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Wissenschaftliche Literatur Anwendungsbereich

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Der Anspruch auf angemessene Vergütung bei Individualvereinbarungen im primären Urhebervertragsrecht (Dissertation)Zum Shop

Der Anspruch auf angemessene Vergütung bei Individualvereinbarungen im primären Urhebervertragsrecht

Ein Beitrag zur Auslegung von § 32 Abs. 1 S. 3, Abs. 2 S. 2 UrhG

Studien zur Rechtswissenschaft

Die Angemessenheit der Vergütung ist ein für die Praxis sehr relevantes Thema. Täglich stellt sich die Frage nach dem redlichen Preis in der urheberrechtlichen Kautelarjurisprudenz, sowohl in der Anwaltschaft als auch in Unternehmen. In anderen zivilrechtlichen Bereichen sind die rechtlichen Vorgaben der Vergütung auf das Übliche oder Taxmäßige begrenzt.

Bei dem urheberrechtlichen Anspruch hat die Rechtswissenschaft auch die Redlichkeit zu beachten. Hier können…

Angemessenheit der VergütungLizenzNutzungsrechteRedlichkeitUrheberUrheberrechtUrhebervertragsrechtVergütungVertragsrechtVerwerterVerwertungsrisikoWerknutzung
Die verfassungsrechtliche Schutzpflicht für Fälle des Mobbings am Arbeitsplatz (Doktorarbeit)Zum Shop

Die verfassungsrechtliche Schutzpflicht für Fälle des Mobbings am Arbeitsplatz

Verletzt der parlamentarische Gesetzgeber Verfassungsrecht, indem er Mobbing am Arbeitsplatz keinem speziellen Gesetz unterwirft?

Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse

Mobbing ist ein weit verbreitetes Phänomen in der Arbeitswelt. Der Autor nimmt sich der Frage an, ob dieses Phänomen einer gesetzlichen Regulierung bedarf. Es wird untersucht, ob der deutsche Gesetzgeber dazu verpflichtet ist, ein Gesetz zu schaffen, das die Verhinderung, Unterbindung und Sanktion von Mobbing am Arbeitsplatz zum Gegenstand hat.

Zu Beginn des Werkes wird ein Topos für das „Mobbing“ erarbeitet, welcher der übrigen Arbeit zugrunde gelegt wird.…

Allgemeines GleichbehandlungsgesetzArbeitsplatzArbeitspsychologieArbeitsrechtAuslegung der VerfassungEuroparechtFürsorgepflichtGrundrechteMobbingRevidierte Europäische SozialchartaSchutzpflichtVerfassungsrechtVerfassungsrechtliche Handlungspflicht
Kooperationspflichten im privaten Baurecht (Dissertation)Zum Shop

Kooperationspflichten im privaten Baurecht

Eine notwendige Ergänzung in Schuldnermehrheiten

Schriften zum Bau- und Vergaberecht

Der Gesetzgeber hat Anfang 2018 mit der Baurechtsreform eine umfassende Modernisierung im privaten Baurecht vorgenommen. Dabei wurde u. a. der § 650t BGB eingeführt.

Mit dieser Vorschrift wird das Ziel verfolgt mittels einer Einrede des überwachenden Architekten gegenüber dem Bauherrn die Nacherfüllungsbefugnis des Bauunternehmers zu stärken, sofern dieser neben dem überwachenden Architekten für einen Baumangel gesamtschuldnerisch haftet.…

ArchitektBauherrBauunternehmerGesamtschuldGestufte HaftungGleichstufigkeitKooperationKooperationspflichtenLeistungsverweigerungsrechtPrivates BaurechtSchuldnermehrheitSpieltheorie
Die Typologie des Bauvertrages nach § 650a BGB (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Typologie des Bauvertrages nach § 650a BGB

Eine systematische Betrachtung der Bausachverhalte

Schriften zum Bau- und Vergaberecht

Mit der am 1. Januar 2018 in Kraft getretenen Reform des Werkvertragsrechts hat der Gesetzgeber ein gesetzlich geregeltes Bauvertragsrecht in den §§ 650a ff. BGB geschaffen.

Die Komplexität des Baugeschehens und die damit verbundene hohe Konfliktanfälligkeit machte die Schaffung spezieller bauvertraglicher Regelungen dringend erforderlich. Seit der Reform finden sich nun unter anderem neu ein Anordnungsrecht des Bestellers (§ 650b BGB), die damit einhergehende…

AuslegungAußenanlageBauleistungBauvertragsrechtBauwerkInstandhaltungWerkvertrag§ 650a BGB
Der Nicht-Unternehmer (Doktorarbeit)Zum Shop

Der Nicht-Unternehmer

Eine Untersuchung von §§ 13, 14 BGB im Hinblick auf ihre Dualität sowie einer möglichen dritten Kategorie neben Verbraucher und Unternehmer

Studien zum Vertragsrecht

Kann eine natürliche Person beim Kauf gebrauchter Computer von einer Universität Mängelrechte geltend machen, wenn diese wenige Wochen nach Vertragsschluss auftreten und der Käufer nicht beweisen kann, dass die Mängel bereits bei Gefahrübergang bestanden haben? Steht dieser natürlichen Person bei Abschluss des Kaufvertrages mit der Universität per E-Mail-Verkehr ein Widerrufsrecht zu?

