Wissenschaftliche Literatur Entschuldung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Steffen Koch
Der vorläufige Treuhänder im Entschuldungsverfahren
Aufgaben und Kompetenzen nach dem Entwurf eines Gesetzes zur Entschuldung mittelloser Personen etc.
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Das geltende Insolvenzrecht weist eine wesentliche Schwachstelle auf: Es ermöglicht dem Schuldner eine Restschuldbefreiung nur unter der Voraussetzung, dass zuvor ein Insolvenzverfahren eröffnet worden ist. In massearmen Verfahren, also in den praktisch die Regel bildenden Fällen, in denen der Schuldner aktuell über kein oder kein ausreichendes pfändbares Vermögen verfügt, ist ein eröffnetes Insolvenzverfahren allerdings entbehrlich; denn das Ziel des eröffneten…
EntschuldungsverfahrenEröffnungsverfahrenInsolvenzrechtMassearmutPrivatinsolvenzRechtswissenschaftReformRegierungsentwurfRestschuldbefreiungVerbraucherinsolvenzverfahrenVorläufiger TreuhänderZivilprozessrechtAtanas Mateev
Vergleich der außergerichtlichen und insolvenzrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten der Entschuldung durch Umwandlung von Verbindlichkeiten
Eine Betrachtung im Gesellschafts-, Insolvenz- und Steuerrecht
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Buch beschäftigt sich mit den rechtlichen Besonderheiten einer Forderungsumwandlung sowohl in ihrer außergerichtlichen als auch in ihrer insolvenzrechtlichen Gestaltung. Durch die Einführung des ESUG wurde zum ersten Mal die Möglichkeit geschaffen, gesellschaftsrechtliche Maßnahmen innerhalb des Insolvenzrechts durchzuführen. Durch die Verzahnung von Gesellschafts- und Insolvenzrecht ergeben sich nun neue Möglichkeiten zur Sanierung von Unternehmen. Allerdings fehlt…
AußergerichtlichDebt-Equity-SwapDebt-Mezzanine-SwapDifferenzhaftungEntschuldungForderungsbewertungForderungsumwandlungGesellschaftsrechtInsolvenzplanverfahrenInsolvenzrechtSanierungserlassSanierungsgewinnSteuerrechtGino Napoletano
Privatinsolvenz und Restschuldbefreiung: Fresh Start oder „bürgerlicher Tod“?
Rechtspolitische Überlegungen zur Entschuldung natürlicher Personen unter besonderer Berücksichtigung ökonomischer Aspekte
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Mit Inkrafttreten der Insolvenzordnung wurde in Deutschland erstmals ein – aus Insolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren bestehendes – gesetzliches Prozedere zur Entschuldung natürlicher Personen eingeführt. Am Anfang aller Überlegungen stand die Idee, „unverschuldet in Not geratene“ Personen aus „lebenslanger hoffnungsloser Verschuldung“ zu befreien. Hinzu traten jedoch – mindestens gleichrangig – ökonomische Erwägungen, beispielsweise das erklärte Ziel des…
Außergerichtlicher EinigungsversuchBürgerlicher TodEntschuldung natürlicher PersonenFresh StartInsolvenzrechtNullplanPräventivakkordRechtswissenschaftRedlicher SchuldnerRestschuldbefreiungÜberschuldungVerbraucherinsolvenzVereinfachtes InsolvenzverfahrenWirtschaftswissenschaftSarah-Sophie Jacob
Steuerrechtliche Implikationen der Restrukturierungsrichtlinie
Berührungspunkte und Divergenzen der Richtlinie (EU) 2019/1023 in Bezug auf das nationale Steuerrecht
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Mit dem Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) hat der Gesetzgeber zum 1. Januar 2021 ein neues außergerichtliches Restrukturierungsverfahren geschaffen. Diese neuen nationalen Regelungen sind zurückzuführen auf die Richtlinie über Restrukturierung und Insolvenz (EU) 2019/1023. Neben der Einführung eines präventiven Restrukturierungsrahmens sieht diese Richtlinie unter anderem auch eine Verkürzung der Entschuldungsfrist sowie Maßnahmen zur…
InsolvenzrechtInsolvenzsteuerrechtRechtswissenschaftRestrukturierungRestrukturierungsrechtRestrukturierungsrichtlinieRestrukturierungsteuerrechtSanierungStaRUGSteuerrechtUnternehmensstabilisierungs- und RestrukturierungsgesetzRia Karlström
Das Verwaltungs- und Verfügungsrecht im Verbraucherinsolvenzverfahren am Beispiel des Zahlungsdiensterahmenvertrages
Unter Einbeziehung der Reform zum Verbraucherinsolvenz- und Entschuldungsverfahren und der Reform zum Kontopfändungsschutz
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Die Verbraucherinsolvenzverfahren stellen heute einen wesentlichen Teil aller Insolvenzverfahren in Deutschland dar. So meldeten die Amtsgerichte im Jahr 2008 98.140 Verbraucherinsolvenzverfahren von insgesamt 155.202 Insolvenzverfahren. Im Jahr 2008 ist erstmals im Vergleich zu den Vorjahreszahlen kein erneuter Anstieg zu verzeichnen gewesen. Nach wie vor dokumentiert jedoch bereits der Anteil der Verbraucherinsolvenzverfahren im Verhältnis zu der Gesamtzahl der…
Das neue EntschuldungsverfahrenFreigabe des GirokontosGirokonto für jedermannGirovertragInsolvenzrechtKontopfändungsschutzRechtswissenschaftReform zum VerbraucherinsolvenzverfahrenVerwaltungs- und VerfügungsbefugnisZahlungsdiensterahmenvortrag§ 80 InsO§ 675 f. BGBDaniel Kaczarepa
Steuerfalle Gesellschafter-Forderungsverzicht
Entschuldung der Kapitalgesellschaft ohne Sanierungsgewinn?
