126 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Vorstand

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Ad-hoc-Publizität: Die Haftung des Vorstandes (Doktorarbeit)Zum Shop

Ad-hoc-Publizität: Die Haftung des Vorstandes

Studien zur Rechtswissenschaft

Nach § 15 WpHG müssen börsennotierte Unternehmen kursrelevante Tatsachen, die bisher unbekannt waren, im Wege von Ad-hoc-Mitteilungen veröffentlichen. Anleger, die in Aktien investierten und dabei auf die Richtigkeit von Ad-hoc-Mitteilungen vertrauten, wurden bereits vielfach von geschönten oder falschen Mitteilungen getäuscht. Sank später der Aktienkurs, teilweise auch infolge des Bekanntwerdens falscher Meldungen, so sahen sich diese Anleger um ihr Investment…

Ad-hoc-PublizitätAußenhaftungKapitalmarktrechtManagerhaftungProspekthaftungRechtswissenschaftVorstandWpHG
Werbung und Missstand bei der Werbung gemäß § 28 WpÜG (Doktorarbeit)Zum Shop

Werbung und Missstand bei der Werbung gemäß § 28 WpÜG

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Zulässigkeit und Grenzen von Werbung im Zusammenhang mit Übernahmeangeboten sind seit der Übernahme der Mannesmann AG durch die Vodafone Airtouch plc. Gegenstand intensiver rechtlicher Auseinandersetzung, die insbesondere zur jetzigen Regelung des Fragenkreises in § 28 WpÜG geführt hat.

Die Schwerpunkte der Studie liegen auf der Erörterung des Anwendungsbereichs von § 28 WpÜG unter Berücksichtigung insbesondere auch von § 15 WpPG, der Untersuchung der…

AbwehrmaßnahmenDrittschutzGesellschaftsrechtHaftungHaftungsrechtPflichtverletzungSchadenersatzÜbernahmeangeboteÜbernahmerechtUnternehmensübernahmenVerhinderungsverbotVorstandWerbungWertpapierwerbung§ 15 WpÜG§ 28 WpÜG§ 33 WpÜG
Zweckfortfall beim genehmigten Kapital (Dissertation)Zum Shop

Zweckfortfall beim genehmigten Kapital

Eine Untersuchung zu bestehenden Vorstandspflichten bei gescheiterter Bar- und Sachkapitalerhöhung

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Ist das Bezugsrecht im Rahmen einer genehmigten Kapitalerhöhung ausgeschlossen, können sich während des mehrstufigen Kapitalerhöhungsverfahrens die dem Bezugsrechtsausschluss zugrunde liegenden Begleitumstände ändern und der Ausschlusszweck nachträglich entfallen. Dann stellt sich die Frage, ob und welche Pflichten den Vorstand treffen, um den mit ihrem Bezugsrecht ausgeschlossenen Altaktionären den Bezug der jungen Aktien zu ermöglichen. Gelingt dies nicht, gilt es…

AktiengesellschaftBarkapitalerhöhungBezugsrechtErsatzbezugsrechtGenehmigtes Kapitalgesellschafterbezogene OrgantreuepflichtGesellschaftsrechtRechtswissenschaftSachkapitalerhöhungZweckfortfall
Die Verantwortung des Vorstands für ein bestandssicherndes Überwachungssystem (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Verantwortung des Vorstands für ein bestandssicherndes Überwachungssystem

Risikomanagement nach den Anforderungen des §91 Abs. 2 AktG

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die häufigsten innerbetrieblichen Ursachen für Unternehmenskrisen sind Fehler der Unternehmensleitung. Ein ausgereiftes Überwachungssystem hilft derartige Fehler zu vermeiden, weil mit seiner Hilfe Probleme in den einzelnen Geschäftsbereichen rechtzeitig erkannt werden können. Mit den Anforderungen des Aktiengesetzes an den Vorstand für ein solches Überwachnungssystem und der Umsetzung dieser Anforderungen in die Praxis setzt sich diese Studie auseinander. [...]

91 Abs. 2 AktGBestandssicherungBusiness Judgement RuleCorporate GovernanceFrühwarnsystemGesellschaftsrechtKontrollsystemRechtswissenschaftRisikocontrollingRisikomanagementVorstandshaftung
Künstlerische Vorstände und Tendenzschutz (Doktorarbeit)Zum Shop

Künstlerische Vorstände und Tendenzschutz

Schriften zum Medienrecht

Künstlerische Vorstände nehmen in Theatern und Orchestern als zusätzliche Arbeitnehmervertretung der Künstler deren spezifische künstlerischen Interessen gegenüber dem Arbeitgeber wahr. Sie sind damit im Medienarbeitsrecht eine bisher kaum bekannte Ausformung der Kunstfreiheit im Bereich des betriebsverfassungsrechtlich besonderes gewährleisteten Tendenzschutzes. Dieser Tendenzschutz soll Arbeitgeber wie Theater und Orchester mit von der Verfassung besonders geschützten…

BetriebsratBühnenvorständeGrundrechtslehrenGrundrechtswirkungenIntendantKunstfreiheitMitbestimmungOrchesterPresseRechtswissenschaftRedaktionsstatuteSozialstaatsprinzipTarifautonomieTarifvertragliche RegelungsmachtTendenzschutzTheaterVerfassungWeisungen
Förderung von Flexibilität, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung im deutschen Maschinenbau (Dissertation)Zum Shop

Förderung von Flexibilität, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung im deutschen Maschinenbau

