Wissenschaftliche LiteraturVorbehalt
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Tobias Schrader
Nachteilige Kinderarbeit
Ein Versuch ihrer Definition und eine Analyse internationaler Übereinkommen zu ihrer Bekämpfung
Studien zum Völker- und Europarecht
192 Staaten haben die Konvention über die Rechte des Kindes ratifiziert – mithin mehr Staaten als die Vereinten Nationen Mitglieder haben. In ihr – wie in vielen weiteren regionalen Übereinkommen – werden Kinder vor der Ausbeutung ihrer Arbeitskraft geschützt. Dennoch arbeiten weiterhin…
ArbeitsrechtArbeitsschutzAusbeutung der ArbeitskraftILO-ÜbereinkommenJugendschutzgesetzKinderarbeitKinderrechtskonventionKulturverständnis & MenschenrechteMenschenrechteRechtswissenschaftReligiöse VorbehalteUNICEFVölkerrechtUlrike Rösler
Das imperfekte Gesetzesinitiativrecht des Volkes
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Gegenstand der Untersuchung ist das in der Fachwelt bislang wenig beachtete Institut des imperfekten Initiativrechts des Volkes, ein plebiszitäres Initiativrecht ohne eigenständiges Entscheidungsrecht der Bürger.
Die Studie liefert eine systematische Analyse dieses zwischen Petition und Volksgesetzgebung…
Demokratische BeteiligungsinstrumenteDirekte DemokratieEuropäische BürgerinitiativeFinanzvorbehalt in der VolksgesetzgebungImperfektes / isoliertes InitiativrechtRechtswissenschaftVerfassungsrechtVertrag von LissabonVolksbegehrenVolksinitiativeStefan Jungbauer
Die Bundeswehr in Afghanistan
Die innerstaatlichen Restriktionen des deutschen ISAF-Einsatzes
Regensburger Studien zur Internationalen Politik
Im Dezember 2001 hat der Deutsche Bundestag unter den Eindrücken der Anschläge von New York und Washington, D. C. den ISAF-Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan beschlossen. Das langfristige Ziel dieser Mission sollte es sein, Afghanistan bei seinem politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wiederaufbau…
AfghanistanAufstandsbekämpfungAuslandseinsätzeBundeswehrDeutsche AußenpolitikGroße KoalitionISAFNATOParlamentsvorbehaltPolitikwissenschaftPrincipal-Agent-AnsatzTwo-Level-GameAndreas Krause
Wirkungen von Rücknahme und Widerruf kommunalaufsichtlicher Vertragsgenehmigungen
Viele Gemeinden haben durch stete Erhöhung ihrer festen Ausgaben immer geringere Spielräume, größere Maßnahmen und Investitionen zu finanzieren. Dem versuchen sie zu begegnen durch die Wahl alternativer Finanzierungsformen unter Einschaltung Privater. Dadurch werden zum einen finanzielle Belastungen in die Zukunft…
GenehmigungsvorbehaltKommunalaufsichtKommunalrechtKreditähnliche RechtsgeschäftePrivatrechtsgestaltender VerwaltungsaktRechtswissenschaftRücknahmeVertragsgenehmigungWiderrufAnika Jaeger
Zur Notwendigkeit und Ausgestaltung eines Jugendarrestvollzugsgesetzes
Am 31. Mai 2006 erklärte das Bundesverfassungsgericht den bisher allein auf vereinzelte Vorschriften in diversen Gesetzen und ergänzende Verwaltungsvorschriften gestützten Jugendstrafvollzug mangels gesetzlicher Grundlagen für die mit dem Vollzug verbundenen Grundrechtseingriffe für verfassungswidrig. Trotz dieser…
GesetzentwurfJugendarrestJugendarrestvollzugJugendarrestvollzugsgesetzJugendgerichtsgesetzJugendstrafrechtJugendstrafvollzugMindeststandardsParlamentsvorbehaltRechtswissenschaftStrafvollzugWesentlichkeitstheorieZuchtmittelNicolai Kley
Der Teilflächennutzungsplan
Studien zum bayerischen, nationalen und supranationalen Öffentlichen Recht
