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Wissenschaftliche Literatur Faktischer Konzern

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Das Spannungsverhältnis der Related Party Transaction-Regelungen zum Recht des faktischen Aktienkonzerns (Doktorarbeit)

Das Spannungsverhältnis der Related Party Transaction-Regelungen zum Recht des faktischen Aktienkonzerns

– Eine Untersuchung zur Anwendbarkeit und zu den Rechtsfolgen der §§ 107 Abs. 3 Sätze 4 bis 6, 111a bis 111c AktG im faktischen Aktienkonzern, den Auswirkungen auf die §§ 311 ff. AktG und dem durch das RPT-Regime veränderten Corporate Governance-Rahmen –

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Was passiert, wenn europarechtliche Vorgaben auf das bewährte deutsche Konzernrecht treffen?

Die Einführung eines eigenständigen Regelungssystems für „Related Party Transactions“ (§§ 107 Abs. 3, 111a–111c AktG) im Zuge des ARUG II wirft neue Fragen auf – insbesondere im Hinblick auf das bestehende Recht des faktischen Aktienkonzerns. Marcel Hermes untersucht die Schnittstellen, Reibungspunkte und möglichen Konflikte der beiden Regelungsregime und zeigt, wie sich…

AGAktienrechtAktionärsschutzARRLARUG IICorporate GovernanceEU-AktienrechtFaktischer KonzernHandelsrechtKonzernrechtMinderheitenschutzPublizitätspflichtRelated Party TransactionsWirtschaftsrecht§ 107 AktG§ 111 AktG§ 311 AktG
Interessen- bzw. Pflichtenkollisionen und Haftung bei Vorstandsdoppelmandaten im Aktienkonzern (Dissertation)Zum Shop

Interessen- bzw. Pflichtenkollisionen und Haftung bei Vorstandsdoppelmandaten im Aktienkonzern

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Niemand kann zweien Herren dienen“. Dieser biblische Grundsatz scheint in einem aktien- bzw. konzernrechtlichen Bereich nicht zu gelten: Bei Vorstandsdoppelmandaten.

Heute ist es in einem Aktienkonzern durchaus üblich, dass ein Vorstandsmitglied der Obergesellschaft ebenfalls als ein solches der Untergesellschaft eingesetzt wird. Beispielhaft für solche Vorstandsdoppelmandate in der Praxis kann die personelle Verflechtung zwischen der Volkswagen AG und…

AktienrechtD&O-VersicherungFaktischer KonzernGesellschaftsrechtHaftungKonzernKonzernrechtVorstandsdoppelmandatWirtschaftliche EinheitZurechnung
Die Umsetzung der Vorgaben der zweiten Aktionärsrechterichtlinie 2017/828 zu den Related Party Transactions (Dissertation)Zum Shop

Die Umsetzung der Vorgaben der zweiten Aktionärsrechterichtlinie 2017/828 zu den Related Party Transactions

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

In Art. 9c der zweiten Aktionärsrechterichtlinie 2017/828 hat der europäische Gesetzgeber erstmals ein unionsweit einheitliches Regelungsregime für den Problemkreis der Related Party Transactions kodifiziert. Der Terminus der Related Party Transactions meint Geschäfte zwischen nahestehenden Personen, bei denen - vereinfacht dargestellt – aufgrund des Einflusses der nahestehenden Personen auf beiden Seiten einer Transaktion ein Interessenkonflikt entstehen…

AktienrechtAktionärsrechterichtlinieARRLARUG IIFaktischer KonzernGeschäfte mit nahestehenden PersonenGesellschaftsrechtGesetz zur Umsetzung der zweiten AktionärsrechterichtlinieKonzernrechtPrinzipal-Agenten-KonfliktRelated Party TransactionsRichtlinie zur Änderung der AktionärsrechterichtlinietunnelingUnternehmensrechtUnternehmensverbund
Die Rückabwicklung verdeckter Beherrschungsverträge im Aktienrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Rückabwicklung verdeckter Beherrschungsverträge im Aktienrecht

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Während das Reichsgericht den Beherrschungsvertrag noch als unzulässigen „Knebelvertrag“ einstufte, hat der Gesetzgeber seine konzernorganisatorische Notwendigkeit erkannt und seine Wirksamkeit bereits seit langem positivrechtlich bestätigt. Dies allerdings um den Preis der Einhaltung diverser Schutzmaßnahmen, zu denen insbesondere das Erfordernis einer Hauptversammlungszustimmung, eines vertraglich geregelten Ausgleichs für außenstehende Aktionäre und einer Eintragung in…

AktienrechtFaktische BeherrschungsverträgeFaktischer KonzernGesellschaftsrechtRückabwicklungUnternehmenserträgeVerdeckte BeherrschungsverträgeVerlustausgleichVertragskonzernrecht
Konzeptionelle Grundlage und Adressaten der Existenzvernichtungshaftung in der GmbH (Dissertation)Zum Shop

Konzeptionelle Grundlage und Adressaten der Existenzvernichtungshaftung in der GmbH

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die Problematik eines nachteiligen Umgangs der Gesellschafter mit dem Vermögen ihrer GmbH, welcher zu einem Ausfall von Gesellschaftsgläubigern führt, beschäftigt die Rechtsprechung und Literatur schon seit mehreren Jahrzehnten. Seit der „Trihotel“-Entscheidung verortet der Bundesgerichtshofes die Haftung für existenzvernichtende Eingriffe nun in § 826 BGB.

Diese dogmatische Neuverortung der Existenzvernichtungshaftung würdigt der Verfasser zunächst kritisch im…

DurchgriffshaftungExistenzvernichtender EingriffExistenzvernichtungshaftungGeschäftsführerhaftungGesellschafterhaftungGesellschaftsrechtGläubigerschutzGmbHGmbH-RechtHaftungHandelsrechtQualifiziert faktischer KonzernTreuepflichtTRIHOTEL-EntscheidungWirtschaftrecht§ 826 BGB