Wissenschaftliche Literatur Unternehmer
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Jana Oestreich
Empfängerzuständigkeit und Wissenszurechnung bei Verbraucherverträgen
Schriften zum Verbraucherrecht
Dieses Werk wurde im Jahre 2018 als Dissertation an der Universität Bielefeld angenommen. Es behandelt Stellvertretung bei Verbraucherverträgen. Dies ist ein hochkomplexes und ambitioniertes Thema und so überrascht es nicht, dass zu diesem Themenkomplex relativ wenig bisher geforscht und veröffentlicht wurde.
Dabei werden insbesondere die besondere Situation der gesetzlichen Stellvertretung im Bereich des Minderjährigenrechts und die Situation der…
BGB Allgemeiner TeilEmpfängerzuständigkeitFalsus procuratorMinderjährigenrechtStellvertretungStellvertretungsrechtUnternehmerVerbraucherVerbraucherrechtVerbraucherschutzrechtVerbrauchervertragVerbundene VerträgeWiderufsrechtWissenszurechnungZivilrecht
María Cristina Vásquez Catota
Die Entwicklung des unternehmerischen Wettbewerbs auf dem Elektrizitätsmarkt in der Europäischen Union und in Chile
Eine rechtsvergleichende Untersuchung zur Zulässigkeit von staatlichen Eingriffen
Diese Publikation ist eine rechtsvergleichende Untersuchung staatlicher Eingriffe auf dem europäischen und chilenischen Elektrizitätsmarkt. Dabei geht die Untersuchung primär der Fragestellung nach, inwiefern der Staat in den unternehmerischen Wettbewerb auf dem Elektrizitätsmarkt interveniert.
Der Liberalisierungsprozess in Europa und der Privatisierungsprozess in Chile waren wichtige Schritte zur Erreichung eines verbesserten Wettbewerbsniveaus;…
AusschreibungsmodellChileEEGEEG-UmlageEEG 2014ElektrizitätsmarktEmissionshandelEnergierechtErneuerbare EnergienEuropäische UnionFörderinstrumenteLiberalisierungPrivatisierungRechtsvergleichendStaatliche EingriffeWettbewerbWettbewerbsrecht
Winfried Huck / Thomas Kurth (Hrsg.)
Compliance von TTIP bis OFAC
Konvergenzen und Konflikte zwischen verschiedenen Jurisdiktionen im internationalen Wirtschaftsrecht unter Berücksichtigung des US-amerikanischen Rechts
Schriften zum Internationalen Wirtschaftsrecht
In diesem Tagungsband werden öffentlichkeitswirksame Compliance-Sachverhalte aus jüngerer Zeit mit Bezug zum internationalen Wirtschaftsrecht analysiert und bewertet. Auch wenn es sich dabei nicht immer um klassisches internationales Wirtschaftsrecht handelt, sondern auch um die extraterritoriale Anwendung US-amerikanischen Rechtes, bleibt doch der kontextuale Zusammenhang zum internationalen Wirtschaftsrecht gewahrt. [...]
AbgasskandalComplianceDatenschutzDeferred Prosecution AgreementsDieselskandalEuroparechtFreihandelsabkommenGeldwäscheGeldwäsche-RichtlinieGeldwäschepräventionGeschäftsleiterhaftungInternationales WirtschaftsrechtLiborfallMA-RiskOFACPreferred Prosecution AgreementsRisk-ManagementSafe HarborTTIPUS-RechtUSAVWVW-Dieselgate
Thomas Leppert
Social Entrepreneurship in Deutschland
Einflussfaktoren auf den Gründungsprozess von Social Entrepreneurs
Nachhaltigkeits-Management – Studien zur nachhaltigen Unternehmensführung
Dieses Buch widmet sich dem Ursprung und den Einflüssen sozialunternehmerischen Handelns. Seine Leitfrage lautet:
Welches sind fördernde und hemmende Faktoren zur Bildung einer Gründungsabsicht von Social Entrepreneurs in Deutschland und wie kann deren Einfluss auf die weiteren Gründungsaktivitäten erklärt werden?
