Wissenschaftliche Literatur Emotion
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Thomas Müller
Armut von Kindern an Förderschulen
Beschreibung und Analyse des Phänomens der Armut von Kindern an Förderschulen sowie empirische Untersuchung seiner Wahrnehmung bei Förderschullehrern
Sonderpädagogik in Forschung und Praxis
Die Armut von Kindern in Deutschland steigt stetig an. Darauf weisen verschiedene Berichte der Wohlfahrtsorganisationen sowie der sozialpolitischen und soziologischen Forschung hin. Viele Kinder aus Armutslagen besuchen Förderschulen. Dieses Buch beschreibt und untersucht die Armut von Kindern an Förderschulen aus verschiedenen Perspektiven. Dafür werden unterschiedliche methodische Zugänge gewählt, um möglichst tiefe Einblicke in das komplexe Feld der Armut und…
BildungEmotionale ArmutFörderschuleFörderschullehrerKinderarmutKulturelle ArmutPädagogikPädagogisches HandelnSonderpädagogiksoziale Benachteiligung
Joachim Kruse
Emotionale, kognitive und körperliche Entwicklung bis zum 25. Lebensjahr
Stabilität, Veränderung und Synchronizität
Schriften zur Entwicklungspsychologie
Verläuft die Entwicklung im kognitiven, emotionalen und körperlichen Bereich unabhängig voneinander oder ist sie systemisch koordiniert? Beeinflussen sich die Entwicklungsbereiche gegenseitig, gibt es also Synchronizität? Was bleibt stabil und was ändert sich in den ersten 25 Lebensjahren? Was bedingt langfristig eine erfolgreiche oder gestörte Entwicklung?
Kernstück dieser Arbeit ist die Individualentwicklung der ersten 25 Lebensjahre unter dem Blickwinkel…
EntwicklungEntwicklungspfadeEntwicklungspsychologieEntwicklungspsychopathologieIntelligenzLängssschnittPsychologieTrajektorien
Frank Teuteberg
Die Bedeutung "emotionaler Bindung" für die gesunde Entwicklung der kindlichen Persönlichkeit
Studien zur Kindheits- und Jugendforschung
Der Anstoß zu dieser Untersuchung ergab sich aus der bisher noch nicht hinreichend fundierten Operationalisierung des psychologischen Konstrukts und juristisch vorrangigen Zuordnungsmerkmals "emotionale Bindung" als quasi psychologische Dimension des "Kindeswohls" im Rahmen von Sorgerechtsentscheidungen nach Ehescheidungen und Trennungen am Familiengericht (§1671 BGB). Inwieweit ist die vorrangige Gewichtung des Kriteriums "emotionale Bindung" bei…
emotionale BindungFamilienrechtfamilienrichterliche EntscheidungKindeswohlkindliche PersönlichkeitsentwicklungPsychologieScheidungSorgerecht
Frank Jörg von Irmer
Das Erleben gemeinsamer Sexualität in engen Partnerschaften
Forschungsergebnisse zur Sexualpsychologie
Der Kontext einer engen Partnerschaft wurde in der Sexualforschung lange vernachlässigt. Der theoretische Hintergrund beinhaltet eine ausführliche Darstellung der Sexualforschung der letzten Dekaden. Darin wird deutlich, dass sich nur wenige Arbeiten damit beschäftigen, was die Partner miteinander erleben, um ihr Sexualleben zu bereichern und sexuell zufrieden zu werden oder auch für lange Zeit zu bleiben. Das Ziel dieser Studie ist es, Facetten partnerschaftlicher…
BeziehungBindungEntwicklungspsychologieFragebogenkonstruktionOnlinestudiePartnerschaftPsychologieSexSexualpsychologieSexuelle ZufriedenheitSozialpsychologieSoziosexualitätValidierung
Frank Uta Zander
Der Essalltag von Familien unter Bedingungen entgrenzter Erwerbsarbeit
Eine qualitative Studie über Wissenschaftlerinnen und Selbstständige
Mit ihrem Buch macht die Autorin auf die gesellschafts- und familienpolitisch hoch aktuelle Frage aufmerksam, wie und unter welchen Bedingungen erwerbstätige Mütter den Essalltag ihrer Familien tagtäglich organisieren und gestalten.