Solchen Fragen kommt in der Praxis nicht selten streitentscheidende Bedeutung…

Europäisches VerbraucherrechtGewerbliche TätigkeitJuristische PersonenRechtsfähige PersonengesellschaftenUnternehmerbegriffVerbraucherbegriffVerbraucherrechtVerbrauchervertragVertragsrecht§ 13 BGB§ 14 BGB
Ärztliche Fahrlässigkeit (Doktorarbeit)Zum Shop

Ärztliche Fahrlässigkeit

Strafgrund und Grenzen

Strafrecht in Forschung und Praxis

Seit historische Rechtsordnungen fahrlässiges Verhalten unter Strafe stellen, befassen sich Juristen mit der Frage, ob und wie es zu bestrafen ist. Es ist deutlich schwieriger als bei Vorsatzdelikten begründbar, warum eine Bestrafung erfolgen soll. Je leichter der Grad der Fahrlässigkeit ist, desto weniger gelingt dies. Zwar existieren zahlreiche Begründungsansätze oder Straftheorien, sie stoßen aber bei der Festlegung auf eine schlüssige Legitimation an ihre Grenzen. Es…

ÄrztlichArztBehandlungsfehlerBestrafungEntkriminalisierungFahrlässigkeitHaftungLegitimationLeichtfertigkeitMedizinMedizinstrafrechtPunitivitätSorgfaltStrafe
Versicherungsmissbrauch im südkoreanischen und deutschen Strafrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Versicherungsmissbrauch im südkoreanischen und deutschen Strafrecht

Strafrecht in Forschung und Praxis

Versicherungsbetrug wird auch als Quiet Catastrophe bezeichnet und ist eine gesellschaftsfeindliche Straftat, die zu einem schrumpfenden Versicherungswesen und sogar zu einem Mangel an Moral in der Gesellschaft führt. Versicherungsbetrug hat es im Versicherungswesen schon immer gegeben, so dass es nicht unangemessen ist, die Geschichte des Versicherungswesens als die Geschichte des Versicherungsbetrugs zu bezeichnen. [...]

AnzeigepflichtDeutschlandKoreaStrafrechtSüdkoreaTätige ReueVersicherungsbetrugVersicherungsmissbrauchVersicherungswesen
Wissensbasiertes Assistenzsystem zur regelbasierten Behebung von Anomalien in kontinuierlichen Produktionsprozessen (Doktorarbeit)Zum Shop

Wissensbasiertes Assistenzsystem zur regelbasierten Behebung von Anomalien in kontinuierlichen Produktionsprozessen

Studien zur Wirtschaftsinformatik

Die zunehmende Komplexität industrieller Produktionssysteme stellt Mitarbeiter auf dem Shopfloor vor große Herausforderungen bei ihrer täglichen Arbeit. Spezifisches Wissen über Fertigungsprozesse liegt oft nicht in expliziter Form vor, sondern überwiegend als implizites Wissen erfahrener Shopfloor-Mitarbeiter.

Um dieses betriebliche Wissen verfügbar zu machen, werden ein fundiertes Konzept der Wissensexternalisierung und intelligente Methoden zur…

AssistenzsystemBetriebswirtschaftslehreImplizites WissenIndustrie 4.0Kontinuierliche FertigungProduktionsprozesseShopfloorSmart FactoryWirtschaftsinformatikWissensexternalisierungWissensmanagement
Grundlagenbescheide im Steuerverfahrensrecht (Dissertation)Zum Shop

Grundlagenbescheide im Steuerverfahrensrecht

Rechtsfolgen – Voraussetzungen – Verhältnis zu Tatbestandswirkungen – weitere Anwendungsbereiche

Steuerrecht in Forschung und Praxis

Das Buch befasst sich mit dem Verhältnis von Grundlagenbescheiden zu Folgenbescheiden im steuerlichen Verfahrensrecht. Grundlagenbescheide sind für eine Steuerfestsetzung bindende Verwaltungsakte. Durch sie wird eine bestimmte (Vor-)Frage der Besteuerung bestandskräftig festgestellt. Einzelne Regelungen des Steuerverfahrensrechts dienen dazu, nachträgliche Entscheidungen hinsichtlich des Grundlagenbescheids im Steuerbescheid umsetzen zu können. Für den Steuerpflichtigen…

AbgabenordnungBindungswirkungFeststellungsbescheidFolgebescheidGrundlagenbescheidKorrekturRechtsfolgenSteuerrechtSteuerverfahrensrechtTatbestandswirkungVerjährung
Die Regula Catoniana (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Regula Catoniana

Rechtsgeschichtliche Studien

Die Regula Catoniana wird von dem römischen Juristen Celsus im 35. Buch seiner Digesten (D. 34,7,1 pr.) wie folgt definiert: „Ein Vermächtnis, das unwirksam gewesen wäre, wenn der Erblasser im Zeitpunkt der Testamentserrichtung gestorben wäre, ist unwirksam, wann immer der Erblasser verstirbt.“ Die Regel betrifft damit eine zeitlose Fragestellung, nämlich ob ein Vermächtnis noch wirksam werden kann, wenn es allein an den Umständen bei Testamentserrichtung gemessen…

CatoErbrechtPrivatrechtRechtsgeschichteRechtsregelRechtswissenschaftRegula CatonianaRömisches RechtVermächtnis