Der Teilflächennutzungsplan ist ein relativ neuartiges planerisches Steuerungsinstrument zur Umsetzung des Planvorbehalts des § 35 Abs. 3 Satz 3 BauGB. Mit Hilfe des Teilflächennutzungsplans können die Gemeinden die generelle, nicht standortbezogene gesetzliche Planung privilegierter Außenbereichsvorhaben im Rahmen…
AbgrabungskonzentrationszonenAusschlussflächenDetailabwägungEignungsflächenFlächennutzungsplanGlobalabwägungKonzentrationsflächenNachvollziehende AbwägungPlanungspraxisPotenzialflächenRechtswissenschaftTeilflächennutzungsplanVorbehaltsflächenVwGOWindenergie§47 Abs.1 VwGOLars Riggert
Die Rechtsverfolgung der Gläubiger dinglicher Kreditsicherheiten in der Unternehmensinsolvenz des Schuldners
Am Beispiel des Sicherungseigentums, des Pfandrechts, des Eigentumsvorbehalts und der Sicherungsgrundschuld
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Kaum ein Insolvenzverfahren wird heute über das Vermögen des Schuldners eröffnet, an dem nicht Gläubiger dinglicher Kreditsicherheiten beteiligt sind. Die Rechtsstellung gerade dieser Gläubiger hat durch die Reform des Insolvenzrechts im Jahre 1999 eine radikale Veränderung erfahren und sich dabei teilweise stark…
AbsonderungsrechtAussonderungsrechtInsolvenzInsolvenzrechtRechtswissenschaftSicherungseigentumSicherungsübereignungZivilprozessrechtZivilrechtStephan Pauls
Begründung und Begrenzung der Polizeipflicht
Zur Entwicklung der Tatbestandsmerkmale ‘Störer‘ und ‘Nichtstörer‘ vornehmlich vor Erlaß des Preußischen Polizeiverwaltungsgesetzes (1931)
Die Polizei muss sich bei Eingriffen in Rechte eines Privaten innerhalb des ihr durch die Gesetze vorgegebenen Rahmens bewegen. Diesen gesetzlichen Rahmen stellen heute die Polizeigesetze der Länder dar. Zu den Regelungen, die den Befugnisbereich der Polizei einschränken, gehört neben dem Grundsatz der…
BadenBayernEntschädigungKreuzbergentscheidungNichtstörerPolizeiliche GeneralklauselPolizeipflichtPolizeirechtPreußenPreußisches Allgemeines LandrechtPreußisches OberverwaltungsgerichtPreußisches PolizeiverwaltungsgesetzRechtsgeschichteRechtswissenschaftSachsenStörerVorbehalt des GesetzesSiebo Adena
Rechtsgeschäfte des täglichen Lebens in Deutschland und Österreich
§§105a, 1903 Abs. 3 S. 2 BGB, 151 Abs. 3, 280 Abs. 2 ABGB
Rechtsgeschäfte des täglichen Lebens von nicht voll geschäftsfähigen Personen sind in Deutschland in den §§ 105a, 1903 Abs. 3 S. 2 BGB und in Österreich in den §§ 151 Abs. 3, 280 Abs. 2 ABGB geregelt. Ziel dieser Vorschriften ist es, nicht voll geschäftsfähigen Personen ein bestimmtes Maß an Eigenkompetenz für den…
BetreuungEinwilligungsvorbehaltGeschäftsfähigkeitGeschäftsunfähigkeitMinderjährigkeitRechtsgeschäftRechtswissenschaftZivilrecht§ 105a BGB§ 1903 BGBFrank Müller-Rath
Der künstliche Stau: Polizeiliche Aufhaltung Flüchtiger auf Bundesautobahnen
Praxis, Rechtsgrundlagen und Staatshaftungsfolgen
Aus der versuchten polizeilichen Aufhaltung Flüchtiger auf Bundesautobahnen durch die Aufstauung unbeteiligter Verkehrsteilnehmer resultierten im Jahr 2003 zwei schwere Unfälle, die Anknüpfungspunkt für Judikatur und die beginnende juristische Diskussion über die Rechtmäßigkeit und die Staatshaftungsfolgen solcher…
AmtshaftungAutobahnenDoppelfunktionale MaßnahmenErmächtigungsgrundlageGekürztes VollstreckungsverfahrenGrundsatz der VerhältnismäßigkeitHalterhaftungNotstandsinanspruchnahme von NichtstörernPolizeiliche Einsatz- und VerfolgungsfahrtPolizeiliche GeneralklauselPolizeiliche StandardmaßnahmenRechtswissenschaftSchadensersatzSchmerzensgeldSchwerpunkttheorieSofortiger VollzugStauUnmittelbarer ZwangVerwaltungsrechtVorbehalt des GesetzesZwangsmittel