76 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Bilanzrecht

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Related Party Transactions – Art. 9c ARRL und seine bilanzrechtlichen Vorbilder (Dissertation)Zum Shop

Related Party Transactions – Art. 9c ARRL und seine bilanzrechtlichen Vorbilder

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Bei Geschäften von Gesellschaften mit nahestehenden Unternehmen und Personen (sog. related parties) drohen verdeckte Vermögensverlagerungen zulasten der Gesellschaft und eine Verzerrung des durch deren Bilanz vermittelten Bildes (künstlich generierter Umsatz, durch verdeckte Vermögensverlagerungen vorgetäuschte Ertragskraft, Auslagerung von Verbindlichkeiten aus der Bilanz etc.). Explizit adressiert wurde dieses Problem zunächst im angloamerikanischen Raum. [...]

AktionärsrechterichtlinieArt. 9 ARRLArt. 17 Abs. 1 lit. R EU-Bilanz-RL. § 285 Nr. 21 HGBARUG IIEuropäisches BilanzrechtEuropäisches GesellschaftsrechtGeschäfte mit nahestehenden PersonenIAS 24RechtswissenschaftRelated Party TransactionsTunneling§§ 111a ff. AktG
Bilanzrecht der ertragsteuerlichen Organschaft (Doktorarbeit)Zum Shop

Bilanzrecht der ertragsteuerlichen Organschaft

Steuerrecht in Forschung und Praxis

Das „Bilanzrecht der Organschaft“ prägt im Ertragsteuerrecht sowohl die Tatbestandsebene als auch die Rechtsfolgenseite. Als Tatbestandsvoraussetzung stehen der Gewinnabführungsvertrag und dessen tatsächliche Durchführung im Fokus. Der Autor analysiert was als ganzer Gewinn abzuführen ist und welche systematische Rolle die Durchführungsfiktionen im Sinne von § 14 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Sätze 4, 5 KStG und § 14 Abs. 2 KStG einnehmen. Auf der Rechtsfolgenseite wird das…

AusgleichspostenmethodeBilanzierungsfehlerBilanzrechtDurchführungsfiktionEinlagelösungErtragsteuerrechtGewinnabführungsvertragOrganschaft
HGB und IFRS für KMU aus einer system-, prinzipien- und zweckorientierten Perspektive (Doktorarbeit)Zum Shop

HGB und IFRS für KMU aus einer system-, prinzipien- und zweckorientierten Perspektive

– Welches der beiden Rechnungslegungssysteme ist die bessere Rechnungslegungsgrundlage für Deutschland? –

Internationale Rechnungslegung

Seit Mitte der 1980er Jahre findet in Deutschland auch auf dem Gebiet der Rechnungslegung ein fortwährender Internationalisierungsprozess statt. Hierbei richtet sich der Fokus immer mehr auf die angelsächsischen Prinzipien der Rechnungslegung. Das deutsche Handelsbilanzrecht hat jedoch in seiner langen Entstehungsgeschichte die Prinzipien der deutschen Rechnungslegung in einer Weise geprägt, die nicht ohne Weiteres mit den angelsächsischen Prinzipien zu vereinbaren…

BetriebswirtschaftslehreBilanzierungBilanzrechtDeutschlandHGBIFRSIFRS-RechnungslegungInternationale RechnungslegungInternationalisierungKMURechnungslegungRechnungslegungssysteme
Der Maßgeblichkeitsgrundsatz nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (Doktorarbeit)Zum Shop

Der Maßgeblichkeitsgrundsatz nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz

Steuerrecht in Forschung und Praxis

Die Besteuerung von Kaufleuten und anderen Gewerbetreibenden ist eines der bedeutendsten, wenn nicht das bedeutendste staatliche Instrument zur Einnahmengenerierung. Von daher dürfte der Rechtsanwender davon ausgehen, in diesem Bereich eindeutige gesetzliche Vorgaben und eine unstreitige Rechtslage vorzufinden – dem ist indes nicht so.

Das Einkommensteuergesetz ordnet für die Ermittlung des Gewinns als maßgebender Grundlage der Besteuerung von Kaufleuten…

BilanzrechtBilMoGBuchführungspflichtEinkommensteuer-RichtlinienGrundsätze ordnungsgemäßer BuchführungHandelsbilanzHandelsrechtHerstellungskostenLeistungsfähigkeitsprinzipMaßgeblichkeitsgrundsatzPensionsrückstellungenSteuerbilanzSteuerrechtTeilwertabschreibungenWahlrechtsvorbehalt
Das wirtschaftliche Eigentum an Rechten (Doktorarbeit)Zum Shop

Das wirtschaftliche Eigentum an Rechten

Eine Untersuchung der wirtschaftlichen Zurechnung immaterieller Wirtschaftsgüter nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz am Beispiel der bilanziellen Behandlung von Medienfonds

Studien zur Rechtswissenschaft

Die Studie untersucht die wirtschaftliche Zurechnung von immateriellen Wirtschaftsgütern und ihre Aktivierung in der Steuerbilanz.

