Wissenschaftliche Literatur Ich
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Beatrice Monique Rich
Entwicklung einer Vorgehensweise zur Erfassung dynamischer Kundenanforderungen bei Produkten
Cottbuser Schriften zum Qualitätsmanagement
In der Doktorarbeit wird die Herausforderung der Qualitätsakzeptanz des Kunden vor dem Hintergrund sich zeitlich ändernder Anforderungen thematisiert.
Kundenbedürfnisse und das damit verbundene Qualitätsurteil der Kunden unterliegt, aufgrund kontinuierlicher Lernprozesse, einem stetigen Wandel. Deshalb stellt sich gerade bei langlebigen Produkten die Frage nach der Gültigkeit der Qualitätsmaßstäbe. Obwohl der stetige Wandel sichtbar ist, ist es dennoch…
AnforderungsmanagementAutomobilindustrieDynamikKundenanforderungenPerceived QualityProduktauditQualitätsmanagementQualitätsmaßstäbeQualitätswahrnehmungRich-ModellSubjektive WahrnehmungUnvollkommenheitWirtschaftsingenieurwesen
Friedrich Blocher
Beiträge zu Wesen und geschichtlichem Wandel der Schönen Literatur
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Teil I.Über das Verhältnis von Wahrheit und Schönheit in der Dichtung
Das Problem Die drei Modi der Wahrheit Die drei sprachlichen Gestaltungen der Dichtung Interpretationen als Beispiel FazitTeil II.
Das lyrische Gedicht in der Formengeschichte der deutschen Literatur
Kürenbergers „Ich zôch mir einen valken“ Frühe Volkslieder Sonette und Oden Goethes Lyrik Lyrik der Romantik Lyrik des…ÄsthetikFormengeschichteInterpretationLiteraturLyrikPoetikSchönheitWahrheit
Dietmar Langer
Bildung und Erziehung des Geistes
Zur philosophischen Theorie der Selbstbildung und Selbsterziehung
Schriften zur Pädagogischen Theorie
Wir leben in einer Epoche, in welcher man bemüht ist, der Entstehung des Lebens auf die Spur zu kommen. Mit dem Buch wird das Ziel verfolgt, den Angehörigen einer Generation, in welcher sämtliche Probleme des Seins, also auch des Geistes, mit naturwissenschaftlichen Methoden lösbar zu sein scheinen, das Wesen des Geistes in philosophischer und pädagogischer Sicht vor Augen zu halten. Einige Neurophysiologen wollen uns weismachen, dass Begriffe wie ’Geist’ und alle seine…
Bildung des GeistesErziehung des GeistesGemäßigter NaturalismusHandlungssubjektKörper-Geist-BeziehungKritischer PersonalismusPädagogikPersonPhilosophiePhilosophie des GeistesPsychologieSelbstbildungSelbsterziehungStrenger Naturalismus
Marco Tiesler
Jugenderwerbslosigkeit im Schatten aktivierender Arbeitsmarktpolitiken
Deutschland und Großbritannien im Vergleich
SOCIALIA – Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse
Aktivierung lautet das Schlagwort der Arbeitsmarktpolitiken, die in der neoliberalen kapitalistischen Bewegung darauf abzielen, das wohlfahrtsstaatliche Arrangement des Staatsinterventionismus umzuformulieren. Ausgehend von einer vermeintlichen Krise des Wohlfahrtsstaates, wird nunmehr das Soziale in Regress des Ökonomischen genommen. So steht der (Wohlfahrts-)Staat in der globalisierten Welt unter permanenten Konkurrenzdruck. [...]
