Psychologie
Falls auch bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Klaus Konrad
Leseförderung in der Sekundarstufe I
Über den Wissenserwerb beim Lesen
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Hamburg 2009, 162 Seiten
Nicht erst seit PISA stehen Lesen und die damit verbundenen Schwierigkeiten im Zentrum der öffentlichen und wissenschaftliche Diskussion. Lesen gilt allgemein als zentrale Voraussetzung für lebenslanges Lernen im kognitiven und affektiven…
LernstrategienLeseförderungLesekompetenzMetakognitionPädagogische PsychologiePsychologieSchuleWissenserwerbWissensgesellschaft
Konstanze Schardt
Dyskalkulie und Förderdiagnostik
Schriften zur Entwicklungspsychologie
Hamburg 2009, 442 Seiten
Etwa vier bis sechs Prozent der Schulkinder sind von einer Dyskalkulie (Rechenstörung) betroffen. Ohne spezifische Förderung halten die daraus resultierenden Beeinträchtigungen meist bis ins Erwachsenenalter an. Bisher stehen kaum standardisierte…
DyskalkulieEntwicklungspsychologieLernstörungPsychologieRechenschwäche
Daniela Ruhs
Konsequenzen und Antezedenzien im Kontext gesellschaftlicher Partizipation
Schriften zur Sozialpsychologie
Hamburg 2009, 216 Seiten
Moderne Gesellschaften kennzeichnet das Zusammenleben sehr unterschiedlicher sozialer Gruppen. Eine duale Identität stellt eine Möglichkeit dar, verschiedene soziale Identitäten zu integrieren – beispielsweise als Mitglied einer ethnischen…
IdentitätsforschungIntegrationPolitisierungPsychologieSozialpsychologieZusammenleben
Michael Erhart
Die Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen
Möglichkeiten und Grenzen für die Gesundheitsforschung mit Verfahren der probabilistischen Testtheorie
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Hamburg 2009, 372 Seiten
Beeinträchtigungen im subjektiven Wohlbefinden und der selbst berichteten gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen können frühe Anzeichen ernsthafter psychischer und körperlicher Gesundheitsrisiken sein. Durch die Messung…
JugendlicheKinderPsychologiePsychometrieSubjektives Wohlbefinden
Stephan Kolominski
Der blinde Fleck im Personalauswahlprozess
Identifikation von unbewussten Faktoren im Auswahlprozess am Beispiel von Einstellungsinterviews
Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
Hamburg 2009, 266 Seiten
Die Personalauswahl und die verschiedenen dazugehörigen Auswahlinstrumente wurden in den letzten Jahrzehnten insgesamt sehr intensiv beforscht. Allerdings werden unbewusste Faktoren und Prozesse weniger in die Untersuchungen mit einbezogen und…
ArbeitspsychologieIntuitionPersonalauswahlPsychologieQualitative Methoden
Jeannine Ohlert
Social Loafing in der Vorbereitung auf eine Gruppenaufgabe
Schriften zur Sozialpsychologie
Hamburg 2009, 324 Seiten
Fast jeder Mensch wird in seinem Leben mit Situationen konfrontiert, in denen er zusammen mit anderen in einer Gruppe eine Aufgabe zu bewältigen hat. Beispiele wären Orchestermusiker, die gemeinsam ein Musikstück darbieten oder in der Wirtschaft…
GesundheitspsychologieGesundheitsverhaltenPsychologieSozialpsychologieSportlerSportpsychologie
Nathalie Hecker
Werte entfalten und Unternehmenskultur prozessual entwickeln
Eine Fallstudie in einem internationalen Unternehmen in Deutschland, Indien und den USA
Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
Hamburg 2009, 588 Seiten
"Welche Werte sollen unsere Unternehmensidentität schärfen und was müssen wir dazu ändern?", "Wie können wir unsere Unternehmenskultur in Richtung einer Hochleistungskultur entwickeln?", "Auf welche Art schaffen wir einen weltweiten Zusammenhalt…
CommitmentIndienInterkulturelle PsychologieInterkulturelle WirtschaftskommunikationKommunikationOrganisationspsychologiePsychologieUnternehmenskulturUSA
Just Mields
Entgrenzungserleben und Entgrenzung von Arbeit
Das neue Verhältnis zwischen Mensch und Organisation aus sozialpsychologischer Sicht
Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
Hamburg 2009, 258 Seiten
Arbeit und Beschäftigungsformen verändern sich nicht nur – sie verlieren ihre Grenzen. Die Entgrenzung vollzieht sich zwischen Wohnung und Arbeitsplatz, Arbeit und Freizeit, privaten und geschäftlichen Sozialbeziehungen und zuletzt zwischen…
ArbeitArbeitspsychologieBindungCommitmentEntgrenzungIdentitätOrganisationOrganisationspsychologiePsychologieSozialpsychologieStrukturationstheorie
Uta Görges
Prävention von Übelkeit und Erbrechen bei krebskranken Kindern und Jugendlichen
Overshadowing als Prävention antizipatorischer Nausea und Emesis in der Chemotherapie
Schriften zur medizinischen Psychologie
Hamburg 2009, 348 Seiten
Übelkeit und Erbrechen sind in der Behandlung krebskranker Kinder, Jugendlicher und Erwachsener die häufigsten und leidvollsten Nebenwirkungen einer Chemotherapie. Trotz Gabe von Medikamenten gegen diese unerwünschten Nebenwirkungen treten…
AntizipationChemotherapieGesundheitswissenschaftKlinische PsychologieMedizinMedizinische PsychologieOnkologiePädiatriePrävention
Doreen Eisfeldt
Innovatives Arbeitsverhalten Erwerbstätiger
Bestandsaufnahme und wissensbasierte Ansatzpunkte zur Förderung innovativen Arbeitsverhaltens
Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
Hamburg 2009, 306 Seiten
Die Studie zeichnet sich dadurch aus, dass bisherige Ansätze zur Beschreibung innovativen Arbeitsverhaltens erstmals umfassend strukturiert werden.
Darauf aufbauend stellt die Autorin ihr eigenes Verständnis von IAV vor, welches sich weit…
ArbeitspsychologieInnovationInnovatives ArbeitsverhaltenOrganisationspsychologiePsychologieSelbstorganisiertes LernenWissensmanagement