102 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur InsO

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Die objektiven und subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht (§ 15a Abs. 1 InsO) (Dissertation)Zum Shop

Die objektiven und subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht (§ 15a Abs. 1 InsO)

Die Manifestation der Insolvenzreife als Voraussetzung eines eingeschränkt-objektiven Sorgfaltspflichtmaßstabes bei der fahrlässigen Insolvenzantragspflichtverletzung

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Die bis 2008 in Einzelgesetzen rechtsformspezifisch geregelte Insolvenzantragspflicht ist mit § 15a Abs. 1 InsO durch das MoMiG in der Insolvenzordnung rechtsformneutral geregelt worden. Das Problem der subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht ist nach wie vor ungelöst.

Im Kern geht es dabei um die Frage, ob die Kenntnis des Vertretungsorganmitglieds vom objektiven Eintritt der Zahlungsunfähigkeit oder der Überschuldung (Insolvenzreife) bzw.…

AktienrechtAuszahlungsverbotFahrlässigkeitGeschäftsführerGeschäftsführerhaftungGesellschaftsrechtInsolvenzantragspflichtInsolvenzantragspflichtverletzungInsolvenzrechtInsolvenzreifeInsolvenzverschleppungSorgfaltspflichtVorstandsmitglieder§ 15 a Abs. 1 InsO
Gesellschafter und Insolvenzplan (Dissertation)Zum Shop

Gesellschafter und Insolvenzplan

Eine Untersuchung ihrer Stellung in der Reorganisation insolventer Gesellschaften im Insolvenzplanverfahren (§§ 217 ff. InsO)

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Wenn das Insolvenzverfahren über das Vermögen einer unternehmenstragenden Gesellschaft eröffnet wird, treffen Gesellschaftsrecht und Insolvenzrecht aufeinander: Für die Organisation der Schuldnergesellschaft ist das Gesellschaftsrecht zuständig; die Bewältigung der Insolvenz ist den Regelungen des Insolvenzrechts überantwortet. In welchem Verhältnis stehen aber Gesellschaftsrecht und Insolvenzrecht zueinander, wenn mithilfe eines Insolvenzplans nicht nur das Unternehmen…

GesellschafterGesellschaftsinsolvenzInsolvenzplanInsolvenzrechtRechtswissenschaftReorganisationSanierungUnternehmensinsolvenz
Der Besitz des Insolvenzverwalters nach § 166 I InsO (Dissertation)Zum Shop

Der Besitz des Insolvenzverwalters nach § 166 I InsO

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Verfasser befasst sich schwerpunktmäßig mit der seit nunmehr 20 Jahren hochumstrittenen Frage, ob der Insolvenzverwalter im Rahmen des § 166 I InsO zur Verwertung berechtigt ist, wenn der Insolvenzverwalter nur mittelbarer Besitzer der beweglichen Sache ist. Gerade in Konstellationen des Leasings, der Miete und der Leihe stellt sich die Situation im Rahmen des § 166 I InsO oftmals so dar, dass der absonderungsberechtigte Gläubiger mittelbarer Besitzer aufgrund der…

Analoge Anwendung § 166 I InsOInbesitznahme der InsolvenzmasseInsolvenzrechtInsolvenzverwalterMittelbarer Besitz bei § 166 I InsOVerwertungsrecht an Aktien § 166 I InsOVerwertungsvereinbarungen §§ 166 ff.Zivilrecht
Outsourcing in der Insolvenzverwaltung (Doktorarbeit)Zum Shop

Outsourcing in der Insolvenzverwaltung

Möglichkeiten und Grenzen der Beauftragung privater Insolvenzverwaltungsdienstleister

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Die Insolvenzverwaltung ist eine Branche, welche sich zusehends einer Professionalisierung ausgesetzt sieht. Im Zuge dieser Professionalisierung hat sich rund um die Insolvenzverwaltung eine Dienstleisterindustrie entwickelt, welches es den Insolvenzverwaltern zusehends ermöglicht, eigene Aufgaben outzusourcen um zeitliche Kapazitäten für andere Tätigkeiten freizusetzen. So hat sich das Bild des ‘Großverwalters‘ entwickelt, der an vielen Insolvenzgerichten bestellt wird…

InsolvenzanfechtungInsolvenzanfechtungsermittlungInsolvenzrechtInsolvenzverwaltungInsolvenzverwaltungsdienstleisterKostenrechtÖsterreichisches InsolvenzrechtOutsourcingRechtswissenschaftWirtschaftsrecht
Die Haftung des Insolvenzverwalters nach der Insolvenzordnung (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Haftung des Insolvenzverwalters nach der Insolvenzordnung

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

In Insolvenzkreisen wird gemeinhin die Auswahl des Insolvenzverwalters zur „Schicksalsfrage des Insolvenzverfahrens“ erhoben.

Mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens geht das Recht des Schuldners, das zur Insolvenzmasse gehörende Vermögen zu verwalten und über es zu verfügen, auf den Insolvenzverwalter über. Fortan entscheiden sein Können und seine Fähigkeiten über die Erreichung des Verfahrensziels der bestmöglichen Befriedigung der Gläubiger und damit über…

EntlastungsbeweisExkulpationInsolvenzgläubigerInsolvenzordnungInsolvenzrechtInsolvenzverwalterMasseschadenMasseverbindlichkeitNichterfülllungPflichtverletzungRechtswissenschaftRersönliche HaftungVerschulden§ 60 InsO§ 61 InsO
Rechtsprobleme der Nachlassinsolvenz (Doktorarbeit)Zum Shop

