Wissenschaftliche Literatur Managerhaftung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Anja Catharina Schröder
Die D&O-Versicherung und die Insolvenz der Versicherungsnehmerin
Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht
In heutigen Zeiten ist die Insolvenz von Unternehmen in aller Munde. Immer häufiger werden Vorstandsmitglieder, Aufsichtsräte, Geschäftsführer oder im Allgemeinen Manager wegen einer vermeintlich unglücklichen oder gar falschen Entscheidung für das Unternehmen vor Gericht in die persönliche Haftung genommen. Meist stehen hohe Schadensersatzsummen auf dem Spiel. Aus diesem Grund werden Management-Ämter in aller Regel nicht mehr übernommen, wenn das Unternehmen den…
D&O-VersicherungHaftungsrechtInsolvenzInsolvenzrechtInterims-ManagerManagerhaftungVersicherungsnehmerinVersicherungsrechtBenjamin Chiumento
Die Wissenszurechnung bei der D&O-Versicherung als Versicherung für fremde Rechnung
Das Problem der vorvertraglichen Anzeigepflichtverletzung infolge von Wissenszurechnung, Rechtsfolgen der Anzeigepflichtverletzung und Begrenzungsmöglichkeiten der Wissenszurechnung
Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht
Die D&O-Versicherung ist zu einem im Wirtschaftsleben weit verbreiteten und anerkannten Produkt geworden. Obwohl viele Fragen geklärt sind, verbleiben Bereiche ohne gefestigte Rechtsprechung und anerkannte wissenschaftliche Grundsätze. Dies gilt auch für die vorvertragliche Anzeigepflichtverletzung infolge von Wissenszurechnung. Die D&O-Versicherung wird als Fremdversicherung für eine Vielzahl von versicherten Personen abgeschlossen, deren Wissen der Versicherungsnehmerin…
AnzeigepflichtverletzungD&O-VersicherungJuraManagerhaftungRechtswissenschaftVermögensschadenshaftpflichtversicherungVersicherung für fremde RechnungVersicherungsnehmerinWissenszurechnungEva Maria Schweitzer
Zulässigkeit der Ausschlussklauseln für Vorsatz und wissentliches Handeln in der D&O-Versicherung
Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht
Die D&O-Versicherung („Managerhaftpflicht“), die ursprünglich aus dem angelsächsischen Rechtskreis stammt, gehört mittlerweile auch in Deutschland zum Standard-Versicherungsportfolio börsennotierter und mittelständischer Unternehmen. Alle Policen sehen einen Ausschluss der Deckung bei wissentlicher oder vorsätzlicher Pflichtverletzung bzw. vorsätzlicher Schadensverursachung der Unternehmensleiter vor. Die Ausschlussklauseln, welche in verschiedenen Formulierungsvarianten…
Allgemeine VersicherungsbedingungenBürgerliches RechtD&O-VersicherungDeckungsausschlussGefährdung des VertragszwecksGesellschaftsrechtManagerhaftungTransparenzgebotVersicherungsrechtWissentliche PflichtverletzungWissentlichkeitKian Mossanen
Compliance im IT-Outsourcing
Ermittlung diskriminierender Einflussfaktoren und Entwicklung von Gestaltungsempfehlungen
Studien zur Wirtschaftsinformatik
Die Studie eröffnet eine neue Perspektive auf das IT-Outsourcing unter der Berücksichtigung von Compliance. Anhand eines deduktiv gebildeten Rasters zur konzeptionellen Erfassung des Untersuchungsfeldes wurde ein Bezugsrahmen zur Beachtung von Compliance im IT-Outsourcing entwickelt. Dieser stützt sich auf explorativ-empirische Analysen, welche zur Identifikation der relevanten Compliance-Anforderungen durchgeführt wurden. Der Bezugsrahmen liefert, unter der Angabe von…
ComplianceCompliance-AnforderungenCorporate GovernanceImageauswirkungenInformatikInternes KontrollsystemIT-ComplianceIT-OutsourcingMake or BuyManagerhaftungRentabilitätRisikomanagementWirtschaftsinformatikJürgen Heinzelmann
Mehrfachmandate in Geschäftsführungs- und Aufsichtsorganen juristischer Personen
Pflichten und Haftung von Mehrfachorganwaltern sowie der hinter ihnen stehenden Körperschaften im deutsch-englischen Rechtsvergleich
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die gleichzeitige Mitgliedschaft einer Person in Leitungs- oder Aufsichtsorganen mehrerer Körperschaften ist eine im In- und Ausland weit verbreitete Rechtstatsache. "Diener zweier Herren" finden sich typischerweise im Konzernverbund und bei Unternehmensbeteiligungen der öffentlichen Hand. Die vielzitierten "Bankenvertreter" in den Aufsichtsräten bilden eine weitere Fallgruppe.
