Wissenschaftliche Literatur Ökonomische Analyse
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Tim Alexander Herberger (Hrsg.)
Die Digitalisierung und Digitale Transformation im Kontext der Bewertung von Geschäftsmodellen
Eine perspektivenorientierte Analyse
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Die Begriffe „Digitalisierung“ sowie „Digitale Transformation“ sind zu Schlagworten in der gesellschaftlichen Tagesdiskussion geworden. Zwar werden die beiden Begriffe häufig synonym verwendet, doch adressieren sie unterschiedliche Aspekte im Zusammenhang mit dem aktuellen technologischen Wandel unserer Gesellschaft. Während unter „Digitalisierung“ die Einführung neuer auf digitalen Technologien basierenden Lösungen verstanden wird, thematisiert die „Digitale…
BetriebswirtschaftslehreDigitale TransformationDigitalisierungDisruptionGeschäftsentwicklungGeschäftsmodelleInnovationLebenszyklusÖkonomische AnalyseStrategisches ManagementZukunftsorientierungRichard Horn
Wettbewerbsfähigkeit globaler Produktionsnetzwerke
ÖkonomischeAnalyse situativ stimmiger Netzwerkgestaltung
Probleme und Chancen der Globalisierung
Globale Produktionsnetzwerke (GPNs) sind bestrebt ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern oder zumindest zu erhalten. Um diese Zielsetzung zu erreichen, (re-)agieren GPNs im Spannungsfeld zwischen internen und externen situativen Einflussfaktoren bzw. Bedingungen. Insbesondere hervor zu heben sind bzgl. dieses Spannungsfeldes Chancen und Herausforderungen, wie der Zugang zu Märkten, kulturelle Unterschiede als auch global gestreute Produktionsstandorte. [...]
BetriebswirtschaftErfolgsfaktorGeographieGPNHierarchieKonfigurationKoordinationsinstrumenteMarktNetzwerkNetzwerkgestaltungProduktionProduktionsnetzwerkStandardisierungTransaktionskostenTransaktionskostentheorieCarina Kabisreiter
Access-basierter Konsum als Bestandteil der Sharing Economy
Eine ökonomische Analyse der Konsumentenpräferenzen
Studien zum Konsumentenverhalten
Die Popularität der Sharing Economy und der zugehörigen redistributiven Konsumpraktiken hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Dies ist auf die zunehmende Bedeutung des Internets sowie auf Veränderungen im Konsumentenverhalten zurückzuführen. In der zunehmenden Popularität der Sharing Economy und in dem damit verbundenen ökonomischen Potential liegt die Relevanz der Auseinandersetzung mit access-basiertem Konsum als Bestandteil der Sharing Economy begründet. Vor…
Access-basierter KonsumCollaborative ConsumptionConjoint-AnalyseGenossenschaftsgedankeIntermediäreKonsumentenpräferenzenKonsumentenverhaltenKonsumpraktikenKooperatives VerhaltenMarketingÖkonomische AnalyseOrganisationsformenPlattformbetreiberReziprozitätSharing EconomyWirtschaftswissenschaftCornelius Hänsch
Die Schlussrechnung des Insolvenzverwalters
Eine ökonomische Analyse der Kontrolleffektivität auf Grundlage der Principal-Agent-Theorie
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Diese Studie liefert eine umfassende und informative Zusammenstellung zur Schlussrechnung und deren Prüfung. Sie ist darauf ausgerichtet, die Effektivität der Kontrolle des Insolvenzverwalters zu verbessern.
Auf der Grundlage von empirisch festgestellten Defiziten zur Schlussrechnungslegung und -prüfung wird der ökonomische Ansatz gewählt. Anhand der anschaulich dargestellten Principal-Agency-Theorie wird herausgearbeitet, welche Interessenkonflikte zwischen…
agency costsInsolvenzverwalterInstitutionenökonomikKontrolleÖkonomische AnalysePrincipal-Agent-TheoriePrüfungSchlussrechnungSKR-InsOMaximilian Greger
Erfordert die Auswirkung der Digitalisierung auf das Urhebervertragsrecht in der Musikwirtschaft eine Veränderung der Übertragungszwecktheorie?
