Wissenschaftliche Literatur Kompetenz
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Susann Kerstan
Klimaschutz durch gebäudebezogene Regelungen im föderalen Staat
Die meisten CO2-Emissionen gehen mit Abstand auf den Energiesektor zurück. Im Strombereich wird dem durch das EEG und das KWKG begegnet. Daneben unterfällt ein großer Teil energiebedingter CO2-Emissionen dem Handelssystem mit Emissionsberechtigungszertifikaten.
Diese Studie konzentriert sich jedoch auf den in Politik und Wissenschaft lange mit wenig Aufmerksamkeit bedachten Gebäudesektor. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf den Bereich der…
CO2CO2-ZertifikateEEGEEWärmeGEnergieeinsparungEnergieeinsparverordnungEnEvErneuerbare-Energien-Wärme-GesetzErneuerbare EnergienGebäudeGebäudebezogenes Energiefachrecht des Bundes und der LänderKlimaschutzKlimaschutzgesetzKWKGStromTreibhausgasemissionen
Kilian Wolf
Der Flächennutzungsplan als kommunales Steuerungsinstrument in der Bundesrepublik Deutschland
Eine Analyse der Wirkungsmöglichkeiten und Grenzen
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Jede Gemeinde in der Bundesrepublik Deutschland hat das Recht alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft, im Rahmen der Gesetze, in eigener Verantwortung zu regeln. Dieses kommunale Selbstverwaltungsrecht ist in Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG verankert und manifestiert sich insbesondere in bestimmten Hoheitsrechten. Die Planungshoheit stellt eines dieser Hoheitsrechte dar. Sie gewährt den Gemeinden die Kompetenz, eigenständige Planungen durchzuführen und ist damit ein…
BauleitplanungBebauungsplanDeutschlandFlächennutzungsplanGemeindeKommunalPlanungshoheitPlanungshorizontProgrammierungsfunktionRaumplanungSteuerungSteuerungsinstrumentWirtschaftlichkeitsgebot
Jerome Honerkamp
Dachmarkenstärkung durch Portfolio-Kommunikation am Beispiel von Nestlé Deutschland
Eine Untersuchung von Techniken zur wirkungsvollen und symbiotischen Verknüpfung einer Dachmarke mit ihrem Portfolio
Studien zum Konsumentenverhalten
Großkonzerne verfügen über komplexe Markenportfolios, welche aus einer Vielzahl von Marken mit mehreren Hierarchiestufen bestehen. Verbraucher wünschen sich heute mehr Transparenz bei Markenportfolios und möchten verstehen, welcher Eigentümer hinter den von ihnen konsumierten Marken steht. Parallel wird durch Marketingverantwortliche eine Stärkung der Dachmarke durch die gemeinsame Darstellung mit ihrem Portfolio angestrebt. Hierbei stehen Effizienzgewinne bei der…
BrandingBrand PortfolioCorporate CommunicationDachmarkeDachmarkenstärkungDeutschlandFluencyFramingKommunikationKonsumentenverhaltenMarkenführungMarketingNestléPortfolio-KommunikationPortfolio-WerbungPrimingPsychologieWerbung
Lennart Osthoff
Kollaborationsentscheidungen im Supply Chain Management
Entwicklung qualitativer und quantitativer Instrumente zur Entscheidungsunterstützung
Logistik-Management in Forschung und Praxis
Die klassischen Strukturen produzierender Unternehmen, in denen sämtliche Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse von der Beschaffung bis zur Distribution über das eigene Unternehmen abgewickelt werden, brechen zunehmend auf. Dabei werden Prozesse und Arbeitsschritte, die nicht der Kernkompetenz des Unternehmens entsprechen, verstärkt fremdbezogen. Durch die damit verbundene Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen entlang der Lieferkette geraten Kollaborationen immer mehr in…
BeschaffungskollaborationDistirbutionskollaborationEntscheidungsunterstützungIntegrationKollaborationKollaborationsentscheidungenKooperationKooperationsmanagementKoordinationLogistik-ManagementProduktionskollaborationSupply Chain CollaborationSupply Chain ManagementVorteilhaftigkeit von Kollaborationen
Katja Schulte-Jakubowski
Selbstregulation im Lernprozess durch den Einsatz von Prompts in Lerntagebüchern
Schriften zur pädagogischen Psychologie
Selbstreguliertes Lernen gilt als Voraussetzung für lebenslanges Lernen. In der Schule wird bereits von Schülern eingefordert, dass sie diese Kompetenz angemessen entwickeln. Die Arbeit mit Lerntagebüchern stellt eine besondere Lernform dar, bei der die Lernenden erst zum selbstregulierten Lernen unterstützend angeleitet werden, um mit der Zeit mehr und mehr selbstregulatorische Fähigkeiten im Lernprozess zu erwerben. [...]
