Wissenschaftliche Literatur Gerichte
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Kevin Brühl
Die schuldrechtlichen Einwirkungsmöglichkeiten der Kreditinstitute in Darlehensverträgen
Eine ökonomische Analyse des Rechts
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Großvolumige gewerbliche Finanzierungen werden in der Rechtsanwendungspraxis über national und international anerkannte Standarddarlehensverträge der Loan Market Association aus London und des Vereins Deutscher Pfandbriefbanken e.V. abgewickelt. Diese werden von den Kreditinstituten vorgegeben und gewähren dem Darlehensgeber verschiedenste schuldrechtliche Einwirkungsmöglichkeiten in Bezug auf den jeweiligen Darlehensnehmer. Die in den Darlehensverträgen enthaltenen…
BankrechtDarlehensvertragEinwirkungsrechteGroßkreditLoan Market AssociationSittenwidrigkeitSyndizierungVerein deutscher Pfandbriefbanken
Markus Wilhelm Obermann
Der IFRS für KMU als Alternative zur handelsrechtlichen Rechnungslegung
Ergebnisse einer Befragung von deutschen Startups
Internationale Rechnungslegung
Während Startups eine hohe ökonomische Bedeutung für die Weiterentwicklung und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zukommt, sehen sie sich gleichzeitig mit spezifischen Problemen konfrontiert. Neben dem Vertrieb und der Produktentwicklung wird die Kapitalbeschaffung regelmäßig an dritter Stelle der größten Herausforderungen von Startups genannt.
Entgegen der in Deutschland dominierenden Unternehmensfinanzierung durch Bankkredite stehen bei Startups…
BetriebswirtschaftHandelsrechtliche RechnungslegungHGB-BilanzierungIFRSIFRS-SMEsInternationale RechnungslegungKleine- und mittelgroße UnternehmenKMUStartups
Jan-Philip Schneider
Die Sanktionen der Bundesrechtsanwaltsordnung
Eine verfassungsrechtliche Bewertung mit Blick auf die Grenzen staatlichen Strafens
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
„Der Rechtsanwalt ist ein unabhängiges Organ der Rechtspflege“. Diese vielzitierte, programmatische Eröffnung der Bundesrechtsanwaltsordnung verdeutlicht die herausgehobene Stellung der Rechtsanwaltschaft in unserem Rechtsstaat.
Rechtsanwälte vermitteln rechtliches Gehör. Die damit einhergehende Verantwortung der Rechtsanwaltschaft löst ein staatliches Bedürfnis aus, Berufspflichtverstöße sanktionieren zu können. Die Bundesrechtsanwaltsordnung sieht…
AnwaltsgerichtAnwaltsgerichtsbarkeitBRAOBundesrechtsanwaltsordnungDisziplinarrechtDoppelbestrafungsverbotRügerechtSanktionsrechtVerfassungsrecht
Galina Wand
Das Mediationsverfahren in Deutschland und Russland: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Mediation im Ländervergleich
Schriftenreihe Außergerichtliche Konfliktbeilegung
Das Wort „Mediation“ ist heutzutage in aller Munde. Auf den ersten Blick scheint die Mediation ein Allheilmittel zur Konfliktlösung zu sein. Dem Zeitgeist entsprechend haben sowohl der deutsche als auch der russische Gesetzgeber fast zeitgleich Mediationsgesetze verabschiedet.
Seitdem sind mehr als zehn Jahre vergangen, so dass es Zeit ist, eine wissenschaftlich fundierte Bilanz zu ziehen, ob die Mediation als eine neue Methode der Streitbeilegung in der Mitte…
Alternative Dispute ResolutionDeutschlandGüterichterKonfliktbeilegungKonfliktmanagementLändervergleichMediationMediationsverfahrenMediatorRechtswissenschaftRussland
Viktoria Burmeister
Der Umfang des haftungsrelevanten Vermögens im Nachlassinsolvenzverfahren
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
In Deutschland wurden im Jahr 2018 rund 110.0001 Insolvenzverfahren beantragt, wovon rund 98.000 eröffnet wurden. Bei lediglich 3800 Verfahren hiervon handelte es sich um Insolvenzverfahren über einen Nachlass oder ein Gesamtgut. Von diesen 3800 Verfahren wurden nur lediglich die Hälfte eröffnet. Dies mag insbesondere an der im Nachlassinsolvenzverfahren erschwerten Möglichkeit der Feststellung einer kostendeckenden Insolvenzmasse liegen. Diese Feststellung gestaltet sich…
ErbeErblasserHaftungsbeschränkungInsolvenzmasseInsolvenzrechtNachlassinsolvenzverfahrenPfändbarkeitSchuldner
Jens Harry Detzer
Faber und Castell – eine passende Verbindung?
