131 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Vollstreckung

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Die Auslieferung zur Vollstreckung eines Abwesenheitsurteils in Europa (Dissertation)Zum Shop

Die Auslieferung zur Vollstreckung eines Abwesenheitsurteils in Europa

Strafrecht in Forschung und Praxis

Das Recht des Angeklagten, persönlich zur Verhandlung zu erscheinen (Anwesenheitsrecht), gehört zu den elementaren Anforderungen an ein faires Verfahren nach Art. 6 der Europäischen Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK).

Die Studie von Sonja Bartels greift die Frage auf, ob das Anwesenheitsrecht im europäischen Auslieferungsrecht ausreichend geschützt ist. Im Schwerpunkt entwickelt die Autorin ein bislang nicht anerkanntes…

AbwesenheitsentscheidungAbwesenheitsurteilAnwesenheitsrechtArt. 4a Rb-EultbArt. 6 EMRKAuslieferungAuslieferungshindernisAuslieferungsrechtEuropäischer HaftbefehlEuropäisches StrafrechtEuroparechtIn absentiaPrinzip der gegenseitigen AnerkennungRahmenbeschluss 2009/299/JIStrafprozessrecht
Die Zwangsvollstreckung in das allgemeine Persönlichkeitsrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Zwangsvollstreckung in das allgemeine Persönlichkeitsrecht

Schriften zum Zivilprozessrecht

Persönlichkeitsmerkmale wie Bildnisse, Namen oder die Stimme von
Prominenten werden schon lange zu kommerziellen Zwecken genutzt.
Insbesondere im Rahmen der Werbung hat die Persönlichkeitsvermark-
tung einen enormen wirtschaftlichen Wert erlangt. Darüber hinaus er-
kannte der Bundesgerichtshof in seiner Ende 1999 ergangenen Mar-
lene Dietrich
-Entscheidung erstmals an, dass das allgemeine Persön-
lichkeitsrecht sowie seine besonderen…

LizenzNutzungsrechtPersönlichkeitsrechtPfändungRechtswissenschaftVermögensrechtVerwertungZivilprozessrechtZwangsvollstreckung
Die Transitionsklage (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Transitionsklage

Zusammenspiel der Leistungs- mit der Fristbestimmungs- und Vorfälligkeitsklage nach den §§ 255, 259 ZPO im Lichte von Prozessökonomie, Justizgewährleistung und Prozesstaktik

Schriften zum Zivilprozessrecht

Die Transitionsklage stellt die Verbindung der Leistungsklage mit einer Fristbestimmungsklage gem. § 255 ZPO und einer Klage auf künftige Leistung gem. § 259 ZPO – nämlich auf künftige Leistung eines für den Fall der Nichterfüllung der Leistungsverpflichtung interessenidentischen Sekundäranspruchs – dar. Der erste Gesetzesentwurf einer Transitionsklage geht bereits auf 1894 zurück; das Rechtsinstitut selbst ist noch älter. Dieses zeitliche Anwendungsvermögen spiegelt…

AlthammerFristbestimmungHerausgabeklageJustizgewährleistungKlagehäufungKlageverbindungLeistungsentziehungsbesorgnisNaturalerfüllungPrimäranspruchProzessökonomieProzesstaktitkSekundäranspruchTransitionsklageUrteilVorfälligkeitsklageZivilprozessordnungZivilrecht
Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts im Immobilienverkehr (Dissertation)Zum Shop

Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts im Immobilienverkehr

Materiellrechtliche und prozessrechtliche Herausforderungen nach dem ERVGBG

Schriften zum Unternehmensrecht mitsamt seinen ökonomischen Bezügen

Innerhalb der letzten Dekaden durchlief die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) eine grundlegende Evolution. Spätestens mit der Rechtsprechungsänderung im Jahre 2001 ebnete der BGH der GbR den Weg zur selbstständigen Teilnahme am Rechtsverkehr.

Seitdem im Zuge des ERVGBG im Jahre 2009 § 899a BGB eingeführt und § 47 GBO neu gefasst wurde, der in Abs. 2 nunmehr die Eintragung der Gesellschafter in das Grundbuch bei Eintragung eines Rechts für die GbR anordnet,…

ERVGBGGbR-RegisterGesellschaft bürgerlichen Rechts GbRGesellschaftsrechtGrundbuchGuter GlaubeImmobilienrechtImmobilientransaktionImmobilienverkehrKondiktionsfestigkeitKonditionMergers and Acquisitions M&APublizitätZivilprozessrecht ZPO
Die grenzüberschreitende Durchsetzung von Domainansprüchen (Doktorarbeit)Zum Shop

Die grenzüberschreitende Durchsetzung von Domainansprüchen

Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht

Das Domainrecht hat sich in den vergangenen 20 Jahren aus der Privatisierung und Kommerzialisierung des Internet entwickelt. Mit dem Domainrecht verbundene Fragen beziehen sich in erster Linie darauf, wem eine bestimmte Zeichenfolge als Domainname zusteht. Aufgrund des bei der Domainvergabe praktizierten „First come – First served“-Prinzips ergeben sich Domainkonflikte nicht bei der Registrierung, sondern erst in dem Moment, in dem eine bereits vergebene Domain heraus…

