Wissenschaftliche Literatur Hochschulrecht
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Manuel J. Heinemann
Daten-Governance an Hochschulen
Die rechtlichen Anforderungen und Herausforderungen des neuen Datenrechts bei der Datenverarbeitung durch Hochschulen
Studien zur Rechtswissenschaft
Daten sind zum zentralen Bezugspunkt der heutigen Welt geworden. Der „Kosmos“ der Daten wächst beständig und in schneller Geschwindigkeit. An Hochschulen werden im Rahmen von Forschung und Lehre große Datenmengen benötigt und verarbeitet. Die Steuerung von Daten, die Daten-Governance, ist daher ein unabdingbares Handlungsfeld und eine Schlüsselaufgabe, um die Ressource Daten wertschöpfend, sicher und zukunftsweisend zu nutzen.
Die Thematik ist sowohl in der…
Daten-GovernanceDaten-Governance-RechtsaktDatenräumeDatenrechtDatenverarbeitungDatenwirtschaftHochschulenHochschulrechtHannes Berger / Lukas C. Gundling
Hochschulpolitik und Hochschulrecht
Am Beispiel des Landes Thüringen
Mit dem Untergang der Deutschen Demokratischen Republik vor 25 Jahren und dem damit eingeleiteten Systemwandel stand auch das Wissenschaftssystem der neugegründeten ostdeutschen Länder vor enormen Herausforderungen. In diesem Buch wird diese Zäsur nach 25 Jahren genutzt, um die Prozesse und Entwicklungen in Hochschulpolitik und Hochschulrecht darzustellen.
Doch nicht nur die Schwierigkeiten während der Aufbaujahre in den 1990ern bieten einen lohnenswerten…
HochschuleHochschulpolitikHochschulrechtLeistungsvereinbarungPolitikwissenschaftRechtswissenschaftSteuerungThüringenTransformationWissenschaftssystemZielvereinbarungMeike Kissel
Verletzung von Verfassungsrecht infolge der Umsetzung der Bologna-Reform
in Gestalt der doppelten Zulassungsproblematik am Beispiel des Zugangs zu Masterstudiengängen im Fach Psychologie
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Die Studie behandelt die – insbesondere im Hinblick auf die in Art. 12 des Grundgesetzes gewährleistete Berufsfreiheit – verfassungsrechtlich relevante Problematik des Übergangs vom Bachelorstudium zum Masterstudium, konkret bezogen auf die Zugangsvoraussetzungen für Masterstudiengänge im Fach der Psychologie und auf die diesbezügliche Frage der Berufsqualifizierung eines Bachelorabschlusses in Psychologie.
Ausgehend von der Umsetzung der Bologna-Reform in…
BachelorstudiumBerufsfreiheitBerufsqualifizierungBologna-ReformHochschulrechtHochschulzugangKapazitätsrechtMasterstudiumPsychologiestudiumStudienplatzvergabeVerfassungsrechtChristoph Holtwisch
Prozessvertretung durch Professoren
Die Postulationsfähigkeit der juristischen Hochschullehrer
Dieses Buch befasst sich mit der Postulationsfähigkeit der juristischen Hochschullehrer, die von den Prozessordnungen als Rechtslehrer bezeichnet und hinsichtlich der Prozessvertretung den Rechtsanwälten gleichgestellt werden. Der Autor – selbst Hochschullehrer für Öffentliches Recht und zugleich Spezialist für Anwaltsrecht – beantwortet im Grenzbereich von anwaltlichem Berufsrecht, Hochschulrecht und Prozessrecht auf Basis der aktuellen Rechtslage folgende Fragen, die…
AnwaltsrechtHochschullehrerHochschulrechtLehrbefugnisPostulationsfähigkeitProzessrechtRechtsanwaltRechtslehrerRechtspraxisStandesrechtVergütungChristian Rühr
Forschung mit Mitteln Dritter
Universitäre Forschung im Spannungsfeld zwischen Selbst- und Fremdsteuerung
Drittmittel bilden derzeit für zahlreiche universitäre Forschungsvorhaben eine unverzichtbare, zugleich aber umstrittene Finanzierungsgrundlage. In verfassungsrechtlicher Hinsicht stellen sich etwa die Fragen, inwieweit die Drittmittelfinanzierung generell oder zumindest ihre konkrete Ausgestaltung mit dem Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit vereinbar sind.