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Gerät eine Kapitalgesellschaft in die Überschuldung, so wird zur Verbesserung des Bilanzbildes häufig ein Erlass der gegen sie gerichteten Darlehensforderungen durch Gesellschafter in Erwägung gezogen. Aus steuerlicher Sicht ist ein solcher Forderungsverzicht oft mit erheblichen Nachteilen verbunden, weil es hierdurch bei der Gesellschaft zu einem steuerpflichtigen Sanierungsgewinn kommen kann, der steuerliche Verlustvorträge aufzehrt und darüber hinaus zu…
Debt-Mezzanine-SwapDept-Equity-SwapGenussrechtGestaltungsmissbrauchHandelsbilanzHin- und HerzahlenMaßgeblichkeitsgrundsatzSanierungSanierungssteuerrechtSteuerbilanzÜberschuldungUnternehmenskrise§ 42 AOElias Börgmann-Dehina
Auswirkungen von Privatisierungen auf die kommunale Wirtschaftspolitik
In der Finanz- und Wirtschaftskrise standen zwei Fragen besonders im Mittelpunkt. Erstens: Kann und soll die öffentliche Hand durch ihre Wirtschaftspolitik die ökonomische Entwicklung beeinflussen? Zweitens: Welche Möglichkeiten gibt es, die Überschuldung öffentlicher Haushalte zurückzufahren?
Während in der Frage der Konjunkturlenkung der teils schon totgesagte Keynesianismus wiederbelebt wurde, werden die vormals zur Überwindung der Schuldenkrise propagierten…
DaseinsvorsorgeEntschuldungEurokriseFinanzkriseKommunale SelbstverwaltungKommunale WirtschaftsförderungPrivatisierungPrivatisierungsvertragSchuldenkriseSelbstentmachtungStefanie Kainz
Das Scheitern der Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens
Gegenüberstellung der Rechtslage mit den geplanten Änderungen im Referenten- und im Regierungsentwurf aus 2007
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Die Diskussionen über eine Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens, die seit dem Jahr 2002 immer wieder aufkamen, schienen mit dem neuen Anlauf im Jahr 2007 erfolgreich in Angriff genommen zu werden. Leider konnte auch der erneute Versuch der Reform in diesem Bereich nicht zu Ende geführt werden. Die Studie bietet einen guten Überblick über die historische Entwicklung und die Hintergründe der Diskussionen. Sie stellt zunächst das nach der gültigen Rechtslage…
EntschuldungsverfahrenInsolvenzrechtRechtswissenschaftReferentenentwurfReformReformvorhabenRegierungsentwurfRestschuldbefreiungsverfahrenVerbraucherinsolvenzverfahrenVerbraucherinsolvenzverfahrensreformVersagungsgründeUlrich Walbrühl
Wirksamkeit von Schuldnerberatung – Teil II
Zusammenhänge mit Ressourcen und Lerngeschichte der Klienten - Implikationen für die Praxis
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Deutschlands Schuldnerberatungsstellen beraten jährlich hunderttausende verschuldete Haushalte und schaffen neue Lebensperspektiven für Schuldner und ihre Familien. Inzwischen belegen wissenschaftliche Evaluationsstudien die enorme Erfolgsquote dieser Studie (siehe Band I). Aber was macht Schuldnerberatung erfolgreich? Welche Vorraussetzungen garantieren eine besonders günstige Prognose? Der Diplom-Psychologe Ulrich Walbrühl untersuchte die Verläufe von 101…
BetriebswirtschaftslehreEntschuldungKontrollüberzeugungPrivatinsolvenzRessourcenSchuldnerberatungÜberschuldungVerbraucherinsolvenzVerschuldungPhilipp W. Gold
Verbraucherinsolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren versus pacta sunt servanda
Solidarität versus Subsidiarität und Eigenverantwortung: Wann und unter welchen Voraussetzungen ist es gerechtfertigt, zahlungsunfähigen Privatpersonen wieder ein Leben ohne Schulden zu ermöglichen, und wann ist an einer Haftung für Schulden ohne Ende festzuhalten?
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Immer mehr Verbraucher sind zahlungsunfähig. Die Zahl der kostenintensiven Verbraucherinsolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren steigt stetig an. Angesichts der Tatsache, dass die Haushalte des Bundes und der Länder leer sind und es sich bei dem Verbraucherinsolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren um personen- und kostenintensive Verfahren handelt, wird deshalb immer wieder der Ruf nach einer grundlegenden Reform des gegenwärtigen Verbraucherinsolvenz- und…
EigenverantwortungEntschuldungHaftungInsolvenzrechtRechtswissenschaftRestschuldbefreiungSolidaritätSubsidiaritätVerbraucherinsolvenzVerschuldungZahlungsunfähigkeit