Wissenschaftliche Literatur Partizipation
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Fabienne Daigeler
Parlamentarische Kontrollrechte beim Abschluss völkerrechtlicher Verträge
am Beispiel der Neubestimmung der Aufgaben der NATO und der Entwicklungen im Rahmen der OSZE
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
"Neue Formen der Partizipation und Kontrolle müssen sicherlich gefunden werden, wenn Demokratie und Freiheit sich retten sollen. Das GG konnte in sofern noch keine Regelungen enthalten. Die Zeit scheint auch heute noch nicht reif, um Vorschläge für konkrete Bestimmungen zu machen, die in das GG aufzunehmen wären. Es muss uns genügen, dass das GG offen ist für neue Ausformungen des demokratischen Prinzips." Im Sinne dieser von Werner v. Simson anlässlich der…
BundeswehrKontrollrechteKrisenreaktionseinsätzeNATOOSZEParlamentParlamentarische KontrolleRechtswissenschaftVerfassungsrechtVölkerrechtliche Verträge
Bernd Lederer
Das Konzept der Lernenden Organisation
Bildungstheoretische Anfragen und Analysen
Innerhalb der westlichen Industriestaaten vollzieht sich seit Jahrzehnten und auch derzeit ein umfassender Strukturwandel ökonomischer, technologischer und nicht zuletzt auch soziokultureller Art, welcher im Interesse ökonomischer Effizienz, Flexibilität und Innovativität zwingend neue Formen der Organisation von Arbeit erfordert. Vor diesem Hintergrund ist es für eine zeitgemäße Arbeitsorganisationskonzeption von höchster Wichtigkeit, durch die Schaffung einer…
ArbeitsorganisationArbeitssoziologieBerufspädagogikBetriebspädagogikBildungstheorieIdeologiekritikKompetenzKulturkritikPädagogikSchlüsselqualifikation
María Angela Torres
Umweltkommunikation in Entwicklungsländern
Perspektiven und Probleme am Beispiel eines Projekts zur Erosionsbekämpfung in Kolumbien
Kommunikation wird im Rahmen der Umweltarbeit weit gefasst. Der Anspruch auf Partizipation aller bei der Entscheidungsfindung im Umweltbereich setzt die Verständigung zwischen Akteuren als konstantes Kommunikationsziel voraus. Was die Entwicklungsländer angeht war zu vermuten, dass der Partizipationsfaktor in den gesellschaftlichen Prozessen in Bezug auf die nachhaltige Entwicklung unterschiedlich geprägt ist und andere Probleme, als in Industrienationen beachtet werden…
DirektsaatEntwicklungszusammenarbeitErosionsbekämpfungGTZKolumbienKommunikationMinimale BodenbearbeitungPolitikwissenschaftUmweltkommunikationUmweltpolitik
Daniela Dienst-Loth
Karriereorientierung als Lebensmuster in der Biografie von Frauen
Eine rekonstruktive Analyse
FEMINAT – Studien zur Frauenforschung
Warum gibt es so wenige erfolgreiche Frauen in den Spitzenpositionen von Wissenschaft und Zeitgeschehen, Politik und Wirtschaft? Und wieso ist der Frauenanteil in hochkarätigen Positionen der deutschen Unternehmen so gering? Zwar werden dort viele hochqualifizierte Frauen eingestellt, und zwar mit gutem Erfolg: diese Frauen sind erstaunlich kreativ und motiviert, mit vielfach hochqualifizierter Ausbildung und fabelhaften Referenzen. Sie wirken genauso gut wie Männer, wenn…
berufstätige FrauenBiografieforschungFrauenforschungFrauen in FührungspositionenInterviewstudieKarrierefrauenPädagogikPsychologie
Jörg Villwock
Technik und Mythologie Band II
In der Nacht des Glaubens
ELEUSIS – Geisteswissenschaftliche Abhandlungen
Technisierte und nicht technisierte, sog. unentwickelte Gebiete - undeveloped areas, wie es in der Sprache des Amerikanismus heißt -: dieser Unterschied beschreibt heute die Grundaufteilung des Erdraumes, wobei der eigene Teil unter trügerischer Verheißung von Partizipation an den Entwicklungen der Technik die Ressourcen des anderen für sich beansprucht, weil er sie essentiell benötigt. Auf solchem Boden kann ein Menschheitsrecht insofern nicht wirklich erwachsen,…
Edmund HusserlEleusinische BildungErdkolonialismusErnst JüngerFriedrich HölderlinHans BlumenbergJoseph ConradPhilosophie
Gert Hällßig
Normsetzung durch Richtlinien im Vertragsarztrecht
Zum Rechtscharakter der Richtlinien der Bundesausschüsse der Ärzte und Krankenkassen
Studien zur Rechtswissenschaft
Die an der Universität des Saarlandes entstandene Dissertation befaßt sich mit der Richtliniengebung der Bundesausschüsse der Ärzte und Krankenkassen, wobei hauptsächlich der Frage nachgegangen wird, ob die vertragsärztliche Richtliniengebung verfassungsgemäß ist.