Die Notwendigkeit dieser Thematik nachzugehen, ergibt sich aus Anschuldigungen, erwerbstätige Mütter trügen eine Mitschuld am Ernährungs- und Gesundheitsfehlverhalten von Familien. Und tatsächlich stellt die Organisation des…
AlltagsforschungBeköstigungEntgrenzungErnährungssoziologieErnährungsverhaltenErnährungsversorgungErwerbsarbeitEssalltagEssverhaltenFamilienGesundheitswissenschaftHaushaltswissenschaftMahlzeitenÖkotrophologiequalitative SekundärforschungQualitative Sozialforschung
Frank Nicola Heimann-Bernoussi
Kindliche Zwei- und Mehrsprachigkeit – Aspekte der Wortschatzentwicklung
Voraussetzungen und Einflussfaktoren. Strategien, Code-Switching, Transfer und Sprachmischen
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
In dieser Forschungsarbeit werden verschiedene Aspekte des zwei- und mehrsprachigen kindlichen Spracherwerbs in Bezug auf Wortschatzentwicklung, die Anwendung von Spracherwerbs- und Kommunikationsstrategien sowie Code-Switching, Transfer und Spachmischen näher beleuchtet. Als Analysegrundlage dienten ein über mehrere Jahre angelegtes Sprachkorpus und eine Querschnittsstudie. Dabei wird der monolinguale Spracherwerb dem zwei- und mehrsprachigen gegenüber gestellt und…
Angewandte LinguistikBilingualismusBilingualismusforschungCode-MixingCode-SwitchingFrühkindlichMehrsprachigkeitSpracherwerbSpracherwerbsforschungSprachwissenschaftStrategienTransferWortschatzerwerbZweisprachigkeit
Frank Mechthild Sternberg
Alter(n) in ländlichen Räumen und demographischer Wandel
Eine Analyse in vier deutschen Gemeinden
Studien zur Demographie und Bevölkerungsentwicklung
Ausgangspunkt der Studie ist die Frage nach der Lebensqualität älterer Menschen in ländlichen Räumen. Ist diese infolge von demographischem Wandel und Individualisierung gesunken? Werden die älteren Menschen durch den dörflichen Sozialraum aufgefangen? Sind ihnen die Siedlungsstrukturen noch dienlich?
Zur Klärung dieser Fragen wurden vier Gemeinden in vier unterschiedlichen Regionen Deutschlands einer empirischen Untersuchung mit anschließender Analyse unterzogen.…
AlterAlterungBevölkerungsgeografieDemografieDemographischer WandelEnttraditionalisierungLändliche GemeindeLändlicher RaumMenschenPolitikwissenschaftRaumplanungSiedllungsstrukturSozialräumliche UntersuchungÜberalterung
Frank Constantin Bornowski
Verhaltensmuster von adoleszenten Patienten mit Antisozialer Persönlichkeitsstruktur im Maßregelvollzug
Multimodaler Messansatz zur Eruierung spezifischer psychosozial-psychiatrischer Verhaltensmuster (ASPS; ICD-10: F60.2)
Schriften zur medizinischen Psychologie
Die Prävalenz von Straftätern mit Antisozialer Persönlichkeitsstörung (ICD-10: 301.7) im Maßregelvollzug hat sich seit 1977 verfünffacht und deren Rückfallquote wird heute nach erfolgreicher Therapie mit 0,3 – hingegen ohne mit 40 bis 70 % beziffert. Entsprechend eines für dieses Störungsbild postulierten multifaktoriellen Wirkgeschehens, sollte eine optimale Diagnostizierung (einschließlich Verlaufs- und Prognosegutachten) nicht eindimensional geschehen. Die…
Antisoziale PersönlichkeitsstörungASPSGesundheitswissenschaftMaßregelvollzugMedizinMRVP300 (Ereigniskorrelierte Potentiale)PeripherphysiologiePsychiatriePsychologiePsychometrieVisuelles Oddball-Paradigma
Frank Jörn Töpper
Filmische Personalisierung von Ausstellungsinhalten
Einfluss narrativer Interviews auf den Wissenserwerb beim selbstgesteuerten Lernen im informellen Setting
Schriften zur pädagogischen Psychologie
Beim Besuch naturwissenschaftlicher Museen trifft man häufig auf Filme. Diese ergänzen die in der Ausstellung gezeigten Objekte um Hintergrundinformationen. Eine Möglichkeit der Ergänzung stellen Interviews mit Experten oder Betroffenen dar. So haben beispielsweise in der medizinhistorischen Ausstellung „Leben mit Ersatzteilen“ (LME) Betroffene in filmischen Interviews ihr Leben mit einem Herzschrittmacher, einem Hörimplantat oder einer Oberschenkelprothese beschrieben.…
attracting powerAusstellung „Leben mit Ersatzteilen“Film im MuseumFilmische Interviewsframing theoryfree choice learningholding powerInformelles LernenKognitionspsychologieLernen im MuseumMedienpsychologieMuseumslernenPädagogikParasoziale InteraktionSelbstgesteuertes Lernensocial agency theoryStorytelling
Frank Justyna Magdalena Krauze
Vom letzten Preußen zum deutschen Kaiser
Das Bild der Hohenzollernkaiser in Tagebüchern und Berichten ihrer Zeitgenossen
Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit
Am 18. Januar 1871 tauscht Wilhelm I., König von Preußen, seine königliche Würde gegen die kaiserliche. Mit diesem Ereignis gewinnt die Geschichte der Hohenzollern eine neue Qualität: Sie werden Kaiser des Deutschen Reiches. Dass sie auch als Menschen für die Personen ihrer Umgebung interessant waren, beweisen die zahlreichen Tagebücher ihrer Zeitgenossen, in denen die drei Hohenzollernkaiser Wilhelm I., Friedrich III. und Wilhelm II. mit Lob und Kritik dargestellt…
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