Wissenschaftliche Literatur Präferenzen
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Tatjana Freer
Die Zukunft des stationären Handels
Eine verhaltenswissenschaftliche Untersuchung der Konsumentenpräferenzen bei der Einkaufskanalwahl mittels der Choice-based Conjoint-Analyse
Studien zum Konsumentenverhalten
Durch die vermehrte Nutzung des Internet als Einkaufskanal geriet der stationäre Handel in den vergangenen Jahren vermehrt in Bedrängnis, was insbesondere an den Verschiebungen der Marktanteile der Einkaufskanäle deutlich wird. Ungeachtet dessen sind es bis heute Geschäfte, die den Markt in den meisten Produktkategorien dominieren. Damit dieses „Machtverhältnis“ auch künftig Gültigkeit behält ist es notwendig, dass der stationäre Handel seine genuinen Wettbewerbsvorteile…
AbsatzBetriebswirtschaftChoice-based Conjoint-AnalyseDigitalisierungEinkaufskanalwahlEinzelhandelKonsumentenpräferenzenKonsumentenverhaltenMarketingOnline-HandelStationärer HandelVerhaltenswissenschaft
Jeanette Leila Klink-Lehmann
A puzzle piece in deciphering the conundrum of sustainable consumption and production
Empirical analysis focusing on the communication and information process in the fruit juice and meat sector
Studien zum Konsumentenverhalten
Die Realisierung einer nachhaltigen Entwicklung erfordert das Engagement von Unternehmen und Verbraucher:innen. Während Unternehmen Nachhaltigkeitsaspekte zunehmend in ihre Strategien integrieren, spiegelt sich jedoch das gesellschaftliche Interesse häufig nicht im Kaufverhalten von Verbraucher:innen wider.
Mit dem Ziel sowohl die Produktion als auch den Konsum von Lebensmitteln nachhaltiger zu gestalten, untersucht diese Dissertation Strategien zur…
Empirical studiesKommunikationsstrategienKonsumentenpräferenzenKonsumentenverantwortungLebensmittelsektorMarketingNachhaltigkeitProduct and process attributesSustainability attributesUnternehmensverantwortungVertrauen
Johannes Fabian Grabicki
Konsumentenpräferenzen und Status Quo Bias
Eine experimentelle Untersuchung am Beispiel des Elektrizitätsmarktes
Studien zum Konsumentenverhalten
In einem liberalisierten Elektrizitätsmarkt haben heutzutage alle Konsumenten die Chance sich für einen beliebigen Stromvertrag zu entscheiden. Ein Großteil der Bevölkerung erklärt sich in empirischen Untersuchungen zur Präferenzerfassung zu einem Wechsel vom aktuellen zu einem neuen Stromvertag, der erneuerbare Energien unterstützt, bereit. Die tatsächlichen Wechselraten bleiben jedoch trotzdem seit Jahren hinter den Erwartungen zurück. [...]
AnreizmechanismusBetriebswirtschaftConjointanalyseElektrizitätsmarktEntscheidungstheorieErneuerbare EnergienExperimentelle ÖkonomikKonsumentenpräferenzenKonsumentenverhaltenLibertärer PaternalismusNachhaltigkeitPsychologieRationalitätStatus Quo BiasVerhaltensökonomikVolkswirtschaft
Carina Kabisreiter
Access-basierter Konsum als Bestandteil der Sharing Economy
Eine ökonomische Analyse der Konsumentenpräferenzen
Studien zum Konsumentenverhalten
Die Popularität der Sharing Economy und der zugehörigen redistributiven Konsumpraktiken hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Dies ist auf die zunehmende Bedeutung des Internets sowie auf Veränderungen im Konsumentenverhalten zurückzuführen. In der zunehmenden Popularität der Sharing Economy und in dem damit verbundenen ökonomischen Potential liegt die Relevanz der Auseinandersetzung mit access-basiertem Konsum als Bestandteil der Sharing Economy begründet. Vor…
Access-basierter KonsumCollaborative ConsumptionConjoint-AnalyseGenossenschaftsgedankeIntermediäreKonsumentenpräferenzenKonsumentenverhaltenKonsumpraktikenKooperatives VerhaltenMarketingÖkonomische AnalyseOrganisationsformenPlattformbetreiberReziprozitätSharing EconomyWirtschaftswissenschaft
Niklas F. Bronnert
Introducing Automated Negotiators
Effects and Acceptance
Schriftenreihe zum Verhandlungsmanagement
Verhandlungen stellen eine anspruchsvolle und häufig emotionale Aufgabe an den Menschen, der sich mit seinem Verhandlungspartner trotz teilweise widersprüchlicher Präferenzen auf eine für beide Seiten vorteilhafte Lösung einigen muss.
