Wissenschaftliche Literatur Wissensgesellschaft
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Thorsten Lenz
Die Europäische Wissensgesellschaft
Theoretische Grundlagen und ökonomische Einflüsse
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Der gesellschaftliche und ökonomische Transformationsprozess der westlichen Industrienationen zu sogenannten Wissensgesellschaften wird in den letzten Jahrzehnten sowohl in der Wissenschaft als auch in der Politik intensiv diskutiert. Der Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft, der durch einen grundlegenden Wandel wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Strukturen zum Ausdruck kommt, wird zumeist als gesellschaftlicher Epochenumbruch dargestellt, d.h. als…
EUEuropaInnovationspolitikLissabon-StrategieNationale InnovationssystemeNeue WachstumstheorieVolkswirtschaftVWLWissensgesellschaftMartin Nowak
Lebenslange berufliche Bildung in der Wissensgesellschaft
Eine Auseinandersetzung mit dem Zusammenwirken von Mensch, Staat und Wirtschaft in der Wissensgesellschaft sowie mit der Ausrichtung von lebenslangem Lernen und den daraus resultierenden Problemen, Herausforderungen und Konsequenzen für die berufliche Bildung
Studien zur Berufs- und Professionsforschung
Derzeit findet ein Wandel moderner Gesellschaften zu Wissensgesellschaften statt. Ein adäquates Bildungssystem muss entsprechende Kompetenzen vermitteln können, sowohl im allgemeinbildenden als auch im berufsbildenden Bildungsbereich. Hierbei geht es jedoch nicht nur um die Vermittlung von neuen Inhalten, sondern auch um die Ausbildung der Fähigkeit des Einzelnen, selbstständig am lebenslangen Lernen teilnehmen zu können und sich Wissen anzueignen. Es stellt sich die…
AusbildungssystemBerufBerufliche BildungBerufsbildungssystemBildungDuales SystemHochschuleLebenslanges LernenReformmaßnahmenWeiterbildungssystemWissenWissensgesellschaftGerhard Stapelfeldt
Bildung – Von der Utopie zur neoliberalen Wissensgesellschaft
KRITIK UND REFLEXION – Interdisziplinäre Beiträge zur kritischen Gesellschaftstheorie
Der Text skizziert geschichtsphilosophisch die Genese und den Verfall der Utopie der Bildung in der praktischen Absicht ihrer Verwirklichung.
Seit der Neoliberalismus durch die De-Regulierung von Kapital-, Dienstleistungs-, Waren- und Arbeitskräfte-Verkehr die „Wissensgesellschaft“ und „Informationsgesellschaft“ installierte, erscheint Wissen als der „neue Vermögenswert“, scheint sich die „Produktion von Wissen als Schnellspur zu höherem Wachstum zu erweisen.“…
BildungBildungsarbeitGesellschaftstheorieGlobalisierungKritische Theorie der GesellschaftMenschenNeoliberalismusPhilosophiegeschichteUniversitätsgeschichteUtopieWissensgesellschaftGerhard Stapelfeldt
Der Aufbruch des konformistischen Geistes
Gesellschaftlicher Analphabetismus und Universität im Neoliberalismus
KRITIK UND REFLEXION – Interdisziplinäre Beiträge zur kritischen Gesellschaftstheorie
Verhandelt wird die Idee emanzipatorischer Bildung und deren Zerstörung durch die Ordnung des Neoliberalismus. Der neue Liberalismus hat sich nach 1973/75 sukzessiv durchgesetzt und nach 1990/95 zur ‚Globalisierung’ verallgemeinert. Weil diese Ordnung sich als eine globale Wissensgesellschaft und Wissensökonomie konstituiert hat, sind Reflexionen über Tendenzen des Bildungssystems nicht nur als Kulturkritik, sondern vor allem als Kritik der…
BildungGesellschaftstheorieGlobalisierungKonformismusKritische Theorie der GesellschaftLehre und ForschungNeoliberalismusPädagogikPhilosophiePolitikwissenschaftPolitische ÖkonomieSoziologieUniversitätWissensgesellschaftJannik Zerbst
Die Digitalisierung und Nutzung wissenschaftlicher Werke in Bibliotheken
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Wie können die Interessen von Verlegern, Bibliotheken, Werkerstellern, Verwertungsgesellschaften und Werknutzern zu einem gerechten Ausgleich geführt werden? Diese Frage ist nicht zuletzt im Bereich der bibliothekarischen Nutzung moderner Digitalisierungsmethoden zur Zugänglichmachung wissenschaftlicher Werke von sowohl politisch-gesellschaftlicher als auch finanziell-wirtschaftlicher Bedeutung.
