Wissenschaftliche Literatur Bezugsrecht
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Sebastian Barta
Die Kompetenzordnung für die Ausgabe von Umtausch- und Bezugsrechten in der Aktiengesellschaft
Ein Beitrag zur Dogmatik des Kapitalerhöhungsrechts
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Gesetz sieht für die Gewährung von Wandelschuldverschreibungen einen Beschluss der Hauptversammlung in § 221 Abs. 1 AktG für deren Ausgabe und in § 192 Abs. 2 Nr. 1 AktG für die Entscheidung über eine bedingte Kapitalerhöhung vor, für die Gewährung reiner Bezugsrechte an Mitarbeiter hingegen nur ein Beschlusserfordernis für die Hauptversammlung in § 192 Abs. 2 Nr. 3 AktG. Mit dieser Studie soll anhand der Suche nach einer Begründung für die Divergenz der gesetzlichen…
AktienoptionAktienrechtAufsichtsratBezugsrechtconvertible bondsGesellschaftsrechtHauptversammlungKapitalerhöhungsrechtMitarbeiterbezugsrechtPflichtumtauschanleiheUmgekehrte WandelanleiheVorstandWandelschuldverschreibungChristian Röck
Zweckfortfall beim genehmigten Kapital
Eine Untersuchung zu bestehenden Vorstandspflichten bei gescheiterter Bar- und Sachkapitalerhöhung
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Ist das Bezugsrecht im Rahmen einer genehmigten Kapitalerhöhung ausgeschlossen, können sich während des mehrstufigen Kapitalerhöhungsverfahrens die dem Bezugsrechtsausschluss zugrunde liegenden Begleitumstände ändern und der Ausschlusszweck nachträglich entfallen. Dann stellt sich die Frage, ob und welche Pflichten den Vorstand treffen, um den mit ihrem Bezugsrecht ausgeschlossenen Altaktionären den Bezug der jungen Aktien zu ermöglichen. Gelingt dies nicht, gilt es…
AktiengesellschaftBarkapitalerhöhungBezugsrechtErsatzbezugsrechtGenehmigtes Kapitalgesellschafterbezogene OrgantreuepflichtGesellschaftsrechtRechtswissenschaftSachkapitalerhöhungZweckfortfallPaul Plewa
Vermögensverschiebungen und Mechanismen zum Vermögensschutz bei Verschmelzungen und Kapitalmaßnahmen in einer mittelständischen GmbH
Finanzierungs- und Restrukturierungsmaßnahmen können zu Vermögensverschiebungen zwischen Gesellschaftern oder Gesellschaftergruppen führen, auch wenn infolge einer solchen Maßnahme der Unternehmenswert insgesamt steigt. Am Beispiel börsennotierter Aktiengesellschaften wurden solche Vermögensverschiebungen, die auch zu Vermögensverlusten führen können, in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur bereits betrachtet, nicht aber am Beispiel mittelständischer…
Agency-KonfliktCorporate GovernanceEquity Token OfferingFinanzwirtschaftGmbHIndividuelle ErwartungenInvestor ProtectionKapitalerhöhungVermögensschutzVermögensverschiebungenVerschmelzungWealth transfersHagen Tiller
Die Berichterstattungspflicht und Haftung des Vorstandes beim genehmigten Kapital mit Bezugsrechtsausschluss
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Bezugrecht der Aktionäre beim genehmigten Kapital ist seit langem ein Klassiker der aktienrechtlichen Diskussion. In diese Diskussion in neue Bewegung gekommen, nachdem im Jahre 1997 und 2005 der Bundesgerichtshof seine Rechtssprechung mit den Entscheidungen Siemens/Nold und Mangusta/Commerzbank I und II geändert und die Voraussetzunge für das genehmigte Kapital mit Bezugsrechtsausschluss wesentlich gelockert hat. In diesen Entscheidungen hat der BGH die Auffassung…
BerichterstattungspflichtBezugsrechtsauschlussEuroparechtGenehmigtes KapitalHaftungKapitalerhöhungKapitalgesellschaftsrechtMitgliedschaftsrechtRechtswissenschaftSchadensersatzhaftungWirtschaftsrechtPatrick Daniel Buse
Die potenzierte Agency-Konstellation des genehmigten Kapitals in der deutschen Publikumsaktiengesellschaft
Ökonomische Analyse der Steuerung des Vorstandshandelns und des Aktionärsschutzes
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das genehmigte Kapital bietet der AG als Alternative zur ordentlichen Kapitalerhöhung größtmögliche Flexibilität bei der Eigenkapitalfinanzierung – auch hinsichtlich des Bezugsrechtsausschlusses. Dies bedeutet erhebliche finanzierungstheoretische Vorteile. Für die Corporate Finance ist das genehmigte Kapital die effizienteste Form der Eigenkapitalaufnahme.
