Wissenschaftliche Literatur Regeln
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Björn Hürten
Das Erfordernis der Gegenleistung (consideration) im englischen Vertragsrecht
Eine rechtsvergleichende Untersuchung des Vertragsschlusses, der Vertragsänderung und -aufhebung sowie der Vertragshaftung nach englischem und deutschem Recht
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Vereinheitlichung des Vertragsrechts in Europa ist ein aktuelles Thema in der wissenschaftlichen Diskussion. Eine solche Vereinheitlichung bedarf einer Vielzahl vorbereitender rechtsvergleichender Studien. Die Dissertation mit dem Titel "Das Erfordernis der Gegenleistung (consideration) im englischen Vertragsrecht" versucht insofern einen Beitrag zu leisten, als sie im deutsch-englischen Rechtsvergleich Grundfragen der Vertragsbindung nachgeht. [...]
considerationEnglisches RechtEuropäisches ZivilgesetzbuchGegenleistungRechtsvergleichRechtswissenschaftVertragsrecht
Anne Kaumanns
Telearbeit im Internationalen Privatrecht
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Im Rahmen einer auf die dezentrale Arbeitsform der Telearbeit focusierten Untersuchung behandelt die vorliegende Arbeit in einem ersten Teil individual- und kollektivrechtliche Fragen der durch den fortschreitenden Einsatz moderner IuK-Technologien bedingten Umgestaltung von Arbeit in den Rechtsordnungen Deutschlands, Frankreichs sowie der USA.
Gemein ist den zu diesem Zweck ausgewählten Rechtsordnungen, daß bislang keine speziellen Normen zur Regelung von…
Grenzüberschreitendes ArbeitsrechtInternationales PrivatrechtIuK-TechnologienKollisionsrechtRechtsvergleichRechtswissenschaftTelearbeit
Anne Tobias A. Kisser
Die Bilanzierung von Software nach IAS 38
Darstellung und Zweckmäßigkeitsanalyse
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Die internationale Rechnungslegung hat in den vergangenen Jahren geradezu exponentiell an Bedeutung gewonnen. Im Rahmen des vorliegenden Buches werden am Beispiel von Software Bilanzierungsregeln der IAS-Rechnungslegung dargestellt und analysiert. Dazu wird nach der Definition des Analysemaßstabes – Kapitalgeberschutz durch Gewinnermittlung zur Informationsvermittlung - zunächst der Begriff „Software“ für den Anwendungsbereich des IAS 38 operationalisiert. Dabei…
BetriebswirtschaftslehreBilanzierungCustomizingIASimmaterielle VermögenswerteRechnungslegungSoftware
Barbara Gliem
Die Gruppenfreistellungsverordnungen im aktuellen und kommenden EG-Kartellrecht
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Gruppenfreistellungsverordnungen (GVOen) sind sekundäres EG-Kartellrecht. Sie beruhen auf der Ermächtigung des Art. 81 Abs.3 EG und regeln abstrakt-generell die Freistellung ganzer Gruppen von wettbewerbsbeschränkenden Vereinbarungen von dem Verbot des Art.81 Abs.1 EG. Dazu beschreiben sie bestimmte, anhand des Vertragstyps definierte Vereinbarungen, deren Auswirkungen trotz ihres wettbewerbsbeschränkenden Charakters gesamtwirtschaftlich positiv zu beurteilen…
Europäisches KartellrechtHorizontalvereinbarungenLegalausnahmesystemRechtswissenschaftVertikalvereinbarungenWettbewerbsbeschränkungenWirtschaftsrecht
Barbara Jörg Heldmann
Die (Re-)Integration Kubas in Lateinamerika?
Probleme der politischen und ökonomischen Anpassung nach dem Umbruch der Jahre 1989/90
Schriften zur internationalen Politik
Kuba war lange Zeit in vieler Hinsicht ein "Schlüsselstaat" für Lateinamerika und die Karibik. Dies begann mit der Entdeckung durch Columbus und setzte sich mit der spanischen Kolonisierung, dem Sklavenhandel, sehr inegalitären Sozialstrukturen, sehr instabilen politischen Verhältnissen nach der Unabhängigkeit und, in besonderem Maße, durch das Abhängigkeits- und Spannungsverhältnis zu den nahe gelegenen USA fort.
Die kubanische Revolution nach 1959 stellte dann…
1980er Jahre1990er JahreALADIArgentinienAußenhandelsbeziehungenBrasilienFreihandelszoneHandelIntegrationszoneKaribikKubaMexikoPolitikPolitikwissenschaftRegionale BeziehungenWirtschaft
Barbara Nurdan Melek Aksulu (Hrsg.)
