Wissenschaftliche Literatur Urhebervertragsrecht
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Maximilian Greger
Erfordert die Auswirkung der Digitalisierung auf das Urhebervertragsrecht in der Musikwirtschaft eine Veränderung der Übertragungszwecktheorie?
Eine Studie zum deutschen und zum schweizerischen Urhebervertragsrecht
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Die Situation der Urheber in der deutschen und der schweizerischen Musikbranche ist besorgniserregend. Insbesondere freiberuflich tätige Kreative müssen zur Herstellung eines Werks meist erheblich in Vorleistung (durch sogenannte Herstellungskosten) gehen, ehe sie in den Genuss der Früchte ihrer Arbeit gelangen. Dabei ist keineswegs vorhersehbar, ob ein bestimmtes Werk ein „Kassenschlager“ wird, oder nicht. In der Musikwirtschaft ist die Situation der freiberuflichen…
Angemessene BeteiligungDigitalisierungMusikwirtschaftÖkonomische AnalyseRechtsvergleichRechtswissenschaftÜbertragungszwecktheorieUrheberUrhebervertragsrechtMarlies Möller
Der Anspruch auf angemessene Vergütung bei Individualvereinbarungen im primären Urhebervertragsrecht
Ein Beitrag zur Auslegung von § 32 Abs. 1 S. 3, Abs. 2 S. 2 UrhG
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Angemessenheit der Vergütung ist ein für die Praxis sehr relevantes Thema. Täglich stellt sich die Frage nach dem redlichen Preis in der urheberrechtlichen Kautelarjurisprudenz, sowohl in der Anwaltschaft als auch in Unternehmen. In anderen zivilrechtlichen Bereichen sind die rechtlichen Vorgaben der Vergütung auf das Übliche oder Taxmäßige begrenzt.
Bei dem urheberrechtlichen Anspruch hat die Rechtswissenschaft auch die Redlichkeit zu beachten. Hier können…
Angemessenheit der VergütungLizenzNutzungsrechteRedlichkeitUrheberUrheberrechtUrhebervertragsrechtVergütungVertragsrechtVerwerterVerwertungsrisikoWerknutzungKatharina Sprave
Die unbekannte Nutzungsart im neuen Urheberrecht
Eine Untersuchung über den Interessenausgleich im Urhebervertragsrecht
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Das Urheberrecht ist vor allem in den letzten Jahren durch die Möglichkeiten der Informationstechnologie in den Fokus der rechtswissenschaftlichen Betrachtung geraten. Mittlerweile kann praktisch jedes urheberrechtlich geschützte Werk in digitaler Form einer weiteren Verwertung zugeführt und im Internet verbreitet werden. Die Möglichkeiten des technischen „Könnens“ blenden dabei jedoch in der Regel die Frage nach dem rechtlichen „Dürfen“ aus. Nur wer Inhaber der…
2. KorbArchivproblemDigitalisierungInteressenabwägungRechtswissenschaftUnbekannte NutzungsartenUrheberrechtUrhebervertragsrechtMichael Choi
Stellung des Urhebers und sein Schutz im Urhebervertragsrecht sowie im Copyright Contract Law
Eine rechtsvergleichende Studie
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Freischaffend tätige Urheber sind Verwertern von Werken häufig sowohl in wirtschaftlicher als auch in organisatorischer Hinsicht unterlegen. In vielen Fällen liegt insoweit ein faktisch unausgewogenes Kräfteverhältnis vor. Daher sind Werkschöpfer oftmals gezwungen, alle vertraglichen Bedingungen zu akzeptieren, die ihm ein Verwerter im Hinblick auf den Abschluss von Nutzungsverträgen offeriert.
Mit der umfassenden Reform des Urhebervertragsrechts im Jahre 2002…
Copyright ContractEnglisches RechtNutzungsvertragRechtsvergleichRechtswissenschaftUrheberschutzUrhebervertragsrechtJiri Pavelka
Der urheberrechtliche Lizenzvertrag nach tschechischem Recht
Eine rechtsvergleichende Analyse zum deutschen Recht
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Mit der "samtenen Revolution" vor bald fünfzehn Jahren begann in Tschechien ein Umwälzungsprozeß, der gewaltige politische und gesellschaftliche Veränderungen mit sich brachte und gleichzeitig größte Anforderungen an die Transformationsfähigkeit der tschechischen Wirtschafts- und Rechtsordnung stellte. Die hier untersuchte Neukodifikation des tschechischen Urheberrechts aus dem Jahr 2000 ist nach einer Vielzahl von Novellen des Urhebergesetzes aus dem Jahre 1965 das erste…
BestellvertragLizenzvertragRechtswissenschaftSoftwareüberlassungsvertragTschechienUrheberrechtUrhebervertragsrechtVerlagsvertragArno Malcher
Personalisierte Webradios – Sendung oder Abruf
Die urheberrechtliche Einordnung internetbasierter Musikdienste am Beispiel personalisierter Webradios
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Der Autor untersucht die verwertungsrechtliche Zuordnung von Streaming-Musikdiensten am Beispiel sog. personalisierter Webradios.
Praktische Relevanz besitzt die Abgrenzung vor allem für leistungsschutzberechtigte Künstler und Tonträgerhersteller: Nur bei einer Zuordnung zum Recht der öffentlichen Zugänglichmachung steht ihnen ein ausschließliches Verwertungsrecht an ihren Leistungen zu. Bei einer Zuordnung zur Sendung reduzieren sich ihre Rechte aufgrund des…
Audio-StreamingEinordnungInternetInternetradioLeistungsschutzrechteMusikrechtPersonalisierte InternetradiosPersonalisierte WebradiosPersonalisierungRecht der öffentlichen ZugänglichmachungRechtswissenschaftSendeprivilegUrheberrechtWebradioIngo Karsten Hanewinkel
Ausschluss der Abtretbarkeit gesetzlicher Vergütungsansprüche
Die Auswirkungen des §63a UrhG unter besonderer Berücksichtigung der Verteilungspraxis der Verwertungsgesellschaften
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Urheberrechtliche gesetzliche Vergütungsansprüche sind in unserem Alltagsleben allgegenwärtig. Als Ausgleich für gesetzlich erlaubte urheberrechtliche Nutzungshandlungen entstehen sie beispielsweise durch Vervielfältigungen im Rahmen der sog. Privatkopie oder durch die Herstellung von Schulbüchern. Die wirtschaftliche Bedeutung dieser gesetzlichen Vergütungsansprüche ist in den letzten Jahren zunehmend angewachsen.
Durch das zum 1. Juli 2002 in Kraft getretene…
AbtretbarkeitAnspruchRechtswissenschaftUrheberrechtVergütungVergütungsanspruchVerwertungsgesellschaft