Wissenschaftliche Literatur Eigentumsrecht
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Mayke Julia Hiestand
Persönlichkeitsrecht als Eigentumsrecht?
Persönlichkeitsrechte und Möglichkeiten der Kommerzialisierung von realen Personen in der fiktiven Literatur in Deutschland und in der Schweiz
Schriften zum Persönlichkeitsrecht
Wenn Schriftsteller bei dem Verfassen ihrer Bücher oder Memoiren ihre eigene Lebensgeschichte als Vorlage verwenden, kommen darin meist auch andere Menschen vor, die mit den Berichten aus ihrem Privatleben nicht immer einverstanden sind. Muss man sich das gefallen lassen oder kann man seine Lebensgeschichte gar verkaufen? Kann man bereits von einem kommerzialisierbaren Persönlichkeitsrecht sprechen? Gibt es ein Recht an der eigenen Lebensgeschichte und vielleicht sogar…
DeutschlandEigentumsrechtKommerzialisierungLebensgeschichteLiteraturPersönlichkeitsrechtRecht am eigenen BildRechtsvergleichRight of PrivacyRight of PublicitySchlüsselliteraturSchweizSchweizerisches RechtBenjamin Reuter
Der eigentumsrechtliche Schutz der vertragsärztlichen Zulassung und Praxis unter Berücksichtigung des Nachbesetzungsverfahrens
Medizinrecht in Forschung und Praxis
In jüngster Zeit ist eine drohende bzw. zum Teil schon existierende Unterversorgung in ländlichen Regionen im Hinblick auf die ambulante ärztliche Versorgung verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Gleicher?maßen wie über die Verbesserung der ärztlichen Versorgung in ländlichen Regionen diskutiert wird, gewinnt der Abbau der bestehenden Überversorgung vornehmlich in städtischen Bereichen an Bedeutung. [...]
EigentumsrechtEigentumsschutzNachbesetzungsverfahrenSBG VSozialrechtÜberversorgungVertragsarztpraxisVertragsarztrechtDaniela Daute
Die Verwaltung der gemeinschaftlichen Gelder im Wohnungseigentumsrecht
- Ein Beitrag zu bankrechtlichen und wohnungseigentumsrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten -
Die einzigen gesetzlichen Regelungen, die die Verwaltung der gemeinschaftlichen Gelder betreffen, finden sich in den §§ 27, 28 WEG. § 28 WEG normiert das Rechnungswesen der Gemeinschaft, dessen Instrumente der Wirtschaftsplan und die Jahresabrechnung bilden. § 27 WEG hingegen regelt teilweise die Verwaltung der gemeinschaftlichen Gelder im engeren Sinne, in dem er die Aufgaben und Befugnisse des Verwalters festlegt. Ziel der Dissertation ist die nähere Erörterung der…
Bankrechtgemeinschaftliche GelderKontoformRechtswissenschaftVerwaltungWohnungseigentumsrechtZivilrechtEva Heidemann
Eigentumsrechtliche Konzeptionsmöglichkeiten bei grenzüberschreitender Bebauung
Diese Arbeit setzt sich mit unterschiedlichen Erscheinungsformen der grundstücksgrenzüberschreitenden Bebauung auseinander. Im Fokus steht hierbei nicht die versehentliche Überbauung der Grundstücksgrenze, sondern der geplante und bewusste Überbau.
Ziel der Arbeit ist es, Regelungsmöglichkeiten aufzuzeigen für unterschiedliche Absichten des Erbauers zur eigentumsrechtlichen Konzeption des Gebäudeeigentums bei grenzüberschreitender Bebauung. Es wird der Frage…
DienstbarkeitErbbaurechtGesamterbbaurechtGrundbuchImmobilienrechtNachbarerbbaurechtSachenrechtScheinbestandteilStammgrundstückTiefgarageÜberbauVertragsgestaltungChristian Queisner
Wohnungseigentum in der Insolvenz
Die Verwaltung und Verwertung des Wohnungseigentums in der Insolvenz des Wohnungseigentümers
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Das Wohnungs- und Teileigentum hat seit Inkrafttreten des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) im Jahr 1951 seinen Platz in der Eigentumsordnung der Bundesrepublik gefunden und erfreut sich stetiger Beliebtheit. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten bedingt dies aber auch vermehrt Insolvenzen von Wohnungseigentümern, sodass dem Thema „Wohnungseigentum in der Insolvenz“ schon aufgrund seiner praktischen Relevanz eine erhöhte Bedeutung zukommt. [...]
