41 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Konzernrecht

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Konzernleitungsrecht in der Europäischen Union (Dissertation)Zum Shop

Konzernleitungsrecht in der Europäischen Union

Schriften zum Unternehmensrecht mitsamt seinen ökonomischen Bezügen

„Das Konzernrecht ist seit Jahrzehnten das Sorgenkind des europäischen Gesellschaftsrechts“. (Baums/Teichmann, AG 2018, 562, 570)

Die Studie setzt sich mit dem Konzernleitungsrecht sowohl auf nationaler (Deutschland und Frankreich) wie europäischer Ebene auseinander. Mit dem Begriff Konzernleitungsrecht wird die Organisationsfunktion von Konzernrecht verstanden. Konkreter geht es hierbei um die Freiheit der Muttergesellschaft, den Konzern durch Weisungen an ihre…

AusschüttungsverbotEuropäisches GesellschaftsrechtEuropäisches KonzernrechtGruppeninteresseKonzerninteresseKonzernleitungsrechtKonzernrechtRozenblum-Rechtsprechung
Leitungsmacht und Haftung im italienischen Konzernrecht (Dissertation)Zum Shop

Leitungsmacht und Haftung im italienischen Konzernrecht

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die Problematik der Leitungsmacht im italienischen Recht ist auch für die deutsche Rechtspraxis äußerst relevant. Die Konzernierung ist ein grenzüberschreitendes Phänomen. Berücksichtigt man die starken wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Deutschland und Italien, so wächst auch die Bedeutung deutsch-italienischer Unternehmensgruppen.

Die Problematik der Zulässigkeit des Beherrschungsvertrages kann im Endeffekt auf die Frage nach einem verbindlichen…

BeherrschungsvertragGleichordnungskonzernHaftung im KonzernrechtItalienisches KonzernrechtItalienisches RechtKapitalgesellschaftsrechtKonzernrechtLeitungsmacht im VertragskonzernRechtswissenschaftS.p.a.società per azioniVantaggi compensativi
Konzernregisterpublizität (Dissertation)Zum Shop

Konzernregisterpublizität

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Angesichts der lückenhaften Offenlegung von Konzernstrukturen im geltenden Recht und der gleichzeitig bestehenden konzernspezifischen Gefährdungslagen nicht nur für Gesellschafter, Anleger oder Gläubiger entwickelt der Autor einen Regelungsvorschlag, nach dem die konzernrechtlichen Strukturen einer Unternehmensgruppe einheitlich offenzulegen sind. Die bestehenden Regelungen des italienischen Gesetzgebers dienen dabei als Vorbild. [...]

GesellschaftsrechtKonzernKonzernpublizitätKonzernrechtKonzernregisterKonzernstrukturenOffenlegungPublizitätspflichtenRegisterpublizitätUnternehmensgruppeUnternehmenspublizität
§ 181 BGB: Interessengerechte Schutznorm oder Störfaktor (Dissertation)Zum Shop

§ 181 BGB: Interessengerechte Schutznorm oder Störfaktor

Eine Untersuchung zum Insichgeschäft unter besonderer Berücksichtigung des Konzernrechts

Studien zum Zivilrecht

§ 181 BGB bezweckt den Schutz des Vertretenen vor Interessenkonflikten in der Person des Vertreters unter größtmöglicher Wahrung der Rechtssicherheit. Die Norm sieht eine Beschränkung der Vertretungsmacht für Insichgeschäfte, also Fälle des Selbstkontrahierens und der Mehrfachvertretung, vor. Diese sind mangels Vertretungsmacht schwebend unwirksam, es sei denn, sie bestehen ausschließlich in der Erfüllung einer Verbindlichkeit oder der Vertretene hat sie zuvor gestattet.…

DoppelmandatInsichgeschäftInteressenkonfliktKonzernKonzernrechtMehrfachvertretungRechtswissenschaftSchutznormStellvertreterStellvertretungStörfaktor§ 181 BGB
Related Party Transactions nach ARUG II (Dissertation)Zum Shop

Related Party Transactions nach ARUG II

Überregulierung auf Geheiß Europas?

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die Studie mit dem Titel „Related Party Transactions nach ARUG II – Überregulierung auf Geheiß Europas?“ behandelt die Umsetzung der reformierten Aktionärsrechterichtlinie vom 17. Mai 2017 (ARRL II) hinsichtlich Geschäfte einer börsennotierten Aktiengesellschaft mit ihr nahestehenden Personen (sog. related party transactions).

