380 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Prozessrecht

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Der Zeugenbeweis und seine Grenzen im Rahmen der freien Beweiswürdigung (Dissertation)Zum Shop

Der Zeugenbeweis und seine Grenzen im Rahmen der freien Beweiswürdigung

Ein Vergleich zwischen dem deutschen und türkischen Zivilprozessrecht

Schriften zum Zivilprozessrecht

In dieser Studie soll die Bedeutung des Zeugenbeweises im deutschen und türkischen Zivilprozessrecht rechtsvergleichend betrachtet werden. Seit der römischen Zeit versuchen der Gesetzgeber und die Rechtsprechung, Maßnahmen gegen die Schwäche des Zeugenbeweises zu ergreifen. Dies erklärt, weshalb sich die legale Beweistheorie herausbildete, die seit der römisch-kanonischen Zeit in der deutschen Rechtsgeschichte sowie im angelsächsischen Rechtskreis vorherrschend…

AussagepsychologieBeweiserhebungsverboteBeweisrechtBeweisverwertungsverboteFreie BeweiswürdigungRechtsvergleichungRechtswissenschaftTürkisches ZivilprozessrechtZeugenbeweisZeugenvernehmungZeugnisfähigkeitZeugnisverweigerungZivilprozessrecht
Die akzessorische Haftung und das Prozessrechtsverhältnis (Doktorarbeit)Zum Shop

Die akzessorische Haftung und das Prozessrechtsverhältnis

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Führt der schlichte Hinweis auf die Akzessorietät der Gesellschafterhaftung bei einer Personengesellschaft tatsächlich automatisch auch zu einer Bindung der Gesellschafter an prozessbezogene Rechtsgeschäfte zwischen der Gesellschaft und ihrem Gläubiger?

Wird die Frage in Rechtsprechung und Schrifttum für den Komplementär überwiegend befürwortet, so wird der im Ausgangspunkt in gleicher Weise haftende Kommanditist hingegen als nicht gebunden angesehen. Ebenso…

Akzessorische HaftungBürgeBürgschaftGerichtsstandsvereinbarungKGKommanditistKomplementärOHGPersonengesellschaftsrechtProzessrechtsverhältnisSchiedsgerichtsstandsvereinbarungZivilprozessrecht
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Zulässigkeit der Vorbereitung von Zeugen (Dissertation)

Zulässigkeit der Vorbereitung von Zeugen

Im deutschen Strafprozess

Schriften zum Strafprozessrecht

Die Vorbereitung von Zeugen auf einen Strafprozess ist in der Praxis gang und gäbe. Der Zeuge kann sich nicht nur selbstständig auf den Prozess vorbereiten, indem er zum Beispiel eigene Unterlagen konsultiert, sondern er ist häufig auch der Beeinflussung Dritter ausgesetzt. Insbesondere der Verteidiger des Beschuldigten kann ein Interesse daran haben, den Zeugen auf eine Hauptverhandlung so vorzubereiten, dass dies im Interesse seines Mandanten liegt. Dasselbe gilt auch…

GesetzesvorschlagStPOStrafprozessrechtStrafrechtStrafverteidigungWitness-CoachingZeugenZeugenvorbereitung
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Medienberichterstattung über Strafverfahren (Doktorarbeit)

Medienberichterstattung über Strafverfahren

Unter besonderer Berücksichtigung der Berichterstattung über das Strafverfahren gegen Christian Wulff

Schriften zum Strafprozessrecht

Das strafrechtliche Ermittlungsverfahren findet nichtöffentlich statt. Erst mit Bejahung eines hinreichenden Tatverdachts durch die Staatsanwaltschaft und der Bestätigung durch das Gericht im Zwischenverfahren wird der Vorwurf im Rahmen der öffentlichen Hauptverhandlung publik. Nach der Konzeption des Strafprozessrechts soll der Beschuldigte zum Schutz seiner Persönlichkeitsrechte erst dann als potentieller Täter in der Öffentlichkeit erscheinen, wenn der Vorwurf sich zu…

AmtsträgerBild-ZeitungChristian WulffErmittlungsverfahrenMedienberichterstattungNichtöffentliches ErmittlungsverfahrenPresserechtlicher AuskunftsanspruchProzessberichterstattungReform ErmittlungsverfahrenStaatsanwaltliche PressearbeitStrafprozessrechtStrafverfahren
Reichweite und Bedeutung des Unmittelbarkeitsprinzips im Strafverfahren (Doktorarbeit)Zum Shop

Reichweite und Bedeutung des Unmittelbarkeitsprinzips im Strafverfahren

Ein Rechtsvergleich mit der Schweiz

Schriften zum Strafprozessrecht

Das Unmittelbarkeitsprinzip bildet mit den übrigen Prozessmaximen seit den Reformbestrebungen des 19. Jahrhunderts die Säulen des Strafverfahrens. Ziel des Unmittelbarkeitsprinzips ist die Erforschung der materiellen Wahrheit, die Sicherung der Rechte der beschuldigten Person sowie die klare Trennung von Ermittlungsverfahren und Hauptverfahren.

Nach dem Prinzip soll sich das Gericht in seiner Urteilsfindung grundsätzlich auf originäre Beweise und nicht auf…

ErmittlungsverfahrenHauptverfahrenProzessmaximenRechtsvergleichSchweizStrafprozessrechtStrafrechtStrafverfahrenUnmittelbarkeitsprinzipUrteilsfindungVerfahrensgrundsätze
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Der Täter-Opfer-Ausgleich bei häuslicher Gewalt (Forschungsarbeit)

Der Täter-Opfer-Ausgleich bei häuslicher Gewalt

Eine Untersuchung durchgeführter Verfahren bei der Staatsanwaltschaft Hamburg

Strafrecht in Forschung und Praxis

Straftaten, die im häuslichen Umfeld geschehen und unter den Begriffen „häusliche Gewalt“, „Paargewalt“ oder „Beziehungsgewalt“ statistisch erfasst werden, bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit. Durch diese Taten wird bei den Opfern eine Vertrauensbasis erschüttert und der vermeintlich sichere Bereich des eigenen Zuhauses angegriffen.

