Rechtswissenschaft Strafrecht & Kriminologie
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Maike Riegel
Schwarzarbeit aus öffentlich-rechtlicher Sicht
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2003, 172 Seiten
Ziel dieser Arbeit ist, die Grundstrukturen des Phänomens Schwarzarbeit unter dem Aspekt der öffentlich-rechtlichen Ordnungsvorschriften darzustellen und Maßnahmen zur wirksamen Bekämpfung aufzuzeigen. Das Phänomen als Ganzes wird in seinen…
GewerbeordnungÖffentliches RechtRechtswissenschaftSozialrechtSteuerrecht
Hans Dehler
Die Zurechnung des Sprachrisikos bei Willenserklärungen
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2003, 482 Seiten
Eine Willenserklärung ist die Äußerung eines auf Herbeiführung einer Rechtswirkung gerichteten Willens. Als Ausdrucksform für Willenserklärungen werden meistens Sprachen in Wort und Schrift verwendet. Wenn die Parteien einer Willenserklärung die…
AusländerRechtswissenschaftSprachrisikoWillenserklärungenZugang
Christian R. Wolf
Externer Honorareinzug und ärztliche Schweigepflicht
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2003, 316 Seiten
Die Weitergabe persönlicher Patientendaten bei der Abrechnung ärztlicher Privathonorare über sogenannte Verrechnungsstellen wurde lange Zeit als unproblematisch angesehen. Im Anschluss an die neuere Entwicklung in der Rechtsprechung untersucht…
Ärztliche SchweigepflichtArztrechtEinwilligungRechtswissenschaft
Angela Schenk
Gegenüberstellung im Strafverfahren
Unter besonderer Berücksichtigung der psychologischen Forschung und des englischen Strafprozesses
Strafrecht in Forschung und Praxis
Hamburg 2002, 366 Seiten
Das Wiedererkennen eines Straftäters durch Gegenüberstellung des Verdächtigen mit dem Tatzeugen herbeizuführen, ist seit ungefähr hundert Jahren eine häufig angewandte Methode in der Kriminalistik. Heute werden Gegenüberstellungen weitgehend als…
IdentifikationRechtswissenschaftStrafrechtWahrnehmung
Jürgen Rath
Zur Kritik der Destruktion des Kriminalunrechtsbegriffs in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs
Strafrecht in Forschung und Praxis
Hamburg 2002, 70 Seiten
BetrugRechtsphilosophieRechtswissenschaftRisikoWahrheitDer Idealfall einer Themenstellung ist jedoch diejenige, die einerseits nicht sofort auf der Hand liegt, deren Behandlung aber nach einigem Nachdenken bzw. nach der Lektüre des Beitrags/des Buches als ebenso angemessen wie plausibel erscheint. Ein solcher Glücksfall ist bei der Themenwahl für seine [...]

Richard Baron
Strafrecht in Forschung und Praxis
Hamburg 2002, 310 Seiten
Der Einsatz verdeckt ermittelnder Personen beschäftigt schon seit geraumer Zeit immer wieder die höchstrichterliche Rechtsprechung. Es dürfte wohl kaum eine andere Ermittlungsmethode geben, in deren Dunstkreis ebenso viele kontroverse…
ErmächtigungsgrundlageInformationelle SelbstbestimmungOrganisierte KriminalitätRechtswissenschaftV-LeuteV-MannVerdeckte ErmittlerVertrauensperson
Wolfgang Thelesklav
Der Vermögensschaden im Wirtschaftsstrafrecht
Unter Berücksichtigung des deliktspezifischen Täterkreises
Strafrecht in Forschung und Praxis
Hamburg 2002, 262 Seiten
Das vorliegende Werk stellt anhand von ausgewählten Delikten des österreichischen Wirtschaftsstrafrechts den strafrechtlichen Vermögens- und Schadensbegriff in rechtsvergleichender Sicht mit Deutschland dar. Es behandelt dessen dogmatische…
BetrugRechtswissenschaftUntreueVermögensbegriffVermögensnachteil
Martina Vollmar
Konstruktion und Rechtsfolgen
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2002, 400 Seiten
Ein entgeltlicher Erbvertrag liegt vor, wenn die im Erbvertrag bedachte Person im Gegenzug eine Gegenleistung an den Erblasser erbringt. Bei diesem Geschäft können Leistungsstörungen auftreten: Der Erbvertrag ist unwirksam oder die bedachte…
RechtswissenschaftZweckvereinbarung
Andreas Hübner
Die Möglichkeiten auf gerichtlichem Wege die Überlassung der Wohnung zu erlangen, nach dem BGB, dem Lebenspartnerschaftgesetz und dem Gewaltschutzgesetz.
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2002, 214 Seiten
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den rechtlichen Fragen der vorläufigen Wohnungszuweisung während der Trennungszeit von Eheleuten, bei Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft und bei Partnern einer eingetragenen…
GewaltschutzgesetzInternationales PrivatrechtRechtswissenschaft
Christina Blumenrath
Namensrecht und Gleichberechtigung in Frankreich und Deutschland
Unter besonderer Berücksichtigung von Artikel 14 i. V. m. Artikel 8 EMRK und Artikel 5 des 7. Zusatzprotokolls
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2002, 278 Seiten
In Frankreich ist der Grundsatz, daß das eheliche Kind bei der Geburt den nom patronymique des Vaters erwirbt, nicht einmal ausdrücklich im Code civil geregelt. Kodifiziert ist aber der Namenserwerb des nichtehelichen Kindes. Es…
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