Die Aktionäre begründen mit der Schaffung genehmigten Kapitals eine über die organschaftliche…
Agency-BeziehungAktiengesellschaftAktienrechtAktionäreAktionärsschutzCorporate FinanceCorporate GovernanceGesellschaftsrechtNeue InstitutionenökonomikÖkonomische AnalysePotenzierte Agency-KonstellationPrinzipal-AgentPublikumsaktiengesellschaftSteuerung des VorstandsVorstandWirtschaftsrechtSebastian Rabe
Verletzungen des Mitgliedschaftsrechts eines Kleinaktionärs
Nachträglicher Rechtsschutz und Prävention
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Nach den Regelungen des Aktiengesetzes ist der Schutz des Mitgliedschaftsrechts eines Aktionärs im Rahmen von Holzmüller-Maßnahmen sowie bei der Inanspruchnahme genehmigten Kapitals unter Bezugsrechtsausschluss noch immer lückenhaft. Gremieninterne Entscheidungen in Vorstand und Aufsichtsrat sind nicht anfechtbar und entfalten im Außenverhältnis uneingeschränkte Wirksamkeit. Da solche Maßnahmen mittels Einlegung präventiver Rechtsbehelfe üblicherweise nicht im Vorfeld…
actio individualisAktienrechtAllgemeines PersönlichkeitsrechtBezugsrechtsausschlussEigentumsrechtGenehmigtes KapitalGesellschaftsrechtHolzmüllerImmaterieller SchadenKleinaktionärMitgliedschaftsrechtPräventionRechtsschutzSchadensbezifferungSchadensrechtVerfassungsrechtAtanas Mateev
Vergleich der außergerichtlichen und insolvenzrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten der Entschuldung durch Umwandlung von Verbindlichkeiten
Eine Betrachtung im Gesellschafts-, Insolvenz- und Steuerrecht
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Buch beschäftigt sich mit den rechtlichen Besonderheiten einer Forderungsumwandlung sowohl in ihrer außergerichtlichen als auch in ihrer insolvenzrechtlichen Gestaltung. Durch die Einführung des ESUG wurde zum ersten Mal die Möglichkeit geschaffen, gesellschaftsrechtliche Maßnahmen innerhalb des Insolvenzrechts durchzuführen. Durch die Verzahnung von Gesellschafts- und Insolvenzrecht ergeben sich nun neue Möglichkeiten zur Sanierung von Unternehmen. Allerdings fehlt…
AußergerichtlichDebt-Equity-SwapDebt-Mezzanine-SwapDifferenzhaftungEntschuldungForderungsbewertungForderungsumwandlungGesellschaftsrechtInsolvenzplanverfahrenInsolvenzrechtSanierungserlassSanierungsgewinnSteuerrechtMartin Quabeck
Die REIT-AG
– eine gesellschaftsrechtliche Analyse –
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Gegenstand dieser Studie ist die Untersuchung der REIT-Aktiengesellschaft (REIT-AG). Die REIT-AG, auch „Real Estate Investment Trust“ genannt, stellt eine in das System des deutschen Gesellschaftsrechts neu eingeführte Sonderform der Aktiengesellschaft dar. Ihr Unternehmensgegenstand besteht in der Vermietung und Verpachtung von Immobilien.
Rechtsgrundlage ist das REIT-Gesetz (REITG), welches am 28. Mai 2007 erlassen und am 1. Juni 2007 verkündet worden ist.…
BezugsrechtsausschlussGesellschaftsrechtImmobilienaktiengesellschaftImmobilienfondsKapitalmarktrechtKapitalverkehrsfreiheitREITREIT-StatusSchadensersatz§ 11 REITG§ 55 AktGElena Mackh
Wandelschuldverschreibungen bei der GmbH
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Auch für Unternehmen, die als GmbH organisiert sind, stellt sich bei der Kapitalbeschaffung zunehmend die Frage nach Alternativen zur klassischen reinen Hausbankfinanzierung. Eine interessante Variante, Investoren außerhalb des Bankensektors zu gewinnen, bietet die Kombination einer Fremdkapitalfinanzierung mit einem Anteilserwerbsrecht des Gläubigers. Dadurch erhält der Kapitalgeber die Möglichkeit, sein ursprünglich darlehensweise überlassenes Kapital bei einer…
Ermächtigung § 55a GmbHFinanzierungForderungsumwandlungGenehmigtes KapitalGeschäftsanteilerwerbsrechtGesellschaftsrechtGmbHWandelanleiheWandelschuldverschreibungJens Stühmer
SLIM - eine Schlankheitskur für das EU-Gesellschaftsrecht
Die Vorschläge der SLIM-Kommission zur Modifizierung der Zweiten Gesellschaftsrechtlichen Richtlinie
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Das Aktienrecht ist besonders vom europäischen Sekundärrecht dominiert. Hierbei hat die Zweite gesellschaftsrechtliche Richtlinie (Kapitalrichtlinie) den größten Einfluß. Die dort enthaltenen Vorschriften sahen sich in der Vergangenheit teilweise erheblicher Kritik ausgesetzt. Die Europäische Kommission nahm die Kapitalrichtlinie daher im Jahre 1998 in die SLIM-Initiative auf (SLIM = Simpler Legislation for the Internal Market - Vereinfachung der Rechtsvorschriften…
AktienrechtBezugsrechtDeregulierungGesellschaftsrechtKapitalrichtlinieRechtswissenschaftSacheinlageSqueeze-out