Initiativen von Unternehmen, Verbänden und Politik

Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis

Initiativen von Unternehmen, Verbänden und Politik

In der Arbeits- und Tariflandschaft des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus hat sich seit Beginn der 90er Jahre sehr viel verändert. Arbeitszeit- und Vergütungssysteme sind wesentlich flexibler geworden. Starre Tarifverträge wurden geöffnet. Die Tarifpolitik ist betriebsnäher und dezentraler geworden. Die Zahl der nicht tarifgebundenen Unternehmen hat stark zugenommen. Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit…

Arbeit 4.0BeschäftigungBetriebliche Bündnisse für ArbeitBetriebliche EigenverantwortungFlexibilisierung der ArbeitFörderungGestaltung von Arbeitszeit und EntgeltIndustrie 4.0MaschinenbauOrdnungspolitikPforzheim 2004Politische Bündnisse für ArbeitReform FlächentarifvertragTarifabweichungTarifbindungTarifpolitikUnternehmenVerbandWettbewerbsfähigkeitWirtschaftspolitik
Die Begrenzung der Haftung von ehrenamtlich tätigen Vereinsvorständen durch § 31a BGB (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Begrenzung der Haftung von ehrenamtlich tätigen Vereinsvorständen durch § 31a BGB

Erfordernis einer gesetzlichen Regelung

Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht

Durch Einführung § 31a in das Bürgerliche Gesetzbuch, mit dem die Haftungsbeschränkung für ehrenamtliche Vorstandsmitglieder einer gesetzlichen Regelung zugeführt werden sollte, hat der Gesetzgeber versucht, eine Regelungslücke zu schließen, zu der bis dato keine höchstrichterlichen Entscheidungen vorlagen. Die Schaffung einer solchen Regelung stand aber bereits seit längerem im Fokus der politischen Debatte; es existiert der Entwurf eines…

ArbeitsrechtEhrenamtlichHaftungHaftungsbegrenzungHaftungsrechtVereinsmitgliederVereinsrechtVereinsvorstände
Gesellschaftsrechtliche Wettbewerbsverbote für Geschäftsleiter (Doktorarbeit)Zum Shop

Gesellschaftsrechtliche Wettbewerbsverbote für Geschäftsleiter

Eine rechtsformübergreifende Studie

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Das Werk bietet einen umfangreichen Überblick über gesellschaftsrechtliche Wettbewerbsverbote für Geschäftsleiter. Es befasst sich dabei sowohl mit der Herleitung dieser Wettbewerbsverbote als auch mit deren Umfang.

Nach einer Einleitung in die Arbeit erfolgt zunächst eine detaillierte Analyse derjenigen Wettbewerbsverbote, die gegenüber den Geschäftsleitern der AG, GmbH, KG und KGaA gelten. Ähnlich wie bei einem Handbuch, sorgt die für jede Gesellschaftsform…

AGAG & Co. KGAG & Co. KG aADrittschutzwirkungGeschäftsführerGesellschaftsrechtGesellschaftsrechtliche TreuepflichtGmbHGmbH & Co. KGVorstandWettbewerbsverbotWirtschaftsrechtZustimmungsvorbehalt
Die objektiven und subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht (§ 15a Abs. 1 InsO) (Dissertation)Zum Shop

Die objektiven und subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht (§ 15a Abs. 1 InsO)

Die Manifestation der Insolvenzreife als Voraussetzung eines eingeschränkt-objektiven Sorgfaltspflichtmaßstabes bei der fahrlässigen Insolvenzantragspflichtverletzung

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Die bis 2008 in Einzelgesetzen rechtsformspezifisch geregelte Insolvenzantragspflicht ist mit § 15a Abs. 1 InsO durch das MoMiG in der Insolvenzordnung rechtsformneutral geregelt worden. Das Problem der subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht ist nach wie vor ungelöst.

Im Kern geht es dabei um die Frage, ob die Kenntnis des Vertretungsorganmitglieds vom objektiven Eintritt der Zahlungsunfähigkeit oder der Überschuldung (Insolvenzreife) bzw.…

AktienrechtAuszahlungsverbotFahrlässigkeitGeschäftsführerGeschäftsführerhaftungGesellschaftsrechtInsolvenzantragspflichtInsolvenzantragspflichtverletzungInsolvenzrechtInsolvenzreifeInsolvenzverschleppungSorgfaltspflichtVorstandsmitglieder§ 15 a Abs. 1 InsO
Vorvertragliche Pflichten bei Verschmelzungen (Doktorarbeit)Zum Shop

Vorvertragliche Pflichten bei Verschmelzungen

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Seit dem Inkrafttreten des Umwandlungsgesetzes im Jahr 1994 beschäftigt Wissenschaft und Praxis ein bestimmtes Szenario. Dieses lässt sich wie folgt zusammenfassen: Zwei Aktiengesellschaften befinden sich in einem mehr oder weniger weit vorangetriebenen Verhandlungsprozess über einen Zusammenschluss. Bei einer der beteiligten Gesellschaften taucht nun eine Geschäftschance auf. Deren Wahrnehmung ist zwar ökonomisch sinnvoll. Sie steht aber der Fortsetzung des…

AktiengesellschaftAktienrechtAufklärungspflichtBürgerliches RechtBusiness Judgement RuleCulpa in contrahendoGeschäftschanceGesellschaftsrechtSchwebende UnwirksamkeitUmwandlungsrechtVerschmelzungVorstand