AktivierungspolitikenArbeitsmarktpolitikDeutschlandExklusionsforschungGroßbritannienIntegrationsforschungJugendarbeitslosigkeitJugenderwerbslosigkeitVergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung
Ákos Bitter
Deutsche Sprachelemente im Ungarischen als Hilfen beim kognitiven Erwerb des Deutschen
Einsichten aus Unterrichtseinheiten mit ungarischen Deutschlernern
LINGUA – Fremdsprachenunterricht in Forschung und Praxis
Chance, Fenster, Tollpatsch und Wolkenkratzer gehören nicht zum Stammwortschatz des Deutschen. Chance und auch Tollpatsch sieht man das an. Bei Fenster aber, oder bei Wolkenkratzer, das aus einer Lehnübertragung des englischen „skyscraper“ entstand, fällt kein Zeichen der Fremdheit auf. Tollpatsch, das ursprünglich „ungarischer Fußsoldat“ (ung. Talpas nach talp: Sohle) bedeutete, ist eines der wenigen Lehnwörter, die aus dem Ungarischen ins Deutsche gekommen sind.…
DaFDeutsch als FremdspracheDeutsche KulturDeutsche SpracheDidaktikFachlehnwortschatz Deutsch-UngarischFremdsprachendidaktikImre SteindlJános JuhászKognitives LernenKontaktlinguistikKontrastive LinguistikMehrsprachigkeitsdidaktikMitteleuropaSchulsprachenpolitik Englisch-DeutschUngarischUngarndeutscheWortschatzarbeit
Jordan Berzal
Die Umwertung aller Werte nach Nietzsche
Der Ausgangspunkt jeder zukünftigen Metaphysik und Lebensverständigung unter dem Blickpunkt des Gedichts „Bitte“
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Diese Studie versucht Nietzsche als einen Autor der Vergangenheit für die Zukunft zu begreifen und zu verstehen. Dabei bilden Nietzsches Werke den Ausgangpunkt einer nachgehenden und aktualisierten Forschung. Der häufig gezogene Vergleich seiner Texte mit der freudianischen Psychologie ist sehr gerechtfertigt, doch gleichzeitig mangelhaft. Darüber gibt die Geschichte dieser philosophischen Texte hilfreich Aufschluss. Sie bezeugen, dass wir die enigmatische Frage nach der…
Friedrich HölderlinFriedrich NietzscheGeschichtswissenschaftHermeneutikJohann Gottlieb FichteMetaphysikNovalisPhilosophieUmwertungWert
Friedrich Blocher
Die Versuchung des Schönen in Werken deutscher Dichtung
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Das Schöne steht im Mittelpunkt der folgenden Darstellung. Grammatikalisch betrachtet ist „des Schönen“ ein Genitivus subjektivus, das heißt: Das Schöne ist nicht Objekt, sondern logisches Subjekt der Aussage: der, die, das Schöne versucht, verführt, verdirbt womöglich und zwar auf stilistisch meisterhafte Weise.
Das ist ungewöhnlich, kommt aber in hervorragenden Werken der deutschen Literatur immer wieder vor und fand große Beachtung, wie die behandelten…
Das SchönguteDeutsche LiteraturDichtungHelenaKalokagathiaSchönheitTod in VenedigTristanVersuchung
Dietmar Langer
Wollen und Überlegen aus Sicht der Pädagogischen Anthropologie
Zum Verhältnis von Wünschen, Entschließen und Handeln und seiner Bedeutung für die Erziehung zur Vernunft
Schriften zur Pädagogischen Theorie
Das Verhältnis von Bedürfnis und Vernunft führt zur Begründung der Prioriät des Wollens gegenüber dem Überlegen, welche zweifach vorhanden ist. Der Zusammenhang von Bedürfnis und Wunsch dient zu deren Begründung gegenüber dem Überlegen, wenn (a) mit ‚wollen’ ausschließlich ‚wünschen’ gemeint ist. Zuerst entsteht ein Wunsch, d.h., man will etwas haben, sein oder tun, dann kommt die Überlegung, etwa als Wählen, und erst danach kommt das Wollen als ‚entschlossen sein’.…
AnthropologieHandlungHandlungsgründeMotivePädagogikPersonPhilosophiePsychologieSubjektTranszendenzÜberlegenVernunftVerstandWillensfreiheitWollenWünsche
Eva-Maria Konnertz
Rechtsanwälte als Wegbereiter und Wegbegleiter in der angewandten Mediation
Chancen und Risiken eines neuen Berufsfeldes?
Schriftenreihe Außergerichtliche Konfliktbeilegung
Diese Studie widmet sich der Integration von Rechtsanwälten in das Mediationsverfahren. Neben der analytischen Aufbereitung der Einbeziehung von Anwälten als Coach des Mandanten, hält sie auch inhaltliche, praktische Tipps und Hinweise für den Anwalt bereit.
Der Anwalt ist oft die erste Anlaufstelle für Mandanten. Damit ist er entscheidende Schnittstelle für die Frage, ob eine Mediation überhaupt in Betracht kommt und in welcher Form er dem Mandanten…
Anwaltlicher BegleiterAnwaltlicher BeraterBegleiterCoachKonfliktbeilegungMediationMediationsverfahrenMediatorProzessbegleiterRechtsanwaltRechtswissenschaftRolleWegbegleiterWegbereiter
Zinaida Adelhardt
Identity Construction and Impression Management of Teenagers in Social Networking Sites
Creativity and Deindividuation Effects
Schriften zur Medienwissenschaft
Die Entwicklung des Internets als Kommunikationsmedium hat die menschliche Kommunikation auf eine neue Ebene gehoben. Ebenso wie frühere technologische Entwicklungen, wie beispielsweise der Buchdruck oder die Einführung des Fernsehens, hat auch die computervermittelte Kommunikation zu revolutionären Veränderungen in der Art und Weise wie Menschen miteinander kommunizieren und sich selbst darstellen geführt. Die aktuelle Relevanz dieses Buches liegt in der rasanten…
Computervermittelte KommunikationEntindividualisierungGeschlechterstereotypeIch-IdealIdenititätskonstruktionInternetInternetnutzungJugendkulturJugendlicheKommunikationSchülerVZSelbstdarstellungSIDE-ModellSocial WebSoziale MedienSoziale NetzwerkeSoziale NormVkontakte