Wissenschaftliche Literatur Unternehmer
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Johann Fabian Faltermeier
Der Unternehmer in uns – Entwicklung einer Diagnostik der unternehmerischen Absichten
Förderung der unternehmerischen Kompetenz im Entre- und Intrapreneurship
Schriften zur Existenz- und Unternehmensgründung
In uns allen steckt ein Unternehmer. Doch zu selten werden unternehmerische Potentiale erkannt, noch seltener werden diese intentions- und kompetenzbasiert gefördert. Obwohl der Bedarf an unternehmerisch Denkenden und Handelnden stetig wächst, schwindet das unternehmerische Verhalten. Die Folge ist eine Art „Intention Gap“, das durch aktivierende Elemente in der Entrepreneurhsip-Lehre sowie im Rahmen der Entwicklung von Mitarbeiten hin zu „Unternehmern im…
BetriebswirtschaftEntrepreneurEntrepreneurshipGründungsabsichtInnovationsbefähigter MitarbeiterIntrapreneurIntrapreneurshipUnternehmensgründerUnternehmerUnternehmerische AbsichtUnternehmerische KompetenzUnternehmerpersönlichkeitUnternehmertumTilman Boyn
Typisch Familienunternehmer? Untersuchung zur Heterogenität von Familienunternehmern im Bereich nachhaltiger Personalarbeit
Interdisziplinäre Schriftenreihe „Familienunternehmen“
Was kennzeichnet das Handeln in mittelständischen Familienunternehmen?
Während sich die Forschung bislang überwiegend auf die dichotome Betrachtung von familien- vs. nichtfamiliengeführten Unternehmen konzentrierte, gelingt mit dieser Arbeit ein wichtiger Beitrag zur Erforschung der Heterogenität von Familienunternehmen.
Im Fokus der explorativen qualitativ ausgerichteten Forschungsarbeit steht die Person der Unternehmer als die das Handeln eines…
FamilienunternehmenFamilienunternehmerInhabergeführte UnternehmenKMUNachhaltige PersonalarbeitNachhaltige UnternehmensführungNachhaltigkeitPersonalmanagementSEW-ModellSozio-emotionales VermögenSubjektive TheorienUnternehmertypenMelissa Scheb
Der Nicht-Unternehmer
Eine Untersuchung von §§ 13, 14 BGB im Hinblick auf ihre Dualität sowie einer möglichen dritten Kategorie neben Verbraucher und Unternehmer
Kann eine natürliche Person beim Kauf gebrauchter Computer von einer Universität Mängelrechte geltend machen, wenn diese wenige Wochen nach Vertragsschluss auftreten und der Käufer nicht beweisen kann, dass die Mängel bereits bei Gefahrübergang bestanden haben? Steht dieser natürlichen Person bei Abschluss des Kaufvertrages mit der Universität per E-Mail-Verkehr ein Widerrufsrecht zu?
Solchen Fragen kommt in der Praxis nicht selten streitentscheidende Bedeutung…
Europäisches VerbraucherrechtGewerbliche TätigkeitJuristische PersonenRechtsfähige PersonengesellschaftenUnternehmerbegriffVerbraucherbegriffVerbraucherrechtVerbrauchervertragVertragsrecht§ 13 BGB§ 14 BGBArne Kuder
Offene Innovation in kleinen, familiengeführten Hotelunternehmen
Ein integratives Modell unter Berücksichtigung des Promotorenmodells, Dienstleistungsdominanter Logik, Unternehmerischer Orientierung und Organisatorischen Verhaltens
Innovatives Dienstleistungsmanagement
In einer Zeit, die von stetigem Wandel und zunehmender Dynamik geprägt ist, rücken Fragen der Innovation und Flexibilität für Unternehmen aller Größenordnungen in den Mittelpunkt. Besonders kleine und familiengeführte Hotelunternehmen (KFU) im Tourismussektor stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen und Chancen. Diese Publikation ist daher von höchster Relevanz, da sie sich genau mit diesen drängenden Fragen auseinandersetzt.
Der Autor hat dieses Buch mit…
DienstleistungsmanagementDienstleistungsorientierte DenkweiseDienstzeitdominante LogikEpisodisch-narratives InterviewInnovationsmanagementKleine und mittlere Unternehmen (KMU)Methodeninterne TriangulationOffene InnovationOrganisatorisches VerhaltenStrategisches ManagementUnternehmerische OrientierungJörg Männicke
Unternehmerisches Denken und Handeln in der deutschen Hotellerie
Eine empirische Analyse aus der Individualperspektive der Hotelmanager
Im Wirtschaftsleben sind Fach- und Führungskräfte zunehmend dem Anspruch ausgesetzt, auch umsichtige Unternehmenslenker zu sein. Doch wie kann ein Manager zu einem Unternehmer werden? Diese Studie trägt dazu bei, die noch lückenhaften Kenntnisse über das individuelle Einflussmaß des unternehmerischen Denkens auf die betriebliche Fähigkeit zum unternehmerischen Handeln zu verdichten. Als Forschungsfeld dient der stark ausdifferenzierte deutsche Hotelmarkt. Darin treffen…
Absorptive CapacityEffectuation LogikEntrepreneurial OrientationHotellerieHotelmanagerKausallogikMarktungewissheitenUnternehmerisches DenkenUnternehmerisches HandelnSabine Neumann
Die betriebsbedingte Kündigung
Die Überprüfbarkeit der „freien“ Unternehmerentscheidung
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Autorin befasst sich mit der seit vielen Jahren diskutierten Fragestellung, in welcher Tiefe und Breite die dem Ausspruch der betriebsbedingten Kündigung vorgelagerte Unternehmerentscheidung der gerichtlichen Kontrolle unterliegt.