Frauen im Osmanischen Reich
Deutschsprachige Quellen des 19. und 20. Jahrhunderts
FEMINAT – Studien zur Frauenforschung
Das 19. Jahrhundert war der Anfang der Frauenbewegung auch im Osmanischen Reich, so wie in Europa und in den Vereinigten Staaten. Die türkische Frau war aber in einer unglücklicheren und fast hoffnungslosen Lage als ihre nichtmuslimischen Schwestern; anzufechten war nicht nur das Bildungssystem, sondern auch die tief verwurzelten Traditionen wie Vielweiberei, Harem und Verschleierung. Wie zerstörerisch die Polygamie und Harem auf das Reich gewirkt haben, wird in diesem…
19. Jahrhundert20. JahrhundertEuropäisierungFrauenbewegungFrauenforschungHaremOsmanisches ReichPolygamiePsychologieReiseberichteVerschleierung
Christian Heinrich
Das Insolvenzarbeitsrecht - ein Weg aus der Krise?
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Die wirtschaftliche Entwicklung verläuft schleppend, innerhalb der Europäischen Union gehört Deutschland zu den Ländern mit den geringsten Wachstumsraten. Auch für den Arbeitsmarkt ist keine Besserung in Sicht – im Gegenteil. Die Arbeitslosenzahl von gegenwärtig rund 4,5 Millionen wird in absehbarer Zeit wegen der Konjunkturkrise nicht wesentlich sinken.
Zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und für eine verbesserte Vermittlung der Arbeitslosen wurden…
ArbeitsrechtInsolvenzInsolvenzarbeitsrechtInsolvenzrechtKonkursRechtswissenschaftSanierungZahlungsunfähigkeit
Barbara Reinhard
Inhaltskontrolle vertraglicher Ausschlußfristen im Arbeitsrecht
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Autorin befaßt sich mit der Inhaltskontrolle von vertraglich vereinbarten Ausschlussfristen im Arbeitsrecht. Dieses Rechtsinstitut stellt gegenüber den gesetzlichen Verjährungsregeln eine Besonderheit dar, da es zu einem von Amts wegen zu berücksichtigenden Rechtsverlust innerhalb kurzer Zeit führt. In Arbeits- und Tarifverträgen werden regelmäßig Ausschlussfristen vereinbart, um eine schnelle und klare Abwicklung von Verträgen zu ermöglichen. Gleichwohl fehlt es an…
AGBArbeitsrechtArbeitsvertragAusschlussfristBetriebsvereinbarungRechtswissenschaftTarifvertragVerfallklauselVerjährung
Wolfgang Mitsch
Rechtfertigung und Opferverhalten
Strafrecht in Forschung und Praxis
In seiner hier veröffentlichten Tübinger Habilitationsschrift unternimmt der Autor den Versuch, Erklärungsansätze für das dogmatische Erscheinungsbild der Rechtfertigungsgründe im Strafrecht durch eine opfergerichtete Betrachtung zu entwickeln.
Inspiriert wurde dieses Unterfangen durch die in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in der Strafrechtswissenschaft aufgeblühte, aber niemals zur vollen Reife gelangte „Viktimodogmatik“. Diese nahm für sich…
EinwilligungHabilitationNotwehrRechtfertigender NotstandRechtfertigungsgründeRechtswissenschaftStrafrechtViktimodogmatikViktimologie
Gunnar Formann
Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof
Kompetenzen und Organisation der Bundesanwaltschaft zwischen Bundesstaat und Gewaltenteilung
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Der Verfasser verfolgt das Ziel, die verfassungsrechtlichen Vorgaben für die Behörde des Generalbundesanwalts aufzuzeigen. Dabei orientiert sie sich an zwei Grundsätzen des Grundgesetzes, der Gewaltenteilung und dem Bundesstaatsprinzip.
Es wird der Frage nachgegangen, ob die Abhängigkeit des Generalbundesanwalts von der Bundesregierung durch die Vorgaben des Grundgesetzes für die Struktur von Exekutivorganen vorgegeben ist und inwieweit Reformvorhaben, wie die…
BundesgerichtshofBundesstaatGeneralbundesanwaltGerichtsverfassungsrechtGewaltenteilungPolitischer BeamterRechtswissenschaftStaatsanwaltschaftStaatsschutzStrafprozessrechtWeisungsrecht