Eine Studie zum deutschen und zum schweizerischen Urhebervertragsrecht
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Die Situation der Urheber in der deutschen und der schweizerischen Musikbranche ist besorgniserregend. Insbesondere freiberuflich tätige Kreative müssen zur Herstellung eines Werks meist erheblich in Vorleistung (durch sogenannte Herstellungskosten) gehen, ehe sie in den Genuss der Früchte ihrer Arbeit gelangen. Dabei ist keineswegs vorhersehbar, ob ein bestimmtes Werk ein „Kassenschlager“ wird, oder nicht. In der Musikwirtschaft ist die Situation der freiberuflichen…
Angemessene BeteiligungDigitalisierungMusikwirtschaftÖkonomische AnalyseRechtsvergleichRechtswissenschaftÜbertragungszwecktheorieUrheberUrhebervertragsrechtFelix Suwelack
Die ökonomische Analyse des Filesharings und ihre Bedeutung für das europäische Urheberrecht
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Dem urheberrechtlichen Verständnis der europäischen Urheberrechtspolitik liegen ökonomische Erwägungen zugrunde. Das Urheberrecht soll als Instrument zur Verwirklichung des Binnenmarktes und zur Stimulation von Innovation und wirtschaftlicher Entwicklung dienen. Dabei geht der europäische Gesetzgeber davon aus, dass das Urheberrecht diese Funktion umso besser erfülle, je weitreichender der gesetzlich gewährte Schutz sei. Dieses vermeintliche Erfordernis eines hohen…
Europäisches UrheberrechtFilesharingGewerblicher RechtsschutzÖkonomische AnalyseRechtswissenschaftUrheberrechtUrheberrechtsreformMartin Karl
Die Haftung des Wirtschaftsprüfers
Eine ökonomische Betrachtung des Verschuldenskonzeptes
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Der Autor widmet sich der Haftung des Wirtschaftsprüfers. Der Schwerpunkt der Untersuchung von Haftungsnormen liegt auf einer ökonomischen Betrachtung des Verschuldenskonzeptes einschließlich der Beweislastverteilung im Fall der gesetzlichen Pflichtprüfung. Als Forschungsarbeit im Bereich Law and Economics zeichnet sich die Arbeit durch die starke Einbindung von berufsständischen Verlautbarungen in die theoretischen Konzepte der ökonomischen Analyse des Rechts aus.…
AbschlussprüfungBeweislastControlling und WirtschaftsprüfungEffizienz als SorgfaltsmaßstabGefährdungshaftungHaftungLaw and EconomicsÖkonomische Analyse des RechtsVerschuldenshaftungVerschuldenskonzeptWirtschaftsprüferWirtschaftswissenschaftLilli Neumann
Sturzprävention im Krankenhaus
Eine gesundheitsökonomische Analyse zum Einsatz von Sturzrisiko-Screenings und Sturzpräventionsmaßnahmen bei geriatrischen Patienten
Schriftenreihe Gesundheitswissenschaften
Mobilität ist die entscheidende Schlüsselkomponente zum Erhalt der Selbständigkeit und Autonomie im Alter und trägt wesentlich zu Lebensqualität und Wohlbefinden bei. Stürze im höheren Lebensalter sind auch Anzeichen von krankhaft veränderten und beschleunigten Alterungsprozessen (Frailty) mit erheblichen Folgen für die betroffenen Patienten in Form von Funktionsverlusten, Erkrankung, Pflegebedürftigkeit, Institutionalisierung und Tod. Dadurch stehen auch Gesundheits- und…
cost-cost analysiscost-effectiveness analysisfall-risk screeningfall preventionfallsgeriatric in-hospital patientGeriatrieGeriatrischer KrankenhauspatientGerontologieGesundheitsökonomieKosten-Effektivitäts-AnalyseKosten-Kosten-AnalysePatientensicherheitpatient safetyStürzeSturzpräventionSturzpräventionsmaßnahmeSturzrisiko-ScreeningVersorgungsforschungAnja Schilling
Quo vadis europäischer Markenbegriff?
Eine juristische und ökonomische Analyse des markenrechtlichen Schutzzugangs für innovative Zeichenformen im System der Koexistenz
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Quo vadis europäischer Markenbegriff? Die Reichweite des Zeichenbegriffs im europäischen Markenrecht ist seit Erlass der Markenrechtsrichtlinie und Inkrafttreten der Gemeinschaftsmarkenverordnung stark umstritten. Insbesondere die Frage der Eintragungsfähigkeit neuer Markenformen, wie Geruchs- und Hörmarken, hat im System der Koexistenz von nationalem und supranationalem Markenschutz große Rechtsunsicherheit verursacht. Rechtsprechung und Eintragungspraktiken weisen große…
Europäisches MarkenrechtGemeinschaftsmarkenverordnungGewerblicher RechtsschutzMarkenbegriffMarkenrechtMarkenrechtsrichtlinieNeue MarkenformenÖkonomische Analyse des RechtsRechtsanalyseRechtswissenschaftPatrick Daniel Buse
Die potenzierte Agency-Konstellation des genehmigten Kapitals in der deutschen Publikumsaktiengesellschaft
ÖkonomischeAnalyse der Steuerung des Vorstandshandelns und des Aktionärsschutzes
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das genehmigte Kapital bietet der AG als Alternative zur ordentlichen Kapitalerhöhung größtmögliche Flexibilität bei der Eigenkapitalfinanzierung – auch hinsichtlich des Bezugsrechtsausschlusses. Dies bedeutet erhebliche finanzierungstheoretische Vorteile. Für die Corporate Finance ist das genehmigte Kapital die effizienteste Form der Eigenkapitalaufnahme.
Die Aktionäre begründen mit der Schaffung genehmigten Kapitals eine über die organschaftliche…
Agency-BeziehungAktiengesellschaftAktienrechtAktionäreAktionärsschutzCorporate FinanceCorporate GovernanceGesellschaftsrechtNeue InstitutionenökonomikÖkonomische AnalysePotenzierte Agency-KonstellationPrinzipal-AgentPublikumsaktiengesellschaftSteuerung des VorstandsVorstandWirtschaftsrecht