Wissenschaftliche Literatur Leseförderung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Elisabeth Kawohl
Diagnosebasierte individuelle Leseförderung in der Grundschule
Implementation von Lernverlaufsdiagnostik und individualisierter Instruktion und deren Wirksamkeit auf die Leseflüssigkeit und das Leseverständnis von Dritt- und Viertklässlern
Schriften zur pädagogischen Psychologie
Vor dem Hintergrund der heterogenen Lesefähigkeiten von Grundschülern sollte eine wirksame Förderung an der Lern- bzw. Leseausgangslage jedes Schülers ansetzen. Ein Forschungsstrang zum curriculumbasierten Messen belegt, dass es wirksam ist Lehrkräften diagnostische Information über den Lernverlauf anzubieten, um ein kontinuierliches Feedback für die Förderung nutzen zu können (Fuchs & Fuchs, 1998). Wenn adaptive Instruktion aus individueller diagnostischer Information…
Dagnostische InformationGrundschuleImplementationIndividuelle FörderungLernverlaufsdiagnostikLeseflüssigkeitLesekompetenzLeseverständnisPädagogikPsychologieBianca Reinhold
Die Wirkung variablen Lesens verschieden segmentierten Wortmaterials in „Knuspels Lesetraining“ auf die Leseleistung leseschwacher Grundschulkinder
Schriften zur pädagogischen Psychologie
Lesen ist eine wesentliche Kulturtechnik des Menschen, deren Vermittlung vornehmliche Aufgabe des Bildungssystems ist. Hier aber beobachten unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer eine Vielzahl von Schülerinnen und Schülern, die Schwierigkeiten beim Lesen haben und keineswegs am Ende der Schulzeit diese Fertigkeit in ausreichendem Maße beherrschen. Der sich daraus ergebenden Notwendigkeit, die Förderung der Lesefähigkeit in den Fokus wissenschaftlicher Betrachtung zu…
LeseentwicklungLeseförderungLesegeschwindigkeitLesetrainingLeseverständnisMorphemSilbeVariables LesenKlaus Konrad
Leseförderung in der Sekundarstufe I
Über den Wissenserwerb beim Lesen
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Nicht erst seit PISA stehen Lesen und die damit verbundenen Schwierigkeiten im Zentrum der öffentlichen und wissenschaftliche Diskussion. Lesen gilt allgemein als zentrale Voraussetzung für lebenslanges Lernen im kognitiven und affektiven Bereich. Wer liest, kann mitreden und im demokratisch-politischen Diskurs aktiv teilnehmen. Wer liest, hat außerdem gute Chancen, erfolgreich eine Schul- und Berufsausbildung zu absolvieren und im Berufsleben bestehen zu…
BoschstiftungLernstrategienLeseförderprogrammLeseförderungLesekompetenzMetakognitionPädagogische PsychologiePsychologieSchuleWissenserwerbWissensgesellschaft„Wir reden mit – Für ein besseres Zusammenleben an der Hauptschule“Stephanie Müller
Aufwachsen im Prekariat als Thema neuerer Literatur für Kinder und Jugendliche
Ein Beitrag zur Ästhetik und Didaktik
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Aufwachsen in sozial prekären Verhältnissen ist für zahlreiche Kinder und Jugendliche Realität.
Die Verfasserin untersucht, inwiefern sich das Thema „Prekariat“ in der neueren Kinder- und Jugendliteratur wiederfinden lässt: Ermöglicht das Lesen jungen Menschen die Chance, sich mit der eigenen und fremden Lebenswirklichkeit auseinanderzusetzen?
Entstanden ist ein Fachbuch, das dem an Leseförderung und literarischer Bildung orientierten…
Andreas SteinhöferArm sind die anderenArmutDidaktikJugendbuchJugendlicheKinder- und JugendliteraturLeseförderungLiterarische BildungLiteraturunterrichtLiteraturwissenschaftOskar und die TieferschattenPete SmithPrekariatRicoSoziologieTschickWolfgang HerrndorfSusanne Robben
Elterneinbeziehung als Element der Schulentwicklung
Ein Ansatz zur Verbesserung des Ernährungsverhaltens und der Lesekompetenz
Die Studie überprüft die Wirksamkeit von thematischer Elternarbeit auf das Ernährungsverhalten und die Lesekompetenz von Schülern im ersten Schuljahr. Über ein Schuljahr wurden die Eltern von den Lehrkräften ihrer Kinder zu Elterninformationsveranstaltungen in den Themenbereichen Lesen und Ernährung eingeladen. Sie erhielten Informationen über eine ausgewogene Zusammensetzung des Schulfrühstücks und wie sie ihr Kind zu Hause im Leselernprozess unterstützen können.…
ElternElterneinbeziehungErnährungErnährungsverhaltenErziehungswissenschaftGrundschuleKinderLehrkraftLeseförderungPädagogikPädagogisches QualitätsmanagementPQMSchulentwicklungSchulfrühstückSchulpädagogikFriederike Pronold-Günthner
Geschlecht und Identifikation
Eine empirische Untersuchung zur geschlechtsspezifischen Rezeption von Jugendbüchern
Gender Studies – Interdisziplinäre Schriftenreihe zur Geschlechterforschung
Das Phänomen des geschlechtsspezifischen Leseverhaltens gewinnt gerade vor dem Hintergrund der prekären Zahlen zur Lesekompetenz und zur Lesemotivation, insbesondere der männlichen Schüler, bei den PISA-Studien eine neue Brisanz.
Mit der Untersuchung zu Identifikationsprozessen während des Lesens wird ein Aspekt herausgegriffen, der über den instrumentell geprägten Begriff von "Lesekompetenz" nach PISA hinausgeht und auch die emotionalen und motivationalen…
DeutschunterrichtGeschlechterrolleGeschlechtsunterschiedJugendliteraturKinderliteraturLeseförderungLesenLeseverhaltenSozialwissenschaftSoziologieJana Dörschmann
Das Freie Lesen
Eine handlungsorientierte Leseförderung für die Sekundarstufe I mit einer entsprechenden Motivierung für leseferne Kinder und Jugendliche
Didaktik in Forschung und Praxis
Zum Lesen kann nur durch das Lesen selbst motiviert werden.
Nicht erst die Brisanz der vorgelegten Ergebnisse der PISA-Studie 2001 betont die Notwendigkeit einer schulisch und individuell abgestimmten Leseförderung, die methodisch differenzierend eingesetzt werden kann.
Die Bedeutung des Buches liegt in unterrichtspraktischen Ausführungen eines Literaturunterrichts, der an Schülerinnen und Schüler herantritt, die eine geringe oder nicht vorhandene…
DeutschunterrichtDidaktikFreies LesenJugendlicheLeseförderungLiteraturunterrichtPädagogikSchulunterrichtJana Regine Morys
Die Leistungsselbstsicht von Grundschulkindern im Beziehungsgeflecht von Schule und Elternhaus
Schwerpunkt Leseleistung
In dieser Studie wird die Sicht von Kindern auf ihre (Schul-)Leistungen untersucht. Das Besondere der Studie liegt darin, dass die Einschätzung jedes Kindes mit der Sicht seiner Eltern und der Sicht seiner Lehrerin kontrastiert wird. Darüber hinaus wird die Leistungseinschätzung durch Kinder, Eltern und Lehrerinnen mit Daten aus verschiedenen Lesediagnosen verglichen.
Nach einer fundierten theoretischen Einführung werden Ergebnisse zu folgenden und weiteren…