Welchen potentiellen Grundrechtsschutz vermittelt Art. 5 Abs. 3 GG der universitären…
DrittmittelDrittmittelforschungForschungsfinanzierungForschungsfreiheitForschungsprojektForschungssystemGrundrechteGrundrechtsdogmatikHochschulfinanzierungHochschulforschungHochschulrechtMittel DritterRechtswissenschaftUniversitäre ForschungWissenschaftsfreiheitKathrin Hagemeister
Akkreditierung katholisch-theologischer Studiengänge
In Folge des so genannten Bologna-Prozesses wurde für das deutsche Hochschulrecht unter anderem eine Studiengangsakkreditierung eingeführt. Die seither in den Fokus getretenen verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Probleme sind Gegenstand einer intensiven fachlichen und öffentlichen Diskussion. Die Verfassungsmäßigkeit der Studiengangsakkreditierung steht aufgrund einer Vorlage des Verwaltungsgerichts Arnsberg zur Prüfung des Bundesverfassungsgerichts im Rahmen einer…
ACQUINAKASTAkkreditierungAkkreditierungsagenturAkkreditierungsratAVEPROBologna-ProzessDeutsche BischofskonferenzKatholische TheologieKirchliches HochschulrechtKultusministerkonferenzStiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in DeutschlandMarco Siever
Qualitätssicherung durch Programm- und Systemakkreditierung im deutschen Hochschulsystem
Unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage in Baden-Württemberg
Die Umsetzung des sogenannte Bologna-Prozesses führte nicht nur zur Einführung der umstrittenen Studienstruktur der Bachelor- und Masterstudiengänge. Auf Landesebene wurden zeitgleich neue Systeme zur Qualitätssicherung installiert, um trotz zunehmender Vielfalt im Studienangebot eine fachlich-inhaltliche Mindestqualität und Vergleichbarkeit der Studiengänge zu gewährleisten.
Im sogenannten „peer review“-Verfahren überprüfen privatrechtlich organisierte…
AkkreditierungBeleihungBundesstaatsprinzipDemokratieprinzipHochschulrechtProgrammakkreditierungRechtswissenschaftSystemakkreditierungWissenschaftsfreiheitArtur Bauder
Beurteilung der (Bedarfs-) Wirtschaftlichkeit an staatlichen Hochschulen
Konzeptionelle Überlegungen am Beispiel von Nordrhein-Westfalen
Spätestens mit der Verabschiedung des Hochschulfreiheitsgesetzes im Jahre 2006 wurden im Hochschulgesetz Nordrhein-Westfalens einschneidende Veränderungen der Rahmenbedingungen staatlicher Hochschulen verankert. Diese haben nicht nur, aber auch und insbesondere Einfluss auf die Wirtschaftsführung staatlicher Hochschulen in NRW gehabt. Parallel forcierten die real stagnierende finanzielle Ausstattung staatlicher Hochschulen sowie der zunehmende Einsatz des kaufmännischen…
Balanced ScorecardEffektivitätEffizienzHochschulentwicklungsplanHochschulrechtKaufmännisches RechnungswesenKennzahlenLeistungsindikatorenWirtschaftlichkeitZiel- und LeistungsvereinbarungPatrizia Ziedek
Bologna-Prozess in Deutschland
Verfassungs- und verwaltungsrechtliche Fragen der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen
Brandenburgische Studien zum Öffentlichen Recht
Die in Deutschland mit der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen verbundenen Reformen umfassen ein umfangreiches Paket von Einzelmaßnahmen. Wesentliche strukturverändernde Elemente der sogenannten Bolognareform sind die dem Bachelor und Master zugrunde liegende Konzeption von zwei unterschiedlich miteinander kombinierbaren Teilstudiengängen, das ausschließlich auf die Arbeitsbelastung der Studierenden abstellende Leistungspunktesystem sowie die in den neuen…
AkkreditierungArt. 5 Abs. 3 GGBachelorBologna-ProzessHochschulrechtMasterModularisierungQualitätssicherungStudiengängeWissenschaftsrechtThomas Horst
Zur Verfassungsmäßigkeit der Regelungen des Hochschulgesetzes NRW über den Hochschulrat
Am 1.1.2007 ist das Hochschulfreiheitsgesetz (HFG) für Nordrhein-Westfalen und damit auch das Hochschulgesetz (HG NRW) als maßgeblicher Bestandteil des HFG in Kraft getreten.
Zentrale Merkmale des neuen Gesetzes sind die Verselbständigung der Hochschulen als Körperschaften des öffentlichen Rechts verbunden mit einer Übertragung der Verantwortung für Finanz-, Personal- und Organisationsentscheidungen, der Rückzug des Staates aus der Detailsteuerung der…
DemokratieprinzipHochschulautonomieHochschulfreiheitHochschulrechtLandesverfassungÖffentliches RechtRechtswissenschaftSelbstverwaltungWissenschaftsfreiheitWissenschaftsrecht