Die Abhandlung bespricht daher die Rechtsfragen im Zusammenhang…
BibliothekenBibliotheksbestandDigitale LeseplätzeDigitalisierungRechtswissenschaftUrheberrechtUrheberwissensgesellschaftsgesetzRobert R. Richter
Einflussfaktoren auf die Drittmitteleinwerbung
aus Sicht der einwerbenden Professorinnen und Professoren
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
„Fördergelder als Finanzgrundlage für Forschungsprojekte haben im deutschen Wissenschaftssystem im vergangenen Jahrzehnt erheblich an Bedeutung gewonnen. Der Wettbewerb um diese Drittmittel von Ministerien und Förderorganisationen wird zunehmend zu einem dominierenden Faktor in Wissenschaft und Forschung und umfasst inzwischen große Teile der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen [...]. “
Durch die Transformation der Industrieländer zu…
BetriebswirtschaftDrittmittelDrittmitteleinwerbungFördermittelForschungsförderungFundingGrundmittelHochschulforschungUnternehmensführung & OrganisationWissenschaftssystemMartin Meyer
Bürgerbeteiligung als Wissensressource
Neue Perspektiven der Verwaltung durch die Nutzung „sozialen Wissens“
Der Autor untersucht für die Risikoverwaltung die Wissensfunktion der Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung. Bei seiner Untersuchung spannt er einen weiten theoretischen Rahmen und entwickelt das Konzept des „sozialen Wissens“. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anhand des Verfahrens zur Bestimmung des Standortes eines Atommüllendlagers im Standortauswahlgesetz reflektiert. [...]
AtommüllBürgerbeteiligungÖffentlichkeitsbeteiligungPlurale WissensgenerierungRisikoverwaltungsrechtSoziale RationalitätSoziologieWissensgesellschaftJuliana Klaus
Negative Informationsrechte im Privatrecht
Vergleichende Darstellung der Rechte auf Uninformiertheit und auf Vergessen(werden) zum Schutz der Persönlichkeit vor unerwünschten Informationen
Schriften zum Persönlichkeitsrecht
Das Generieren, Bündeln und Verfügbarhalten von Informationen steht im Fokus der heutigen Gesellschaft: Wissenschaft, Forschung, Industrie und auch Einzelpersonen erstreben einen ständigen Zuwachs an Wissen, einen unbegrenzten Fluss an Informationen, ständig abruf- und verfügbar. Darüber definiert sich der Einzelne und das Kollektiv. Informationen stellen in der Wissensgesellschaft einen erheblichen Wert, nicht nur finanzieller Art, dar. [...]
ErinnernErinnerungenInformationsabgeschiedenheitNegative DimensionNegative InformationsrechtePersönlichkeitsrechtPrivatrechtRecht auf NichtwissenRecht auf UninformiertheitRecht auf VergessenRecht auf VergessenwerdenRechtswissenschaftSchutz der PersönlichkeitUnerwünschte InformationenVergessenRicarda Hildebrand
Moral Hazard in F&E-Kooperationen
Monitoring auf Basis innovationspotentialbezogener Kennzahlen
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
In einer Wissensgesellschaft kommt Kooperationsbeziehungen im Forschungs- und Entwicklungsbereich eine immer größere Bedeutung zu. Dabei sind neben der Ressourcenausstattung der Kooperationspartner insbesondere die projektbezogenen Leistungsbeiträge erfolgskritisch. Aufgrund der hohen Intransparenz von F&E-Prozessen sowie der Bedeutung immaterieller F&E-Ressourcen lassen sich diese allerdings nur schwer operationalisieren. Die Erfassung und Bewertung F&E-bezogener…
BetriebswirtschaftControllingF&EF&E-ControllingF&E-KooperationenForschung und EntwicklungInnovation Performance MeasurementInnovationsmanagmentInnovationspotentialIntellektuelles KapitalKennzahlensystemeKooperationLeistungskontrolleMonitoringMoral HazardOpportunismusOrganisationPotentialanalyseUnternehmensbewertungLuise Pauline Sommer
Innovativität und Arbeitgeberattraktivität
Eine empirische Untersuchung mit Fokus auf den deutschen Mittelstand
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Deutschland hat sich zu einer Wissens- und Informationsgesellschaft entwickelt. In Wissens- und Informationsgesellschaften behaupten sich nicht mehr vorwiegend die Unternehmen erfolgreich im globalen Wettbewerb, die materielle Güter besitzen, sondern diejenigen, die im globalen Innovationswettbewerb führend sind. Eine hohe Unternehmensinnovativität sorgt auf von hoher Dynamik und immer kürzeren Produktlebenszyklen geprägten Märkten für Wettbewerbsvorteile.…
ArbeitgeberattraktivitätArbeitgebermarkeArbeitgebermarketingEmployer BrandingFachkräftemangelHochqualifizierteIngenieurmangelInnovationInnovationsstrukturInnovativitätMarketingMittelstandWissensgesellschaft