Die ARRL II richtet sich an die Mitgliedsstaaten mit der Maßgabe der Implementierung von Zustimmungs- und Publizitätspflichten…

AktienrechtARRL IIARUG IIGesellschaftsrechtKonzernrechtRelated Party TransactionsÜberregulierungWirtschaftsrecht
Die Umsetzung der Vorgaben der zweiten Aktionärsrechterichtlinie 2017/828 zu den Related Party Transactions (Dissertation)Zum Shop

Die Umsetzung der Vorgaben der zweiten Aktionärsrechterichtlinie 2017/828 zu den Related Party Transactions

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

In Art. 9c der zweiten Aktionärsrechterichtlinie 2017/828 hat der europäische Gesetzgeber erstmals ein unionsweit einheitliches Regelungsregime für den Problemkreis der Related Party Transactions kodifiziert. Der Terminus der Related Party Transactions meint Geschäfte zwischen nahestehenden Personen, bei denen - vereinfacht dargestellt – aufgrund des Einflusses der nahestehenden Personen auf beiden Seiten einer Transaktion ein Interessenkonflikt entstehen…

AktienrechtAktionärsrechterichtlinieARRLARUG IIFaktischer KonzernGeschäfte mit nahestehenden PersonenGesellschaftsrechtGesetz zur Umsetzung der zweiten AktionärsrechterichtlinieKonzernrechtPrinzipal-Agenten-KonfliktRelated Party TransactionsRichtlinie zur Änderung der AktionärsrechterichtlinietunnelingUnternehmensrechtUnternehmensverbund
Der Gewinnabführungsvertrag in der GmbH (Dissertation)Zum Shop

Der Gewinnabführungsvertrag in der GmbH

und weshalb dieser eine Verlustausgleichspflicht nicht zwingend erfordert

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Der Gewinnabführungsvertrag hat wegen der körperschaftsteuerrechtlichen Organschaft (§§ 14 ff. KStG) eine hohe praktische Relevanz und ist fortwährend Inhalt rechtswissenschaftlicher Abhandlungen und höchstrichterlicher Entscheidungen. Er durchbricht das System der Finanzverfassung der abhängigen Gesellschaft, denn durch ihn verpflichtet sich die gewinnabführende Gesellschaft, ihren ganzen Gewinn an ein anderes Unternehmen abzuführen. [...]

ErgebnisabführungGesellschaftsrechtGewinnabführungsvertragGmbHGruppenbesteuerungKapitalerhaltungKonzernrechtOrganschaftSteuerrechtVerlustausgleichspflichtVerlustübernahmeVertragskonzernrecht
Der Konzern im Vergabeverfahren (Dissertation)Zum Shop

Der Konzern im Vergabeverfahren

Eignung und Ausschluss verbundener Unternehmen im Spannungsfeld vergaberechtlicher Grundsätze und konzernspezifischer Wertungen

Schriften zum Bau- und Vergaberecht

Der Umgang mit konzernverbundenen Unternehmen stellt die Rechtsanwender regelmäßig vor besondere Herausforderung. Diese Herausforderungen resultieren aus dem Versuch, die rechtliche Selbständigkeit der einzelnen Konzerngesellschaften und ihre durch den Verbund bestehende wirtschaftliche Einheitlichkeit in gerechten Ausgleich zu bringen.

Es überrascht nicht, dass auch das Vergaberecht durch seine erhebliche wirtschaftliche Relevanz von dieser Problematik nicht…

AusschreibungEignungsprüfungGesellschaftsrechtKonzernKonzernrechtKonzernspezifische WertungenKonzernverbundÖffentlicher AuftragVerbundene UnternehmenVergaberechtVergaberechtliche GrundsätzeVergabeverfahrenWettbewerbsrecht
Verantwortlichkeit nach Beendigung von Unternehmensverträgen (Dissertation)Zum Shop

Verantwortlichkeit nach Beendigung von Unternehmensverträgen

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Mit Beendigung eines Unternehmensvertrags erlischt die gesetzliche Verlustausgleichspflicht (§ 302 Abs. 1 AktG). Bei Ansprüchen, deren Ursache bereits gesetzt ist, die aber weder fällig noch bezifferbar sind, ist der mit einer knappen Ausschlussfrist verbundene Anspruch auf Sicherheit (§ 303 Abs. 1 AktG) nicht immer effektiv. Die damit verbundene Beschränkung des zur Verfügung stehenden Haftungsfonds hat im Nachhaftungsgesetz für die Sonderkonstellation des Atomausstiegs…

BeherrschungsvertragGesellschaftsrechtKonzernhaftungKonzernrechtKonzernvertrauenshaftungNachhaftungNachvertragliche VerantwortungTreupflichtUnternehmensvertragVertrauenshaftung
Die Rückabwicklung verdeckter Beherrschungsverträge im Aktienrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Rückabwicklung verdeckter Beherrschungsverträge im Aktienrecht

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Während das Reichsgericht den Beherrschungsvertrag noch als unzulässigen „Knebelvertrag“ einstufte, hat der Gesetzgeber seine konzernorganisatorische Notwendigkeit erkannt und seine Wirksamkeit bereits seit langem positivrechtlich bestätigt. Dies allerdings um den Preis der Einhaltung diverser Schutzmaßnahmen, zu denen insbesondere das Erfordernis einer Hauptversammlungszustimmung, eines vertraglich geregelten Ausgleichs für außenstehende Aktionäre und einer Eintragung in…

AktienrechtFaktische BeherrschungsverträgeFaktischer KonzernGesellschaftsrechtRückabwicklungUnternehmenserträgeVerdeckte BeherrschungsverträgeVerlustausgleichVertragskonzernrecht