Wissenschaftliche Literatur Wirkungen
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Martin Köhler
Beschreibung und Analyse der Gesundheitspolitik des Landes Schleswig-Holstein der Jahre 1955–2005 mit Schwerpunktbetrachtung des Krankenhaussektors
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Eine freie marktwirtschaftliche Organisation des Gesundheitswesens insgesamt ist nicht möglich. Es gibt diverse Politikakteure, die vorrangig ihre Interessen vertreten und intensive Lobbyarbeit betreiben. Diese Thesen stellt Martin Köhler an den Beginn seiner Studie zum Themenbereich „Gesundheitspolitik in Schleswig-Holstein“. Das Thema „Gesundheit“ betrifft jeden einzelnen Menschen unmittelbar. Das fängt bereits vor der Geburt im Mutterleib an und endet in der Regel auf…
ConterganEntgeltsystemFachklinikenGesundheitGesundheitspolitikGesundheitswesenKrankenhausKrankenhausplanungKrankenhaussektorLandeskrankenhäuserPsychiatriePsychiatrieversorungPsychiatrische VersorgungUniversitätsklinikumUniversitätsmedizin
Winfried Huck & Thomas Kurth (Hrsg.)
Compliance aus dem Blickwinkel des internationalen und europäischen Wirtschaftsrechts
Die Extraterritorialität angelsächsischer Embargo- und Strafvorschriften
In diesem Tagungsband werden Themen mit Bezug zum internationalen Wirtschaftsrecht analysiert und bewertet, die besondere Herausforderungen an die unternehmensindividuelle Compliance-Organisation richten. Im Mittelpunkt steht dabei die extraterritoriale Anwendung verschiedener ausländischer Rechtsnormen. In diesem Zusammenhang verdienen vor allem die häufig spektakulären Ermittlungsverfahren durch US-Behörden (DOJ, SEC, OFAC) Beachtung. Die Vielschichtigkeit der…
BankenBriberyChinaComplianceFATCAFCPAForeign Account Tax Compliance ActForeign Corrupt Practices ActInternationales WirtschaftsrechtIranOFACOffice for Foreign Asset ControlSanktionenSanktionsregelungenSecurities Exchange ActTax ComplianceUK Bribery ActUnited KingdomUnternehmenssanktionenUSA
David Poguntke
Straf- und ordnungswidrigkeitenrechtliche Risiken für Compliance-Beauftragte
Zugleich ein Beitrag zur Dogmatik der Garantenpflichten und zur Straf- und Ahndbarkeit trotz eigenverantwortlichen Handelns Dritter sowie zur Abhängigkeit des Wirtschaftsstrafrechts von gesellschafts- und arbeitsrechtlichen Vorfragen
Anlass für die Untersuchung bildet das in über 70 Zeitschriftenbeiträgen besprochene sog. BSR-Urteil des Bundesgerichtshofs (BGHSt 54, 44). Dort stellte der BGH in einem vielbeachteten obiter dictum fest, dass Compliance-Beauftragte eine Garantenstellung zur Verhinderung betriebsbezogener Taten treffe. Die Arbeit begründet, warum Compliance-Beauftragte u.a. Garanten zum Schutz ihres Unternehmens und zur Verhinderung betriebsbezogener Straftaten zu Lasten Dritter sowie…
AkzessorietätArbeitsrechtAutonomieprinzipBetriebsbezogene TatenComplianceCompliance-BeauftragterCompliance OfficerDogmatik des UnterlassungsdeliktsExternes WhistleblowingGarantenstellungenGeschäftsherrenhaftungGesellschaftsrechtObjektive ZurechnungStrafrechtUntreueVorgesetzteWirtschaftsstrafrecht
Sandra Klute
Kennzahlengestütztes Controlling von Intangibles am Beispiel des Customer Capital
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
In der heutigen Wirtschaft, die durch eine hohe und weiterhin steigende Komplexität und Dynamik gekennzeichnet ist, ist es für Unternehmen kaum noch möglich, auf Basis der traditionellen materiellen Vermögensgegenstände Wettbewerbsvorteile zu generieren oder zu begründen. Insbesondere die fortschreitende Entwicklung globaler, käuferdominierter Märkte und der Wandel von einer Industrie- zu einer Informations- und Wissensgesellschaft bedingen, dass immaterielle…
BetriebswirtschaftslehreControllingCustomer CapitalImmaterielle VermögenswerteIntangiblesKennzahlenKundenwert
Nicolas Bourbonus
Einflussfaktoren des Entscheidungsverhaltens von Bestandskunden
Empirische Analyse der Einflussfaktoren Kundenzufriedenheit, Direkt-Marketing und der Attention im Privatkundengeschäft von Banken
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Im Mittelpunkt dieser Studie steht neben dem Entscheidungsverhalten auf der Ebene des Anlegerverhaltens das Entscheidungsverhalten auf der Ebene der Kundenbindung.