Für die betroffenen Organmitglieder bedeuten solche Doppelmitgliedschaften aufgrund der…
AufsichtsratEnglisches RechtFaktisches OrganGesellschaftsrechtInteressenkonfliktManagerhaftungMehrfachmandateOrganhaftungPflichtenkollisionRechtsvergleichungRechtswissenschaftShadow directorVerschuldenszurechnungvicarious liabilityTobias Harzenetter
Innenhaftung des Vorstands der Aktiengesellschaft für so genannte nützliche Pflichtverletzungen
Illegales Verhalten von Vorstandsmitgliedern in der Absicht, das Unternehmenswohl zu fördern, und die Haftung aus §93 Abs. 2 AktG
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Managerhaftung und Compliance sind mehr als nur Modethemen.
Die Handlungen der Vorstandsmitglieder einer Aktiengesellschaft haben sich maßgeblich am Interesse des von ihnen geleiteten Unternehmens auszurichten. Dieses Unternehmensinteresse hat sich vor allem an einer nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswerts zu orientieren. In den letzten Jahren hat sich die Zahl der öffentlich bekannt gewordenen Fälle, in denen sich Vorstandsmitglieder im (vermeintlichen)…
Björn Schäfer
Die Auswirkungen von Corporate Governance auf das Controlling
Theoretische und empirische Analyse am Beispiel der DAX 30-Unternehmen
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
In der Diskussion um die Verbesserung der Corporate Governance werden regelmäßig Grundsätze einer idealen Gestaltung von Transparenz, Risikosteuerung, Entlohnungssystemen und Unternehmensaufsicht betrachtet. Die konkrete Umsetzung der hierzu erlassenen gesetzlichen Vorgaben in der betrieblichen Praxis obliegt den verschiedenen Funktionen einer Unternehmung. Bisher fehlte jedoch eine umfassende Betrachtung der Auswirkungen von Corporate Governance auf das Controlling.…
BetriebswirtschaftslehreContollingaufgabenControllingControllinginstrumentControllingkennzahlCorporate GovernanceCorporate Governance MechanismusEmpirischHandlungsempfehlungRechnungswesenRechtsnormenTheoretischK. F. Johannes Hewicker
Ad-hoc-Publizität: Die Haftung des Vorstandes
Studien zur Rechtswissenschaft
Nach § 15 WpHG müssen börsennotierte Unternehmen kursrelevante Tatsachen, die bisher unbekannt waren, im Wege von Ad-hoc-Mitteilungen veröffentlichen. Anleger, die in Aktien investierten und dabei auf die Richtigkeit von Ad-hoc-Mitteilungen vertrauten, wurden bereits vielfach von geschönten oder falschen Mitteilungen getäuscht. Sank später der Aktienkurs, teilweise auch infolge des Bekanntwerdens falscher Meldungen, so sahen sich diese Anleger um ihr Investment…
Ad-hoc-PublizitätAußenhaftungKapitalmarktrechtManagerhaftungProspekthaftungRechtswissenschaftVorstandWpHG