Nach ständiger Rechtsprechung des BAG unterliegt die „freie“ Unternehmerentscheidung nur einer eingeschränkten gerichtlichen Kontrolle. Eingeschränkt ist die gerichtliche Kontrolle deshalb, weil die Unternehmerentscheidung nicht…
ArbeitsrechtBetriebsbedingte KündigungDogmatische BegründungGerichtliche KontrolleMissbrauchskontrolleRechtswissenschaftUnternehmensentscheidungUnternehmerentscheidungVerfassungsrechtWirtschaftsrisiko„Freie“ UnternehmensentscheidungWilfried W. Krauß
Gewerbeverlust gem. § 10a GewStG
Doppelstöckige Personengesellschaften und (Mit-)Unternehmeridentität bei Gesellschafterwechseln
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Die Besteuerung von Mitunternehmerschaften gehört zu den dogmatisch anspruchsvollsten Bereichen des Unternehmenssteuerrechts. Die Rechtsfrage, ob sich ein Gesellschafterwechsel bei einer Personengesellschaft auf einen gewerbesteuerlichen Verlustvortrag auswirkt und – wenn ja – ob nur ein unmittelbarer Gesellschafterwechsel auf Ebene einer Unterpersonengesellschaft oder auch ein mittelbarer Gesellschafterwechsel auf Ebene der Oberpersonengesellschaft relevant ist, ist…
Doppelstöckige PersonengesellschaftenGesellschafterwechselGesellschaftsrechtGewerbesteuerlicher FehlbetragGewerbesteuerlicher VerlustvortragGewerbesteuerliche VerlustnutzungGewerbesteuerrechtGewerbeverlustMehrstöckige PersonengesellschaftenMitunternehmeridentitätSteuerrechtUmstrukturierungUmwandlungUnternehmenssteuerrechtUnternehmeridentität§ 10a GewStGJelena K. Becker
Sinnovative Unternehmensführung: Zur Bedeutung von Sinnerleben für unternehmerisches Denken und Handeln
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Wirtschaft und Gesellschaft sehen sich einer Reihe globaler Megatrends gegenüber, die tiefgreifende Veränderungen bedeuten. Dazu zählen der Bedarf an kontinuierlicher Anpassung an dynamische Markt- und Umweltbedingungen, eine notwendige Steigerung der Innovationskraft, um sich auch in übersättigten Märkten zu behaupten, sowie die Vorbeugung bzw. Minimierung psychischer Belastungen bei Arbeitnehmern, die angesichts des demografischen Wandels eine zusehends rare Ressource…
Change ManagementExistenzanalyseInnnovationsmanagementInterventionenLogotherapieMitunternehmertumMixed MethodsPersonalführungPositive PsychologieProaktivitätPsychische GesundheitPsychologieSinnSinnerlebenUnternehmensführungUnternehmerisches DenkenVeränderungsmanagementWirtschaftswissenschaftMarkus Ungemach
Betriebliche Zuordnung von Kapitalgesellschaftsanteilen im deutschen nationalen und internationalen Ertragsteuerrecht
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Die Zuordnung von Anteilen an Kapitalgesellschaften im deutschen Ertragsteuerrecht ist ein komplexes und zugleich höchst praxisrelevantes Thema. Dieses ist regelmäßig Gegenstand von Streitigkeiten zwischen Unternehmen und der Finanzverwaltung, was durch die Vielzahl der zu dieser Materie ergangenen höchstrichterlichen Entscheidungen, veröffentlichten Verlautbarungen der Finanzverwaltung, erfolgten Gesetzesänderungen sowie stattfindenden Diskussionen im steuerlichen…
BetriebsstätteBetriebsstättenvorbehaltBetriebsvermögenBetriebswirtschaftliche SteuerlehreDoppelbesteuerungsabkommenErtragsteuerrechtFunktionale ZuordnungInternationales SteuerrechtKapitalgesellschaftsanteileMitunternehmerMitunternehmerschaftPersonalfunktionSonderbetriebsvermögenSteuerrechtWesentliche BetriebsgrundlageZentralfunktion des StammhausesElika Schneider
Die unternehmerische Freiheit des Art. 16 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union als Grenze des europäischen Arbeitnehmerschutzes
Die Notwendigkeit eines gerechten Ausgleichs zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen im Rahmen europäischen Primär- und Sekundärrechts
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Anstoß zu dieser Unstersuchung gab das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 18.7.2013 in der Rechtssache C-426/11 (Alemo-Herron). Der EuGH führte aus, dass die unternehmerische Freiheit des Art. 16 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union im Rahmen arbeitsrechtlicher Vorgänge berücksichtigt werden muss. Die grundlegende Überlegung lautet, dass zwischen Unternehmer- und Arbeitnehmerinteressen ein gerechter Ausgleich herzustellen ist. [...]
ArbeitgeberinteressenArbeitnehmerinteressenArbeitnehmerschutzArbeitsrechtliche RichtlinienArt. 16 GR-ChBetriebsübergangDynamische BezugnahmeklauselEUGerechter AusgleichGrundrechtePrimärrechtPrivatautonomieSekundärrechtUnternehmerische FreiheitVertragsfreiheitWettbewerbsfreiheitWirtschaftliche Betätigungsfreiheit