ErziehungswissenschaftLearning diarieslearning successLernerfolgLernprozessLerntagebücherMotivationPädagogische PsychologiePromptsPsychologieSelbstregulationSelbstreguliertes LernenSelf-regulated learning
Dorota Orsson
Syntaktische Kartografie der generativen Negationsmodelle im Jiddischen, Deutschen und Polnischen
Schriften zur Vergleichenden Sprachwissenschaft
Eine von den Basiskompetenzen, die den Menschen zum Überleben verhelfen, ist die Verbalisierung der mentalen Prozesse. Das Übermitteln von einfachen und komplexen Sprachmitteilungen, die Fähigkeit Gedanken, Bedürfnisse, Einstellungen in Worte zu fassen, zu abstrahieren und zu differenzieren ist die Grundlage für gesellschaftliche Existenz der Menschheit.
Die Kommunikation basiert auf der Differenzierung der Aussagen, die im Fall der Negation die sog. semantische…
DeutschFalsche NegationFokussierende NegationFunktionale NegationGenerative NegationsmodelleJiddischLexikalische NegationNegationPhilologiePhrasenbestimmende NegationPolnischSprachwissenschaftSyntaktische KartografieÜbergeordnete Negation
Oľga Wrede
Theoretisch-pragmatische Reflexionen zur interlingualen Übersetzung ausgewählter Textsorten des Strafprozessrechts
(Deutsch-Slowakisch)
TRANSLATOLOGIE – Studien zur Übersetzungswissenschaft
Diese Publikation greift die Problematik der Rechtsübersetzung vor dem Hintergrund des interlingualen Transfers im Sprachenpaar Deutsch – Slowakisch auf. Der Fokus liegt dabei auf juristischen Textsorten, die für den Fachdiskurs im Bereich des Strafprozessrechts signifikant sind.
Im ersten Teil der Publikation wird auf die Bedeutung der Rechtsübersetzung in einer globalisierten Welt näher eingegangen. Darüber hinaus werden hier die Aufteilung der einzelnen…
AnklageschriftKulturRechtRechtsübersetzungSlowakischSprachwissenschaftStrafbefehlStrafprozessrechtTextlinguistikTextsorteTextsortenTranslationswissenschaftÜbersetzungswissenschaftUrteil
Joachim Schulze-Bergmann
Moralisches Lernen aus Astrid Lindgrens Leben und Werk
Zur Werteentwicklung mit Vignetten in der Sekundarstufe I und II
Didaktik in Forschung und Praxis
Joachim Schulze-Bergmann setzt sich die Förderung der moralischen Urteilsbildung zum Ziel. Diese Förderung basiert auf der Überzeugung, dass die Urteilsfähigkeit eine Teilkompetenz der sozialen Kompetenz darstellt, die sich im Verlauf der Biografie entwickelt. Die Entwicklung ist ihrerseits abhängig von Bildungsanregungen, die die Kognition und die Fähigkeit zur Perspektivenübernahme fördern. Eine solche Förderung kann im Unterricht mit Hilfe von Beispielen aus dem Leben…
ArgumentationsformenAstrid LindgrenDidaktikDilemmaDiskussionEntwicklungspsychologieMoralische EntwicklungMoralisches UrteilSekundarstufeSoziales LernenWerteentwicklung
Valentin Nagengast
Subjektive Theorien Lehrender über Studienanfänger der Ingenieurwissenschaften im Kontext bildungsbiografischer Attribute
Eine empirische Untersuchung subjektiver Theorien von Lehrenden der Sekundarstufe II und des Tertiärbereichs über Studienanfänger der Ingenieurwissenschaften an Hochschulen für angewandte Wissenschaften
Die Öffnung der Hochschulen hatte unter anderem zur Folge, dass die Heterogenität innerhalb der Studierenden in aller Munde ist. Durch die Öffnung und Vielfalt stellt sich die Frage, welche Kompetenzen zeichnen die verschiedenen Studierendengruppen aufgrund ihrer bilungsbiografischen Attribute aus? Wie werden Studierende von Lehrenden charakterisiert und inwiefern unterscheiden sich diese von den „normalen” Studierenden an den Hochschulen? [...]
Angewandte WissenschaftenBildungsbiographische AttributeHeterogenitätIngenieurwissenschaftLehrende Sekundarstufe IIPädagogikRepertory Grid MethodeStudienanfängerSubjektive TheorienÜbergang Schule–Hochschule
André Lange
Der Ausschuss der Regionen
Interaktionsbeziehungen im Lichte lokaler und regionaler Interessenvertretung
Europäische Rechtsakte sind nicht nur von der nationalen, sondern entsprechend der innerstaatlichen Kompetenzverteilung auch von den subnationalen Ebenen der Mitgliedstaaten umzusetzen. Interessen der subnationalen Ebenen werden im europäischen Entscheidungsgeflecht durch den Ausschuss der Regionen (AdR) wahrgenommen.
In der Studie wird die Beteiligung des AdR am Prozess der europäischen Politikgestaltung mehr als zwanzig Jahre nach seiner vertraglichen…
AdRAkteureAusschuss der RegionenEuropäische KommissionEuropäisches ParlamentEuropäische UnionGesetzgebungInteraktionsbeziehungenInteraktionsvereinbarungenInteressenvertretungLokalPolitikbetroffenheitPolitikwissenschaftRatRegional