In diesem Zusammenhang wird im Besonderen auf die bilanzielle Behandlung von Medienfonds eingegangen. Anhand dieses in der Praxis stark diskutierten Themas, von dem aktuell ca. 150 Medienfonds mit mehr als 100.000 Anlegern und einem geschätzten Anlagebetrag von 15 Mrd. Euro betroffen sind, wird das wirtschaftliche Eigentum an…

Bilanzielle ZurechnungBilanzrechtsmodernisierungsgesetzBilMoGImmaterielle WirtschaftsgüterMedienfondsWirtschaftliches EigentumWirtschaftliche Zurechnung§ 246 I HGB
NEU
Compliance-Herausforderungen für Hilfsorganisationen (Dissertation)

Compliance-Herausforderungen für Hilfsorganisationen

Eine Analyse anhand der Rettungsdienst-Organisationen in Deutschland

COMPLIANCE

Unter dem Begriff der Compliance versteht man das Bestreben der Leitungspersonen eines Unternehmens, Gesetze und Regeln einzuhalten und deren Einhaltung im Unternehmen zu überwachen. Die Umsetzung erfolgt dann in einem Compliance-Management. Dies hat sich zu einer standardmäßigen Managementdisziplin in den meisten Unternehmen etabliert.

Noch auf dem Vormarsch sind solche Entwicklungen bei Hilfsorganisationen und anderen Non-Profit-Akteuren. Für diese gelten…

ComplianceGemeinnützigkeitsrechtHilfsorganisationRechtswissenschaftReputationsmanagementRettungsdienstVereinskonzernVereinsrecht
Die handels- und steuerbilanzielle Behandlung elementarer und strukturierter hybrider Finanzinstrumente (Dissertation)Zum Shop

Die handels- und steuerbilanzielle Behandlung elementarer und strukturierter hybrider Finanzinstrumente

Steuerrecht in Forschung und Praxis

Unter hybriden Finanzinstrumenten werden ganz allgemein Mischformen zwischen Eigen- und Fremdkapital verstanden. Aufgrund ihrer flexiblen Ausgestaltung stellen hybride Finanzinstrumente eine in vielfacher Hinsicht vorteilhafte Alternative zu klassischen Eigen- und Fremdkapitalinstrumenten dar. Bei der konkreten Ausgestaltung der Finanzinstrumente in der Praxis gilt es insbesondere zu berücksichtigen, wie sich diese beim Emittenten und beim Inhaber handels- und…

BilanzrechtEigenkapitalFremdkapitalGenussrechteHandelsbilanzHybride FinanzinstrumenteOptionsanleihenSteuerbilanzSteuerbilanzrechtSteuerrechtStrukturierte FinanzinstrumenteWandelanleihen
bald lieferbar
Das Spannungsverhältnis der Related Party Transaction-Regelungen zum Recht des faktischen Aktienkonzerns (Doktorarbeit)

Das Spannungsverhältnis der Related Party Transaction-Regelungen zum Recht des faktischen Aktienkonzerns

– Eine Untersuchung zur Anwendbarkeit und zu den Rechtsfolgen der §§ 107 Abs. 3 Sätze 4 bis 6, 111a bis 111c AktG im faktischen Aktienkonzern, den Auswirkungen auf die §§ 311 ff. AktG und dem durch das RPT-Regime veränderten Corporate Governance-Rahmen –

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Was passiert, wenn europarechtliche Vorgaben auf das bewährte deutsche Konzernrecht treffen?

Die Einführung eines eigenständigen Regelungssystems für „Related Party Transactions“ (§§ 107 Abs. 3, 111a–111c AktG) im Zuge des ARUG II wirft neue Fragen auf – insbesondere im Hinblick auf das bestehende Recht des faktischen Aktienkonzerns. Marcel Hermes untersucht die Schnittstellen, Reibungspunkte und möglichen Konflikte der beiden Regelungsregime und zeigt, wie sich…

AGAktienrechtAktionärsschutzARRLARUG IICorporate GovernanceEU-AktienrechtFaktischer KonzernHandelsrechtKonzernrechtMinderheitenschutzPublizitätspflichtRelated Party TransactionsWirtschaftsrecht§ 107 AktG§ 111 AktG§ 311 AktG
Die Auswirkungen von Compliance-Maßnahmen auf die Sanktionierung von Verbänden (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Auswirkungen von Compliance-Maßnahmen auf die Sanktionierung von Verbänden

COMPLIANCE

Compliance-Maßnahmen kommt bei der Sanktionierung von Verbänden eine wichtige Rolle zu. Sie sind nach derzeitiger Rechtslage laut Bundesgerichtshof im Rahmen der Sanktionsbemessung zu berücksichtigen. Ihnen kommt ebenfalls bei der Einstellungsentscheidung Bedeutung zu. Unklar ist jedoch, welche Anforderungen an die Compliance-Maßnahmen im Einzelfall zu stellen sind und auch, inwieweit die Sanktion konkret zu reduzieren oder ggf. zu erhöhen ist. [...]

ComplianceCompliance-MaßnahmenStrafrechtUnternehmensstrafrechtUS Sentencing GuidelinesVerbandssanktionengesetzVerbandsstrafrechtWirtschaftsstrafrecht
Compliance Risk Management – Ein risikobasierter Ansatz für den Aufbau und die Zertifizierung von Compliance Management Systemen (Doktorarbeit)Zum Shop

Compliance Risk Management – Ein risikobasierter Ansatz für den Aufbau und die Zertifizierung von Compliance Management Systemen

COMPLIANCE

Die einstige Grundsatzfrage, ob ein Compliance Management System in einem Unternehmen überhaupt vorzuhalten ist, kann angesichts empfindlicher Strafen und Bußgelder für Compliance Verstöße als überholt angesehen werden, insbesondere im grenzüberschreitenden Geschäftsverkehr. Die individuelle Ausgestaltung eines solchen Systems in der eigenen Organisation stellt die Unternehmensführung angesichts einer stetig wachsenden Anzahl von Regelungswerken jedoch vor große…

ADW PS 980AktiengesetzComplianceCompliance Management SystemForgein Corrupt Practices ActKorruptionLegal TechOrganisationspflichtRisikomanagementSorgfaltspflichtUK Bribery ActZertifizierung