Diesem in Deutschland seit Mitte der 2000er Jahre unter dem Stichwort „Social Entrepreneurship“ diskutierten Phänomen wird das…
BetriebswirtschaftGründungGründungsbedingungenMotivationMotivationspsychologiePsychologieSocial BusinessSocial EntrepreneurSocial EntrepreneurshipSozialökonomieSozialunternehmerSozialunternehmertumStrukturationstheorieTheorie des geplanten VerhaltensTheory of Planned Behavior
Angelika Sawczyn
Unternehmerische Nachhaltigkeit und wertorientierte Unternehmensführung
Empirische Untersuchung der Unternehmen im HDAX
Nachhaltigkeits-Management – Studien zur nachhaltigen Unternehmensführung
Die zunehmende Globalisierung und das stärkere Bewusstsein der Öffentlichkeit in Fragen des Klima- und Umweltschutzes sowie der sozialen Gerechtigkeit führen dazu, dass Unternehmen ökologische und soziale/gesellschaftliche Aspekte verstärkt in ihrem Handeln berücksichtigen, sog. unternehmerische Nachhaltigkeit. Weiterhin ist auch eine hohe Bedeutung der wertorientierten Unternehmensführung festzustellen, die insbesondere bedingt ist durch das Konkurrieren um Eigen- und…
BetriebswirtschaftslehreCorporate Financial PerformanceCorporate Social PerformanceGesellschaftliche IndikatorenGRI-RichtlinienNachhaltigkeitNachhaltigkeitsberichterstattungNachhaltigkeitsmanagementNachhaltigkeitsperformanceÖkologische IndikatorenSoziale IndikatorenStakeholder-BeziehungUnternehmerische NachhaltigkeitWertorientierte Unternehmensführung
Kristof Wilmes
Der GmbH-Geschäftsführer im Einkommen-, Gewerbe- und Umsatzsteuerrecht
Die Beurteilung der Tätigkeit als selbständig oder nichtselbständig
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Zielsetzung der Studie ist es, einen Maßstab für die Einordnung der Tätigkeit eines GmbH-Geschäftsführers im Verhältnis zur GmbH als selbständig oder nichtselbständig für das Einkommen-, Gewerbe- und Umsatzsteuerrecht herauszuarbeiten.
Auf dem Weg dorthin untersucht der Autor die Abgrenzungskriterien für die steuerliche Einordnung einer Tätigkeit als selbständig oder nichtselbständig. Beleuchtet werden in diesem Rahmen die rechtstheoretischen Grundlagen des…
ArbeitnehmerGeschäftsführerGewerbebetriebGmbHNichtselbständigOrganRechtswissenschaftSelbständigkeitSteuerrechtTypusUnternehmerUnternehmerinitiativeUnternehmerrisiko
Markus Th. Eickhoff
Handwerksmeister als Unternehmer
Lösungsvorschläge für ein handwerkspädagogisches Schlüsselproblem
Mehr Unternehmer braucht das Land! Aber wie sieht eine nachhaltige Qualifizierung zu unternehmerischem Denken und Handeln aus?
Studien zur Zukunft der Arbeit zeigen, dass berufliche Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und Verantwortungsbewusstsein in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen werden. Gesucht werden Unternehmer, die für sich (als Selbstständige) oder andere (als Angestellte) Potenziale am Markt aktiv suchen, erkennen und durch innovative…
BerufsbildungBerufspädagogikCurriculumkonstruktionEntrepreneurshipHandwerkIntrapreneurshipMeisterPädagogikUnternehmerqualifizierungWirtschaftspädagogik
Frederik Wesch
Material Adverse Change- und Earn-Out-Klauseln in Unternehmenskaufverträgen
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Unternehmenskaufverträge finden sich in der Praxis in mannigfaltigen Gestaltungsformen und vor dem Hintergrund verschiedener rechtlicher Institute. Vielfache Verwendung finden dabei sogenannte Material-Adverse-Change- und Earn-Out-Klauseln. Derartige Klauseln sollen Sicherungsinstrumente zu Gunsten des Käufers schaffen oder aber Differenzen betreffend die Kaufpreisfindung überbrücken. Insbesondere Material-Adverse-Change-Klauseln dienen dem Käufer zur Absicherung vor…
AGB-RechtEarn-out-KlauselnGesellschaftsrechtKaufrechtM&AMaterial Adverse Change-KlauselnRechtswissenschaftUnternehmenskaufvertrag
Matthias H. Jahnke
Bankfranchising als Organisationsform für die genossenschaftliche FinanzGruppe in Deutschland
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Franchising ist eine Organisationsform, die u. a. in der Systemgastronomie oder in der Fitnessindustrie allgegenwärtig ist. Hierbei setzt der Franchisenehmer eine vom Franchisegeber stammende Geschäftsidee bzw. ein Konzept in Form einer konkreten Unternehmung um.
Bei Kreditinstituten ist diese Organisationsform fast gänzlich unbekannt. Dies wird auch durch die geringe wissenschaftliche Durchdringung des Phänomens Bankfranchising bestätigt. Dabei liegen die…
BankfranchisingBankorganisationFinanzgruppeFranchisingGenossenschaftsbankKreditgenossenschaftOrganisationsformRaiffeisenbankVolksbank
Dominik Blunck
Der Innovationsprozess in der pharmazeutischen Industrie aus einer wissensbasierten Perspektive
Pharmazeutische Unternehmen befinden sich in einem Wettbewerbsumfeld, in dem der Zugang zu Wissen entscheidend für die Entwicklung und Einführung neuer Arzneimittel ist.
Dominik Blunck beleuchtet vor diesem Hintergrund verschiedene Aspekte des organisationalen Wissens und seine Wirkung auf die Einführung neuer Produkte sowie den unternehmerischen Erfolg. Spezielles Augenmerk wird zudem auf den deutschen AMNOG-Prozess als wesentliche Hürde im Marktzugang von…
ArzneimittelzulassungGesundheitsmanagementInnovationInnovationsprozessKooperationMedizinökonomieOrganisationales WissenPharmaindustriePharmazeutische Industrie