesetzt. Im Vergleich zu klassischen Finanzinstrumenten weisen sie eine wesentlich höhere Komplexität auf. Eben diese Komplexität mündet zwangsweise in Konsequenzen sowohl für die Abschlusserstellung als auch für die Abschlussprüfung.
Auf Seiten der Abschlusserstellung stellt die Bilanzierung strukturierter…
BetriebswirtschaftBilanzierungFinanzinstrumenteHGBIFRSIFRS 9PrüfungRechnungslegungRechnungslegungszieleRechnungswesenStrukturierte FinanzinstrumenteJan Wegner
Die handels- und steuerbilanzielle Behandlung elementarer und strukturierter hybrider Finanzinstrumente
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Unter hybriden Finanzinstrumenten werden ganz allgemein Mischformen zwischen Eigen- und Fremdkapital verstanden. Aufgrund ihrer flexiblen Ausgestaltung stellen hybride Finanzinstrumente eine in vielfacher Hinsicht vorteilhafte Alternative zu klassischen Eigen- und Fremdkapitalinstrumenten dar. Bei der konkreten Ausgestaltung der Finanzinstrumente in der Praxis gilt es insbesondere zu berücksichtigen, wie sich diese beim Emittenten und beim Inhaber handels- und…
BilanzrechtEigenkapitalFremdkapitalGenussrechteHandelsbilanzHybride FinanzinstrumenteOptionsanleihenSteuerbilanzSteuerbilanzrechtSteuerrechtStrukturierte FinanzinstrumenteWandelanleihenMaria-Teresa Weiss
IFRS-Rechnungslegung und Eigenmittel nach CRR
Kritische Würdigung des Einflusses der Bewertung von Finanzinstrumenten nach IFRS 9 auf die Ermittlung der Eigenmittelanforderungen nach CRR
Internationale Rechnungslegung
Banken sind aufsichtsrechtlich dazu verpflichtet, ausreichend Eigenmittel im Verhältnis zu den eingegangenen Geschäftsrisiken vorzuhalten. Grundlage für die Ermittlung dieser Eigenmittelgröße ist der Jahresabschluss. Mithin legen Banken, die nach IFRS bilanzieren, den IFRS-Abschluss als Datenbasis zugrunde, so dass die Ansatz- und Bewertungsvorschriften nach IFRS ‒ bei Verzicht auf entsprechende Korrekturmaßnahmen ‒ unmittelbar auf die bankenaufsichtliche Größe…
BankbilanzierungBankenaufsichtCRREigenkapitalEigenkapitalvorschriftenEigenmittelEigenmittelanforderungenFair ValueFinanzinstrumenteIFRS-AbschlussIFRS-RechnungslegungIFRS 9RechnungslegungStille ReservenStephan Schulz
Der telefonische Vertrieb von Finanzinstrumenten
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Die vorliegende Studie untersucht den Gesamtkomplex des telefonischen Vertriebs von Finanzinstrumenten aus rechtlicher Sicht. Dabei handelt es sich um eine Dienstleistung, die je nach Vertragspartner, Ausführungsart und Finanzinstrument unterschiedliche Normenkomplexe im Zivil- und Aufsichtsrecht tangiert. Das Buch gliedert sich thematisch in einzelne Rechtsbereiche, innerhalb derer verbraucherschutzrechtliche, aufsichtsrechtliche und wettbewerbsrechtliche Aspekte…
AnlageberatungAufsichtsrechtBankBank- und KapitalmarktrechtBankrechtBeratungsprotokollDokumentationFernabsatzFinanzinstrumenteHaftungInformationKapitalmarktrechtPraxisfragenTelefonvertriebVerbraucherschutzWertpapierrechtKatharina Großelfinger
Kapitalabgrenzung in der IFRS-Rechnungslegung
Eine kritische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der historischen und gegenwärtigen Entwicklung des IAS 32
Münsterische Schriften zur Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
Der Klassifikation eines Finanzinstruments auf der Passivseite der Bilanz als Eigenkapital oder finanzielle Verbindlichkeit kommt eine besondere Bedeutung durch dessen unmittelbare Auswirkung auf die Kapitalstruktur und damit auf die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens zu. Mit IAS 32 Financial Instruments: Presentation stellt der IASB Vorschriften zur Klassifikation eines Finanzinstruments als Eigenkapitalinstrument oder…
EigenkapitalFinancial Instruments with Characteristics of EquityFinanzinstrumenteIASBIFRSIFRS-RechnungslegungKapitalabgrenzungKlassifikationRechnungslegungSylvia Claire Sebeikat
Termingeschäfte in der Insolvenz
Eine kritische Betrachtung des § 104 InsO