Da Verhandlungen gleichzeitig einen unmittelbaren Hebel auf die Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen darstellen, sollten Führungskräfte ihre Mitarbeiter bei dieser hochkomplexen und hochrelevanten Aufgabe…
AIAutomatisierte VerhandlungsagentenBWLChatbotChatbot AnkündigungDigitalisierungEinkauf 4.0ExperimentKIKünstliche IntelligenzNutzerakzeptanzVerhandlungVerhandlungsmanagement
Christoph Steinhauser
Patientengewinnung im Krankenhaus
Determinanten der Krankenhauswahl und ihre Beeinflussung
– Eine theoretische und empirische Analyse –
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Patienten, zuweisende Ärzte und Rettungsdienste müssen jedes Jahr in über 19 Millionen Fällen ein Krankenhaus für eine stationäre Behandlung auswählen. Dabei kann eine falsche Entscheidung schwerwiegende Folgen haben: In medizinischer Hinsicht sind Patienten möglicherweise einem erhöhten Risiko vermeidbarer Komplikationen ausgesetzt. Volkswirtschaftlich gesehen sind Fehlbehandlungen teuer und aus der Perspektive eines Krankenhauses kann eine hohe Qualität langfristig…
BehandlungsqualitätDiscrete-Choice-ExperimentGesundheitsökonomieKrankenhauswahlKrankenhauswettbewerbMarketingPatientengewinnungPatientenpräferenzenPatientensouveränitätQualitätstransparenzZuweisermarketingZuweiserpräferenzen
Fabian Poetter
Fristentransformation durch Banken
Eine theoretische Analyse sowie eine empirische Untersuchung der Laufzeitstruktur im Bankgeschäft
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Aus ökonomischer Sicht agieren Banken als Finanzintermediäre, die entgegengesetzte Interessen zwischen Kapitalüberschuss- und Kapitaldefiziteinheiten (Sparern und Schuldnern) in Einklang bringen.
Nach dem Prinzip der Fristentransformation bieten Banken zeitlich flexible Einlagenkontrakte an und reichen die hierüber generierten Mittel im Rahmen ihres Kreditgeschäfts längerfristig weiter. Während Fristentransformation einerseits eine volkswirtschaftlich…
BankbetriebslehreBankenEinlagengeschäftFinanzintermediärFristentransformationKreditgeschäftLaufzeitpräferenzenLiquiditätsrisikoStrukturbeitragTheorie der FinanzintermediationZinsstrukturkurve
Katharina Westhoff
Dynamic Preference Formation Within Organizational Buying Centers
Behavioral Insights into Reconciliation Processes
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Auf Industriegütermärkten werden Kaufentscheidungen häufig durch mehrere Mitglieder einer Organisation getroffen. Daher sind multipersonale Kaufentscheidungen zentraler Gegenstand des Industriegütermarketings und spielen in der Beschaffungspraxis eine große Rolle. Alle Mitglieder einer Organisation, die an der Kaufentscheidung beteiligt sind, können gedanklich zu einem Buying Center zusammengefasst werden. Die Mitglieder eines Buying Centers weisen in der Regel…
B2B KaufprozesseBuying CenterDynamische PräferenzentwicklungHeterogene PräferenzenIndustriegütermarketingInnovationMultipersonale KaufentscheidungOrganisationales Beschaffungsverhalten
Siemen Schmidt
Der Fan als Finanzierungsinstrument in der Krise
Eine cluster-basierte Analyse alternativer Finanzierungsinstrumente in den deutschen Fußball-Bundesligen
Sportökonomie in Forschung und Praxis
Gilt für den Fußball in Deutschland, Europa und der Welt immer die Maxime schneller, höher, weiter? Für Elite-Clubs scheint es zwar tatsächlich keine Grenzen in Bezug auf Transfersummen, Spielergehälter oder Vermarktungserlöse zu geben, aber was ist mit Clubs, die keinem Champions-Cluster zuzuordnen sind? Was ist also mit den regionalen, durchschnittlichen Clubs, bei denen die Tradition und Geschichte das häufig einzig verbleibende Asset ist? [...]
BundesligaCorporate Social ResponsibilityCSRFan-AnleihenFan-FinanzierungFanforschungFinanzierungFinanzierungsinstrumentFußballFußball-BundesligaKriseRestrukturierungSanierungSoft Budget ContraintsSportSportökonomieStakeholder Bailout
Elisabeth Lackner-Frey
Öffentliche Güter im individuellen Entscheidungskalkül
Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Präferenzenthüllungsverfahren
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Der Staat sollte die Bürger möglichst optimal mit öffentlichen Gütern versorgen. Um diese Anforderung erfüllen zu können, müssen die Entscheidungsträger Informationen über die Bewertung und die Kosten, die mit deren Bereitstellung und Nutzung verbunden sind, verfügen. Nur so können Vor- und Nachteile eines Gutes in einer Kosten-Nutzen-Analyse zuverlässig gegeneinander abgewogen und effiziente Entscheidungen getroffen werden. [...]
Contingent ValuationIndividuelles EntscheidungsverhaltenÖffentliche-Gut-SpieleÖffentliche GüterPräferenzenPräferenzenthüllungRationalitätVolkswirtschaftVolkswirtschaftslehre