Rechtsprobleme der Nachlassinsolvenz

Studien zum Erbrecht

Für das Nachlassinsolvenzverfahren sind sowohl die Vorschriften des Insolvenz- als auch die des Erbrechts von Bedeutung. Es existieren nur wenige spezielle Regelungen für das Nachlassinsolvenzverfahren, wodurch der Einfluss der allgemeinen Regeln des Erb- und Insolvenzrechts sehr groß ist. Genügen die vorhandenen Vorschriften, um die Interessen der Verfahrensbeteiligten angemessen zu regeln? Diese Frage stellt sich insbesondere beim Auftreten verschiedener…

ErbrechtGesamtinsolvenzverfahrenInsolvenzmasseNachlassinsolvenzverfahrenRestschuldbefreiungsverfahrenÜbergeleitetes Nachlassinsolvenzverfahren§ 83 InsO§ 324 InsO
Aufrechnung des Finanzamtes mit Steueransprüchen in der Insolvenz (Doktorarbeit)Zum Shop

Aufrechnung des Finanzamtes mit Steueransprüchen in der Insolvenz

Am Beispiel der Aufrechnung gegen den Vorsteuervergütungsanspruch aus der Tätigkeit des vorläufigen Insolvenzverwalters gegenüber dem Insolvenzschuldner

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Ein wichtiger Ausschnitt aus der Problematik der Aufrechnung des Finanzamtes im Insolvenzverfahren ist die Aufrechnung gegen den Vorsteuervergütungsanspruch aus der Tätigkeit des vorläufigen Insolvenzverwalters gegenüber dem Schuldner. Anders als nach der Konkursordnung gibt es in der Insolvenzordnung keine bevorrechtigten Steuerforderungen mehr. Abgesehen von der Möglichkeit der Aufrechnung muss der Fiskus seine Insolvenzforderungen ebenfalls im Feststellungsverfahren…

AufrechnungAufrechnungsverboteFeststellungsverfahrenFinanzamtInsolvenzInsolvenzrechtInsolvenzschuldnerRechtswissenschaftUmsatzsteuerliche ZwangsverrechnungVorläufiger InsolvenzverwalterVorsteuervergütungsanspruch
Schwebende Verträge in der Insolvenz (Dissertation)Zum Shop

Schwebende Verträge in der Insolvenz

Zum Wahlrecht des Insolvenzverwalters nach §103 InsO

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Gegenstand des Werkes ist die ebenso umstrittene wie praxisrelevante Problematik der schwebenden Verträge in der Insolvenz. Der Verfasser setzt sich umfassend mit dem rechtsdogmatischen Verständnis der insolvenzrechtlichen Zentralnorm des § 103 InsO zum Wahlrecht des Insolvenzverwalters auseinander und stellt die Rechtsfolgen der Verfahrenseröffnung bzw. der Ausübung des Verwalterwahlrechts unter umfänglicher Berücksichtigung einschlägiger Rechtsprechung und Literatur…

akzessorische SicherungsrechteAufrechnung gegen ErfüllungsverlangenEinrede des nicht erfüllten VertragesErfüllungsablehnungErfüllungswahlGegenleistungsgrundsatzgegenseitiger VertragGesamtvollstreckungsordnungInsolvenzInsolvenzordnungInsolvenzrechtKonkursordnungRechtswissenschaftSchwebende VerträgeSynallagmaVergleichsordnungvorinsolvenzliche AbtretungVorleistungenWahlrecht des Insolvenzverwalters§ 103 InsO
Der insolvenzrechtliche Sozialplanbegriff (Doktorarbeit)Zum Shop

Der insolvenzrechtliche Sozialplanbegriff

Sozialplantarifverträge in der Unternehmensinsolvenz unter Berücksichtigung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Anton Schlecker

Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse

Ziel der Studie ist es, die Spannungen zwischen dem Schutz der Insolvenzgläubiger und der in einem Sozialplantarifvertrag verwirklichten Tarifautonomie sowie den Arbeitnehmerinteressen herauszustellen und zu lösen. Hierzu setzen sich die Darstellungen mit der Anwendung der §§ 123, 124 InsO auf Sozialpiantarifverträge und deren Folgen auseinander.

"Schlecker-Frauen" und deren "Anschlussverwendung" - die Öffentlichkeit muss die sprachlichen Ungeschicklichkeiten in…

ArbeitsrechtInsolvenzInsolvenzrechtSchleckerSozialplantarifvertragSozialrechtSozialtarifvertragTarifsozialplanTransfertarifvertragUnternehmensinsolvenz§ 123 InsO§ 124 InsO
Die Haftungsrisiken des Insolvenzverwalters und deren Beschränkungsmöglichkeiten in der Unternehmensfortführung (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Haftungsrisiken des Insolvenzverwalters und deren Beschränkungsmöglichkeiten in der Unternehmensfortführung

Studien zur Rechtswissenschaft

Die Eigenhaftung des Insolvenzverwalters im Rahmen der Unternehmensfortführung ist ein Thema von besonderer praktischer Bedeutung. Gem. § 1 InsO ist der Erhalt des Schuldnerunternehmens neben der Verwertung des Schuldnervermögens ein gleichrangiges Mittel zur Sicherung der Gläubigerinteressen. Insofern hat der Insolvenzverwalter nach § 22 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 InsO sanierungsfähige Unternehmen zunächst bis zur Entscheidung über die Eröffnung des Insolvenzverfahrens…

BeschränkungsmöglichkeitenGläubigerHaftungsrisikoInsOInsolvenzInsolvenzrechtInsolvenzspezifische PflichtInsolvenzverwalterInsolvenzverwaltungLiquiditätsplanMasseverbindlichkeitenRechtswissenschaftSanierungSorgfaltsmaßstabUnternehmensfortführungZivilrecht