Im einzelnen wird dargestellt, daß die Rechtsgrundlagen der vertragsärztlichen Versorgung aus einem System abgestufter Normen bestehen und die Richtlinien hierbei eine bedeutende Lenkungs- und…
Bundesausschüsse der Ärzte und KrankenkassenGesetzliche KrankenversicherungKassenarztrechtnumerus clausus der RechtsstzungsformRechtswissenschaftRichtlinienRichtliniengebungUntergesetzliche NormsetzungVertragsarztrecht
Christiane Kenzler
Die Ritter- und Landschaft im Herzogtum Sachsen-Lauenburg in der frühen Neuzeit
Schriftenreihe der Stiftung Herzogtum Lauenburg
Die Verfassung des Herzogtums Sachsen-Lauenburg wird bis ins 19. Jahrhundert hinein durch Privilegien geprägt, die Herzog Franz II. den Ständen im Unionsvertrag von 1585 in einer Krisensituation gewährt hatte und die von den nachfolgenden Landesherren in neuen Verträgen bestätigt worden sind. In der Untersuchung zur Ritter- und Landschaft im Herzogtum Sachsen-Lauenburg in der frühen Neuzeit wurden neue wissenschaftliche Ergebnisse für die askanische und insbesondere für…
AskanierGeschichtswissenschaftHerzogtum Sachsen-LauenburgPolitische PartizipationRitterStändeWelfen
Hans-Peter Münster
Zwischen Passivität und Partizipation
Eine analytisch-konstruktive Studie zur Schülerbeteiligung im Sportunterricht
Schriften zur Sportwissenschaft
Der Forderung nach einer verstärkten Beteiligung der SchülerInnen an der Organisation und Ausgestaltung von Bildungsprozessen, wie sie von Politik und Erziehungswissenschaft gleichermaßen erhoben wird, steht ein schulischer Methodenalltag gegenüber, der sich durch das weitgehende Fehlen schülerpartizipativer Elemente kennzeichnet.
Vermittels umfangreicher "Wirklichkeits"-Prüfungen - einer Dokumentenanalyse von Methodenrezepten, der Beobachtung alltäglichen…
ErkenntnistheorieLeichtatlethikLerntheorieLuhmannPädagogikSchulsportSportdidaktikSportunterrichtSystemtheorie
Miriam Andrä-Welker
Verändert sich die Geschlechtsrollenorientierung von Akademikerinnen und Akademikern durch den Berufseinstieg?
Eine Längsschnittstudie
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Wenngleich sich zahlreiche Hinweise auf die Veränderung von Geschlechtsrollen in den letzten Jahrzehnten finden lasse, wurde man bis in die 90er Jahre hinein nicht müde, die Annahme der Stabilität männlicher und weiblicher Rollen über die Lebensspanne hinweg aus der "zwangsweisen" Kopplung des sozialen an das biologische Geschlecht abzuleiten. So werden im Rahmen soziobiologischer Sichtweisen auch heute noch anlagebedingte Unterschiede als zentrale Determinanten der…
AkademikerBerufseinstiegEntwicklungErwachsenenalterGeschlechterdifferenzenGeschlechtsorientierungGeschlechtsrollenKarriereLängsschnittstudiePsychologie
Tibor Schäfer
Untersuchungen zur Gesellschaft des Hunnenreiches auf kulturanthropologischer Grundlage
Studien zur Geschichtsforschung des Altertums
Dieses Buch untersucht auf Grund einer erweiterten theoretischen und methodischen Grundlage die Gesellschaftsstruktur des Hunnenreiches in Europa. Zugrunde liegt eine evolutionistisch ausgerichtete kulturanthropologische Methode.
Nach einem ausführlichen Bericht zur Forschungsgeschichte über Herkunft, Sprache, Habitus und Sozialstruktur der Hunnen werden in der Untersuchung zu diesen Themen neue Akzente gesetzt. [...]
AttilaEthnogeneseGermanenGeschichtswissenschaftGesellschaftsstrukturHunnenKönigtumReiternomadenSozialstruktur