Absonderungsrechtdingliches RechtInsolvenzforderungInsolvenzrechtMasseverbindlichkeitMitgliedschaftsrechteWohngeldWohnungseigentümergemeinschaftWohnungseigentumsrechtSebastian van den Bergh
Der eigentumsdogmatische Diskurs um die Alterungsrückstellungen in der privaten Krankenkasse
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Im Koalitionsvertrag vom 11.11.05 einigten sich die Vertreter der Bundestagsfraktionen CDU, CSU und SPD auf eine Reform des Krankenversicherungswesens. Durch die Reform sollte steigenden Kosten in der Gesundheitsversorgung durch medizinischen Fortschritt und demografischen Wandel begegnet werden. Dabei galt es im Wesentlichen die von der Union favorisierten Modelle der „Gesundheitsprämie“ und die von der SPD präferierte „Bürgerversicherung“ in Einklang zu bringen. Auf…
ÄquivalenzprinzipAltersrückstellungenAlterungsrückstellungenArt. 14 GrundgesetzBürgerversicherungEigentumsschutzGesundheitsreformGKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz; GKV-WSGim Werden begriffene EigentumspositionLediglisch schutzpflichtige EigentumsrechteMitnahmemöglichkeitPortabilitätKatharina Heusinger
Kann die Innovationsbox „rehabilitiert“ werden? Vorschlag einer verwertungsfördernden Innovationsbox
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Die Begriffe „Patentbox“, „Lizenzbox“, „Innovationsbox“ beschreiben steuerliche Präferenzregime in durch die Einnahmen z. B. aus der Lizensierung von geistigen Eigentumsrechten zu einem niedrigeren Steuersatz besteuert werden. Die darunter subsummierten Regelungen werden vielfältig kritisiert, gleichzeitig hat ihre Verbreitung in Europa in den letzten Jahren stetig zugenommen. Die Kritik an Innovationsboxen beruht zunächst auf ihrer mangelnden Eignung für die Förderung…
Base erosion profit shiftingBetriebswirtschaftliche SteuerlehreGewinnverlagerungInnovationsboxInternationales SteuerrechtOECD BEPSPräferenzregimeUnternehmensbesteuerungSebastian Rabe
Verletzungen des Mitgliedschaftsrechts eines Kleinaktionärs
Nachträglicher Rechtsschutz und Prävention
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Nach den Regelungen des Aktiengesetzes ist der Schutz des Mitgliedschaftsrechts eines Aktionärs im Rahmen von Holzmüller-Maßnahmen sowie bei der Inanspruchnahme genehmigten Kapitals unter Bezugsrechtsausschluss noch immer lückenhaft. Gremieninterne Entscheidungen in Vorstand und Aufsichtsrat sind nicht anfechtbar und entfalten im Außenverhältnis uneingeschränkte Wirksamkeit. Da solche Maßnahmen mittels Einlegung präventiver Rechtsbehelfe üblicherweise nicht im Vorfeld…
actio individualisAktienrechtAllgemeines PersönlichkeitsrechtBezugsrechtsausschlussEigentumsrechtGenehmigtes KapitalGesellschaftsrechtHolzmüllerImmaterieller SchadenKleinaktionärMitgliedschaftsrechtPräventionRechtsschutzSchadensbezifferungSchadensrechtVerfassungsrechtFatima Imamovic
Die Auswirkungen des Wohn- und Eigentumsrechts in Bosnien-Herzegowina auf die Rückkehr der Minderheiten
Studien zum Völker- und Europarecht
Gegenstand dieser Untersuchung ist ein brisantes zeitpolitisches Thema, das sich schwerpunktmäßig mit den Auswirkungen des Wohn- und Eigentumsrechts der Nachkriegszeit auf die Rückkehr von Minderheiten nach Bosnien und Herzegowina (BiH) befasst.
Die besondere wissenschaftliche Bedeutung des vorliegenden Themas liegt darin, dass gerade die - nicht zuletzt aus dem komplizierten Staatsaufbau des Post-Dayton-BiH resultierende - verzweigte Wohn- und…
Bosnien und HerzegowinaDaytoner FriedensabkommenEigentumsschutzFlüchtlingeKonstitutive VölkerMenschenrechteMinderheitenMinderheitenschutzRechtswissenschaftVölkerrechtWohnrechtJörg Reimann
Römisches Recht bei Titus Livius
Das Werk des Livius auf Quellen über das römische Recht zu untersuchen ist schon deshalb schwierig, weil von den 142 Büchern Gesamtwerk von „ab urbe condita“ nur noch 35, die Bücher 1–10 bis 293 a. C. und 21–45 (ab 41 mit Lücken) von 218 bis 167 a. C., übrig sind und einige weitere Bruchstücke, die in den Periochae 1–142 (außer Buch 136 und 137) zusammengefasst sind. Zudem wurde der Historiker wegen seines oft als lässig angesehenen Umgangs mit seinen…
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