AnspruchsreichweiteDeliktischer GerichtsstandDomainanspruchDomainsGrenzüberschreitende VollstreckungHandlungs- und ErfolgsortHinreichender InlandsbezugImmaterialgüterrechtInternationales PrivatrechtInternationales ZivilprozessrechtInternationale ZuständigkeitInternetNew Top-Level DomainSchutzlandprinzipTerritorialitätsprinzipUDRPUnerlaubte Handlung
Die forum non conveniens-Lehre im Recht der Vollstreckbarerklärung in den USA (Doktorarbeit)Zum Shop

Die forum non conveniens-Lehre im Recht der Vollstreckbarerklärung in den USA

Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht

U.S.-amerikanische Gerichte haben sich in der Vergangenheit grundsätzlich eher anerkennungsfreundlich gegenüber ausländischen Titeln gezeigt. Unsicherheit erweckt jedoch die Praxis einzelner Gerichte, welche die common law-Lehre des forum non conveniens als Einwendung im Verfahren der Vollstreckbarerklärung ausländischer Schiedssprüche oder Urteile zulassen. Denn die Lehre vom forum non conveniens räumt Gerichten einen Ermessenspielraum ein, trotz…

AnerkennungForumForum non conveniensJurisdictionUNUN-ÜbereinkommenUSAVollstreckbarerklärungVollstreckungZivilverfahrensrechtZuständigkeit
Tiere in der Zwangsvollstreckung (Dissertation)Zum Shop

Tiere in der Zwangsvollstreckung

Studien zur Rechtswissenschaft

Die vorliegende Arbeit leistet eine eingehende Untersuchung der unterschiedlichen Situationen, in denen Tiere von einer Zwangsvollstreckungsmaßnahme betroffen werden können.

Der Grundlagenteil enthält neben einer Darstellung der geltenden Maxime des Tierschutzrechts die Klärung der Frage nach dem Rechtsstatus von Tieren nach §90a BGB. Der Verfasser weist nach, dass es sich dabei keineswegs um eine rein deklaratorische Vorschrift handelt, sondern dass und in welcher…

GerichtsvollzieherPfändungsverbotRäumungsvollstreckungRechtswissenschaftTierTierschutzZwangsvollstreckung§90a BGB§811c ZPO
Einzelzwangsvollstreckung während des Insolvenzverfahrens (Forschungsarbeit)Zum Shop

Einzelzwangsvollstreckung während des Insolvenzverfahrens

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Das Insolvenzrecht steht in Deutschland im Zeichen des Umbruches. Als Krönung eines langen Reformprozesses wird mit dem 01.01.1999 die KO von der InsO abgelöst. Da aber für die zuvor eröffneten Verfahren das alte Recht weiterhin anwendbar bleibt, führt das Inkrafttreten der InsO nicht dazu, dass alle Problemstellungen aus der KO automatisch weggefallen sind. Hinzu kommt, dass durch die lange Rechtsanwendungspraxis zahlreiche Erkenntnisse von der KO auf die InsO übertragen…

EinzelzwangsvollstreckungInsOInsolvenzKOKonkursRechtswissenschaftSequestrationZwangsvollstreckung
Software als Gegenstand der Zwangsvollstreckung (Dissertation)Zum Shop

Software als Gegenstand der Zwangsvollstreckung

Zur Problematik der rechtlichen Kategorisierung des Technologieprodukts Software unter einzelvollstreckungsrechtlichen Aspekten

Schriftenreihe des Instituts für Anwalts- und Notarrecht der Universität Bielefeld

Rechtsprobleme, die Ausfluss des Versuchs der juristischen Qualifizierung von Software sind, gelten bei Juristen als einzigartig oder noch nie dagewesen. Neben den in der Rechtswissenschaft in erster Linie erörterten materiellrechtlichen Problemen wird die Diskussion über die vollstreckungsrechtliche Bewertung von Software eher vernachlässigt. Die mit dieser Frage zusammenhängenden Schwierigkeiten sind in der Literatur umstritten und von der Rechtsprechung alles andere…

DatenschutzPfändungsschutzRechtswissenschaftSachpfändungSoftwareUrheberrechtZwangsvollstreckung
Die bußgeldrechtliche Verantwortlichkeit der Bundesrepublik Deutschland für einen Verstoß gegen das Kartellverbot nach dem europäischen Kartellrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Die bußgeldrechtliche Verantwortlichkeit der Bundesrepublik Deutschland für einen Verstoß gegen das Kartellverbot nach dem europäischen Kartellrecht

Studien zur Rechtswissenschaft

Dem Wortlaut nach adressieren die europäischen Kartellrechtsvorschriften gemäß Art. 101 AEUV und Art. 23 VO Nr. 1/2003 ausschließlich Unternehmen sowie Unternehmensvereinigungen. Diese können gegen das Kartellverbot verstoßen und bußgeldrechtlich belangt werden.

Es ist unbestritten, dass sich nicht nur private Unternehmen, sondern auch Staaten wirtschaftlich betätigen. Fraglich ist jedoch, inwieweit sich die Bundesrepublik Deutschland als Mitgliedsstaat der…

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