Eine Möglichkeit, diesen Taten auf strafrechtlicher Ebene zu begegnen, ist die Durchführung eines Täter-Opfer-Ausgleichs. Genau…

AktenauswertungHäusliche GewaltKriminologieQualitative ForschungRestorative JusticeStaatsanwaltschaft HamburgStrafprozessrechtStrafrechtTäter-Opfer-AusgleichVerfahrenseinstellung§ 153a StPO
Das schweizerische Beweisrecht und der Schutz des Betriebs- und Geschäftsgeheimnisses im Zivilprozessrecht (kantonales Recht und ZPO) (Doktorarbeit)Zum Shop

Das schweizerische Beweisrecht und der Schutz des Betriebs- und Geschäftsgeheimnisses im Zivilprozessrecht (kantonales Recht und ZPO)

Schriften zum Zivilprozessrecht

Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse sind heutzutage von erheblich zunehmender Bedeutung, weil viele Unternehmen ihre patentfähigen Erfindungen nicht zum Patent anmelden, sondern geheim halten. Dies ist nicht nur für Unternehmen wichtig, sondern für jeden wirtschaftstätigen Bürger, wenn der Begriff Geschäftsgeheimnis breit verstanden wird und auch Geschäfte des Privaten deckt.

Das Betriebs- oder das Geschäftsgeheimnis wird vom materiellen Recht geschützt.…

Betriebs- und GeschäftsgeheimnisBetriebsgeheimnisFabrikationsgeheimnisGeheimnisschutzGeschäftsgeheimnisRechtswissenschaftSchutzmaßnahmenSchweizerisches BeweisrechtSchweizerisches ZivilprozessrechtZivilprozessrecht
Die Beweisantragsfrist in der Hauptverhandlung (Dissertation)Zum Shop

Die Beweisantragsfrist in der Hauptverhandlung

Vom Richterrecht zur Kodifikation

Schriften zum Strafprozessrecht

Die Bedeutung des strafprozessualen Beweisantragsrechts für den Angeklagten und die Verteidigung ist immens. Dies wird bereits anhand des umfassenden Schrifttums hierzu deutlich. Als zentrales Recht der Verteidigung wurde es durch den Gesetzgeber jahrelang nur marginal verändert und blieb zuletzt bis zum Jahre 2017 von umfangreicheren Reformvorhaben verschont.

Für den Angeklagten und die Verteidigung war die gesetzgeberische Zurückhaltung in der Vergangenheit…

Ablehnung von BeweisanträgenBeweisantragsfristBeweisantragsrechtFristenlösung des BGHFristsetzung in der HauptverhandlungMissbrauch des BeweisantragsrechtsStrafprozessrechtStrafrecht§ 244 Abs. 6 S. 3–5 StPO
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Der strafprozessuale Einsatz von Vertrauenspersonen und Informanten im europäischen Rechtsvergleich (Forschungsarbeit)

Der strafprozessuale Einsatz von Vertrauenspersonen und Informanten im europäischen Rechtsvergleich

Impulse für die Reformdiskussion in Deutschland?

Hochschule – Leistung – Verantwortung.
Forschungsbeiträge zur Verwaltungswissenschaft

Die Untersuchung beleuchtet den strafprozessualen Einsatz menschlicher Quellen, sog. Informanten und V-Leute, durch die verschiedenen Strafverfolgungsbehörden in Europa.

In sieben Länderberichten stellt sie die Rechtslage in Deutschland, Frankreich, Italien, Tschechien, Schweden, Norwegen und den Niederlanden dar. Dazu werden zunächst die unterschiedlichen Rahmenbedingungen für den verdeckten Einsatz von Privatpersonen im Ermittlungsverfahren erörtert. Dabei…

ErmittlungsverfahrenInformantKonfrontationsrechtRechtsvergleichungSperrerklärungStaatsanwaltschaftStrafprozessrechtStrafrechtV-MannVerdeckte ErmittlerVernehmungVertrauenspersonZollfahndung
Digitale Ermittlungsmethoden nach § 100a StPO und § 100b StPO im Lichte ihrer normativen Voraussetzungen und Grenzen (Dissertation)Zum Shop

Digitale Ermittlungsmethoden nach § 100a StPO und § 100b StPO im Lichte ihrer normativen Voraussetzungen und Grenzen

Schriften zum Strafprozessrecht

Nicht erst durch Medienberichte über den „Bundestrojaner“ und den NSA-Skandal erregen verdeckte digitale Überwachungsmaßnahmen des Staates Aufsehen und sorgten für kontroverse Diskussionen. Doch wie weit darf der Staat bei der verdeckten Überwachung von IT-Systemen seiner Bürger zum Zwecke der Strafverfolgung gehen?

Durch das Gesetz zur effektiveren und praxistauglicheren Ausgestaltung des Strafverfahrens wurden die repressive…

BundestrojanerHeimliche ÜberwachungIT-SicherheitOnline-DurchsuchungQuellen-TKÜSmarte GeräteStrafprozessrechtStrafrechtTelekommunikationsüberwachungVerdeckte Überwachung§ 100a StPO§ 100b StPO