Letztgenanntes Entscheidungsverhalten auf der Ebene der Kundenbindung wird durch äußere Einflussfaktoren (Einflussfaktoren, die von außen auf den Bestandskunden einwirken) und innere Einflussfaktoren (psychische Prozesse, die im Inneren des Bestandskunden ablaufen) beeinflusst. [...]
AnlegerverhaltenAttentionBankenBehavioral FinanceDirect MarketingKundenbeziehungKundenbindungKundenzufriedenheitMarketingPrivatkundengeschäftRetail Banking
Victoria Bertels
Informationsaufnahme- und -verarbeitungsprozesse innerhalb der Conjoint-Analyse
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Die Conjoint-Analyse gehört zu den am häufigsten eingesetzten multivariaten Analysemethoden innerhalb der Marktforschung und hat heute ihren festen Platz in der Präferenz- und Nutzenmessung im Marketing. Da die traditionelle Conjoint-Analyse allerdings nur die Berücksichtigung einer begrenzten Anzahl von Merkmalen erlaubt und zudem für die Analyse von Wahlentscheidungen nur eingeschränkt einsetzbar ist, wurden in der Vergangenheit verschiedene Conjoint-Varianten…
Conjoint-AnalyseKognitive ProzesseMarketingMarktforschungPräferenzmessungProbandenReihenfolgeeffekteUmfrageforschungValiditätssteigerung
Cornelie Bort
Supervision und Coaching in der Lehrerbildung
EUB. Erziehung – Unterricht – Bildung
Dr. phil. Cornelie Bort hat als Grund- und Hauptschullehrerin die enge Verflechtung von guten und gesundheitsförderlichen Arbeitsbedingungen für Lehrerinnen und Lehrer mit der Qualität des Unterrichts wie auch mit dem Wohlbefinden und Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern im Schulalltag erfahren.
Sowohl aus der Sicht der Lehrerin und Supervisorin als auch aufgrund einer 20-jährigen ehrenamtlichen Tätigkeit als Elternvertreterin und als Mutter von drei…
Aaron AntonovskyBildungGesundheitserziehungGesundheitsförderungGesundheitsmanagementGesundheitspädagogikLehrerbildungLehrergesundheitPädagogische FallbesprechungSalutogeneseSchülergesundheitSupervision
Angelika Beranek
Sicher in Communities
Analyse der Einflüsse einer Aufklärungseinheit über Onlinerisiken unter besonderer Berücksichtigung des Peer-to-Peer-Ansatzes
Medienpädagogik und Mediendidaktik
Jugendliche nutzen das Internet auf vielfältige Art und Weise. In den letzten Jahren haben Social Communities wie SchülerVZ und Facebook einen immer größeren Teil dieser Onlinenutzung in Anspruch genommen. Von Seiten der Bildungsträger werden vor allem die kritischen Seiten dieser Nutzung in den Fokus genommen. Datenschutz und Onlinemobbing sind hier beliebte Schlagwörter. Schulen versuchen auf diese Entwicklung zu reagieren und etablieren Aufklärungsangebote. Diese…
ChattenCybermobbingDigitalisierungErziehungswissenschaftFacebookInternetMedienbildungMediennutzungMedienpädagogikMobbingOnlinemobbingSocial CommunitiesSoziale NetzwerkeSozialwissenschaftStudiVZUnterricht
Armin Ader
Sport, Gesundheit, Erziehung in Antike, Christentum, Humanismus
Schriften zur Sportwissenschaft
Die Studie stellt die Bedeutung von Bewegung und Sport für die Gesundheit aus den Erfahrungen, Forschungen und Praxis von Ärzten der europäischen Antike vor, die von Kirchenschriftstellern, Bischöfen, Klostergründern, Reformatoren und Humanisten immer wieder aufgegriffen und ihren Verhältnissen angepasst variiert wurden.
An hellenistischen Gymnasien und zögerlich zunächst an Schulen von Klöstern und der Reformation entwickelten sich Bewegung und Sport für…
AlltagskulturDiätetikGesundheitsliteraturJohann Amos ComeniusKlosterschulePabst Johannes XXISportSportgeschichte
Sophie Opitz
Pilates als bewegungstherapeutische Methode bei Depressionen
Ein Interventionsvergleich mit einem Ausdauertraining
Schriften zur Sportwissenschaft
In diesem Buch werden die bewegungstherapeutischen Methoden Pilates und Ausdauertraining (Walking/Jogging) in ihren Auswirkungen auf stationär behandelte Depressionspatienten untersucht. Einem kontrollierten Zweigruppen-Versuchsplan folgend, wurden 60 Probanden rekrutiert, die durch Randomisierung einer von zwei Interventionsgruppen zugeordnet wurden. Jeder Proband durchlief daraufhin über fünf Wochen ein bewegungstherapeutisches Programm (drei Mal pro Woche 60 min…
AusdauertrainingBewegungstherapieDepressionEmbodimentKommunikative BewegungstherapiePilatespsychische ErkrankungenSporttherapie