Rechtswissenschaft Strafrecht & Kriminologie
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Alexander Meyer
Das Akteninformationsrecht des Beschuldigten
nach §147 StPO i.d.F. des StVÄG 1999
Strafrecht in Forschung und Praxis
Hamburg 2003, 366 Seiten
AkteneinsichtsrechtEMRKRechtswissenschaftStrafverfahrensrechtUntersuchungshaftVerteidigerDie Untersuchung von Meyer ist gerade nicht nur ein lediglich auf einen bestimmten Aspekt des § 147 bezogener bruchstückhafter Auszug eines dort bestehenden Problembereiches, sondern eine aktuelle, umfassende Darstellung der gesamten Vorschrift, die Probleme nicht nur anreißt, sondern eingehend [...]

Oliver Behler
Die Übertragung einer freiberuflichen Praxis
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2003, 234 Seiten
DatenschutzRechtswissenschaftUnwirksamkeit[…] Eine solide Darstellung der typischen zivilrechtlichen Problembereiche eines [...]

Bernhard Janssen
Die Rechtsfolgenseite des § 190 Satz 2 StGB
Strafrecht in Forschung und Praxis
Hamburg 2003, 144 Seiten
Ich finde überhaupt weder in Lehrbüchern noch in Commentaren eine exakte Auslegung des § 190.Binding 1877
Dieser Satz, der in einem wenigen Jahre nach dem Inkrafttreten des…
BeweisverbotRechtswissenschaftTatbestandswirkung
Wolfgang Kissner
Die zivilrechtliche Verantwortlichkeit für Ad-hoc-Mitteilungen
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2003, 258 Seiten
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der zivilrechtlichen Verantwortlichkeit für Ad-hoc-Mitteilungen, also mit Haftungsfragen im Zusammenhang mit Publizitätspflichten.
Um das Vertrauen in die Funktionsfähigkeit der Kapitalmärkte zu…

Ute Ahlers-Grzibek
Der normative Normalfall in der Strafzumessung
Strafrecht in Forschung und Praxis
Hamburg 2003, 238 Seiten
Das Ziel des "Normalfall-Modelles" ist es, mit Hilfe eines "Normalfalles" eine gleichmäßigere und rationalere Strafzumessung zu erreichen. Sowohl im Hinblick auf ihre Notwendigkeit und ihren sanktionsrechtlichen Nutzen als auch hinsichtlich ihrer…
RechtswissenschaftStrafrahmenStrafzumessung
Christina Eschke
Die Geltung der Unschuldsvermutung im Zivil- und Zivilverfahrensrecht
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2003, 292 Seiten
"Bis zum gesetzlichen Nachweis der Schuld wird vermutet, dass der wegen einer strafbaren Handlung Angeklagte unschuldig ist." Dieser Grundsatz die Unschuldsvermutung zählt zu den wichtigsten Rechtssätzen des Strafverfahrens. [...]
BeweislastDopingRechtswissenschaftUnschuldsvermutungVerdachtskündigungVereinsstrafe
Jörn Heitmann
Die Handhabung der berufungstypischen Zulassungsgründe durch die Oberverwaltungsgerichte
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2003, 230 Seiten
Für den Verwaltungsprozeß galt seit Inkrafttreten der Verwaltungsgerichtsordnung im Jahre 1960 der dreistufige Instanzenzug. Gegen verwaltungsgerichtliche Urteile war die Berufung statthaft. Berufungsurteile wiederum konnten, sofern von…
BerufungRechtsmittelRechtswissenschaftVerwaltungsprozessrechtVwGOZulassungsgründe
Ingo Minoggio
Das Wirtschaftsunternehmen als Nebenbeteiligter im Ermittlungsverfahren
Rechtliche Stellung und „Firmenverteidigung“
Strafrecht in Forschung und Praxis
Hamburg 2003, 192 Seiten
Das Buch befasst sich mit den Rechten und Pflichten eines Unternehmens im strafrechtlichen Ermittlungsverfahren, in dem es in der Gefahr steht, durch staatlichen Eingriff eigene Vermögenswerte zu verlieren. Der Autor verfügt über langjährige…
Juristische PersonOrdnungswidrigkeitenRechtswissenschaftStrafverfahrenStrafverteidigungWirtschaftsstrafrecht
Michael Droege
Unternehmensgründungen aus Hochschulen
Hochschulressourcennutzung durch Technologietransfer- und Verwertungsgesellschaften
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2003, 122 Seiten
Unter dem schillernden Begriff des Technologietransfers ist den Hochschulen in den letzten Jahrzehnten ein weites Aufgabenspektrum erwachsen. Die Hochschulen sehen sich, getragen von einem breiten gesellschaftlichen Konsens, zunehmend in der…
ExistenzgründungGrundrechteHaushaltsrechtHochschulrechtRechtswissenschaftTechnologietransferVerwertungsgesellschaftenWissenschaftsfreiheit
Michael Haun
Werbung mit dem Doppelgänger eines Prominenten
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2003, 186 Seiten
"Karin M. ist Deutschlands beste Diana Doppelgängerin, vielleicht sogar in ganz Europa. (...) Lady Diana (Di), alias Karin M., ist für die Werbebranche ideal." steht neben dem Foto auf der Internet Seite einer Künstlervermittlung.
Eine…
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