Das Problem von unebenbürtiger Heirat und die Zulassung standesherrlicher Schiedsgerichte am Beispiel der Gerichtsprozesse zwischen Wolfgang Graf zu Castell-Rüdenhausen und den Häuptern beider Linien zu Castell
Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit
Es hätte so perfekt sein können. Durch die Heirat zwischen Alexander Graf zu Castell-Rüdenhausen und Ottilie Freiin von Faber war das Stiftunternehmen gerettet. Der hochadelige Kandidat begründete 1898 die neue Linie Faber-Castell und machte sich daran, den Vorsitz der Firma seiner Frau zu übernehmen. Obwohl damit ein gewisser Prestigeverlust für das Haus Castell einherging, begrüßte man die Heirat, versprach sie doch wenigstens eine finanzielle Absicherung, welche man…
AdelCastellEbenbürtigkeitFaber-CastellGerichtsprozessHochadelLandesgeschichteMorganatische EheNeueste GeschichteRechtsgeschichteSchiedsgerichtStandesherrenStandesmäßigkeitUnebenbürtige HeiratVorrechteWolfgang Graf zu Castell-Rüdenhausen
Steffen Moritz Rützenhoff
Das Patientenrechtegesetz
Zwischen Vertrags-, Delikts- und Sozialrecht: Eine Bestandsaufnahme zur Kodifizierung der geltenden Rechtsprechung im Arzthaftungsrecht durch die §§630 a bis 630 h im Bürgerlichen Gesetzbuch und ihren Auswirkungen
Studien zur Rechtswissenschaft
Das Arzt-Patienten-Verhältnis befindet sich in seit jeher in besonderem Maße „im Fluss“. Die rasanten medizinischen und technischen Entwicklungen sorgen folglich auch im Medizinrecht für stetige und mitunter beschleunigte Veränderung. Mit dem Patientenrechtegesetz reagiert der Gesetzgeber hierauf und unterwirft die vielschichtige Rechtsbeziehung zwischen Patient und Behandelndem einem einheitlichen vertraglichen Pflichten- und Haftungsregime. [...]
ArtzhaftungArzt-Patienten-VerhältnisArzthaftungsrechtAufbewahrungspflichtenAufklärungBehandlungsfehlerBeweislastDeliktsrechtHaftungHaftungsrechtMedizinrechtMündiger PatientPatientenrechtegesetzRechtsfortbildungSGB VSozialrechtVertragsrechtZivilrecht§§ 630a-630h
Marc Peterson
Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und die Organisationsmaßnahmen privater Arbeitgeber
Unter besonderer Berücksichtigung des US-amerikanischen Antidiskriminierungsrechts
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
In den USA ist seit längerem anerkannt, dass sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ein praktisch relevantes Problem darstellt. Beispielsweise veröffentlichte das Working Woman Magazine im Jahr 1988 Ergebnisse von Sandroff, wonach 90 % der befragten US-Unternehmen (allesamt Unternehmen der so genannten Fortune 500 Companies) angaben, dass sie im Jahr vor Erhebung der Studie Beschwerden von ihren Arbeitnehmern wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz erhalten hatten.…
AGGAllgemeines GleichbehandlungsgesetzAntidiskriminierungAntidiskriminierungsrechtArbeitgeberArbeitsplatzEllerthFaragherFeindliches ArbeitsumfeldHostile Work EnvironmentMeritorOrganisationsmaßnahmenquid pro quoSexual HarassmentSexuelle BelästigungTitel VIIUS-RechtUSA
Isa Alexandra Matz
Die Anti-Terrorismusgesetzgebung und ihre Vereinbarkeit mit Verfassungsrecht
unter besonderer Berücksichtigung der Anti-Terrorismuspakete I und II, des Terrorismusbekämpfungsergänzungsgesetzes sowie des Gemeinsame-Dateien-Gesetzes und des Gesetzes zur Änderung des Bundesverfassungsschutzgesetzes
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Die Bekämpfung des internationalen Terrorismus ist nach den Anschlägen des 11. September 2001 in New York City und Washington auf internationaler und nationaler Ebene verstärkt Gegenstand politischer und gesetzgeberischer Aktivitäten geworden.
Politiker und Gesetzgeber sahen sich veranlasst, neue intensivere staatliche Maßnahmen zu schaffen, um terroristische Bestrebungen frühzeitig aufzudecken und sie im Anfangsstadium abzuwenden. Dazu sind auf internationaler,…
Anti-TerrorismusAnti-TerrorismusgesetzgebungAnti-TerrorismuspaketBundesverfassungsschutzgesetzGemeinsame-Dateien-GesetzeGrundrechteInternationaler TerrorismusSicherheitsrechtTerrorbekämpfungTerrorismus-GesetzgebungTerrorismusbekämpfungsergänzungsgesetzVerfassungsrechtVerfassungsschutz
Florian W. Mehring
Die Hohe Schule der Kriegskunst bei Geschäftsverhandlungen
Kommentierte Übersetzung eines an Chinesen gerichteten Ratgebers des Verhandlungsforschers Liu Birong
Das Werk beinhaltet die – soweit bekannt – erste westliche Übersetzung eines ausschließlich an ein chinesisches Publikum gerichteten Verhandlungsratgebers, verfasst von Liu Birong, einem im ganzen chinesischen Sprachraum bekannten taiwanesischen Verhandlungsforscher. Das in die deutsche Sprache übersetzte Originalwerk Die Hohe Schule der Kriegskunst bei Geschäftsverhandlungen ist im Verlag der renommierten Beijing-Universität erschienen. [...]
36 StrategemeAsienenChinaGeschäftsverhandlungenHarvard-KonzeptHohe Schule der KriegskunstInternationale VerhandlungenLiu BirongTaiwanVerhandlungVerhandlungsführerVerhandlungskonzepteVerhandlungsratgeber