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Der Einsatz von Termingeschäften erlebte sowohl bei Unternehmen der Finanz- als auch der Realwirtschaft in den letzten vierzig Jahren einen gewaltigen Aufschwung, der auch durch die Finanzkrise 2008 nicht signifikant eingedämmt wurde. Das deutsche Insolvenzrecht hält mit § 104 InsO eine Sonderregelung für Termingeschäfte bereit, nach der diese Geschäfte (spätestens) mit Verfahrenseröffnung beendet und durch eine einseitige Ausgleichsforderung ersetzt werden. Das für…
BankaufsichtsrechtBankrechtClose-out NettingDerivateDerivative FinanzinstrumenteFinanztermingeschäftInsolvenzrechtKapitalmarktrechtLiquidationsnettingNettingvereinbarungRahmenvertragTermingeschäft§ 104 InsOMichael Fechner
Die Bilanzierung von Versicherungsverträgen nach IFRS 4 und Finanzinstrumenten nach IFRS 9 aus Sicht deutscher Lebensversicherungsunternehmen unter besonderer Beachtung des betrieblichen Asset-Liability Managements
Internationale Rechnungslegung
Geleitwort von Prof. Dr. Dirk Hachmeister
„Die bilanzielle Abbildung der Leistungserstellung von Lebensversicherungsunternehmen stellt besondere Herausforderungen. Während die Kapitalanlagen unter die Regelungen des IFRS 9 fallen, gelten für die Verpflichtungen die Regeln des IFRS 4. Beide Sachverhalte sind jedoch ökonomisch nur schwer zu trennen, so dass es durch die unterschiedliche Reichweite der Fair-Value-Bilanzierung in den beiden Standards zu…
Accounting MismatchAsset-Liability ManagementCashflow-MatchingDuration-MatchingEconomic Consequences of AccountingEingebettete DerivateIFRS 4IFRS 9LebensversichererLebensversicherungsunternehmenOffene RisikopositionenRechnungswesenVersicherungsverträgeKevin Schmidt
Ad-hoc-Publizität und Wissenszurechnung
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Der VW-Abgasskandal warf für die europarechtlich geprägte Pflicht zur Ad-hoc-Publizität nach § 15 WpHG a.F. bzw. Art. 17 Market Abuse Regulation (MAR) die Frage auf, ab welchem Zeitpunkt ein Emittent von Finanzinstrumenten zur Offenlegung von Insiderinformationen verpflichtet ist, die ihn unmittelbar betreffen.
Eine berechtigte Frage, da sich doch Leitungs- und Aufsichtsorgane im Allgemeinen gerne auf die Unkenntnis hinsichtlich des Vorliegens von…
Ad-hoc-PublizitätArt. 17 MARDaimlerGesellschaftsrechtInsiderhandelInsiderinformationKapitalmarktrechtMARMarktmissbrauchsrechtPorscheVolkswagenVWWissenWissenszurechnungDaniel Sandlos
Die bilanzielle Behandlung von Sicherungszusammenhängen
Möglichkeiten und Grenzen der Abbildung interner Risikomanagementstrategien in der externen Berichterstattung
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Derivate in Sicherungszusammenhängen können nicht den allgemeinen Bilanzierungsgrundsätzen unterworfen werden, denn die daraus resultierenden bilanziellen Konsequenzen tangieren ceteris paribus den ökonomischen Gewinn einer Unternehmung, obwohl realiter keine offenen Risikopositionen existieren. Während die IFRS bereits seit 1998 umfangreiche Regelungen zur bilanziellen Abbildung von Derivaten in Sicherungszusammenhängen bereithalten, wurde die Regelungslücke des HGB erst…
BerichterstattungBewertungseinheitenFinanzinstrumenteHedge AccountingIFRS 9ObjektabgrenzungÖkonomischer GewinnRechnungslegungRechnungswesenRisikomanagementstrategieSicherungszusammenhängeLena Daams
Private Enforcement im Kapitalmarktrecht
Das Verhältnis von Aufsichts- und Zivilrecht nach der MiFID II
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Durch die Neufassung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II) ist das Recht der Wertpapierdienstleistung in der EU grundlegend reformiert worden. Die unscheinbare Vorschrift des Art. 69 Abs. 2 UAbs. 3 MiFID II verpflichtet die Mitgliedstaaten, zivilrechtliche Sanktionsvorschriften vorzusehen, die im Falle einer Verletzung der Vorschriften der Richtlinie greifen. Diese Vorgabe befeuert die vor allem in Deutschland seit langem geführte Diskussion…
AnlegerschutzArt. 69 Abs. 2 UAbs. 3 MiFID IIEuroparechtFehlerhafte AnlageberatungKapitalmarktrechtMiFID IIPrivate EnforcementPrivate RechtsverfolgungRichtlinienkonforme AuslegungSchadensersatzansprücheWohlverhaltenspflichten