Wissenschaftliche LiteraturVerfahren
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Fritz von Mannstein
Die Nutzung der öffentlichen Straßen
Das Straßenrecht ist der wichtigste Teil des öffentlichen Sachenrechts. Gegenstand des Straßenrechts sind die Straßen, Wege und Plätze, die dem öffentlichen Verkehr gewidmet sind. Das Rechtsgebiet weist erhebliche Bezüge zum Verfassungsrecht, zum allgemeinen Verwaltungsrecht, zum Planungsrecht, zum Recht der…
Allgemeines VerwaltungsrechtAnliegergebrauchBebauungsplanFolgenbeseitigungsanspruchGefahrenabwehrGemeingebrauchGrundrechteHaftungImmissionsschutzKommunalrechtNachbarrechtNormenkontrollverfahrenÖffentliches SachenrechtÖffentliche StraßenPlanfeststellungPlanungsrechtRechtswissenschaftSondernutzungStaatshaftungsrechtStraßenbaulastStraßenrechtStraßenverkehrsrechtVerfassungsrechtVerkehrVerkehrssicherungspflichtVerwaltungsprivatrechtVerwaltungsprozessrechtDominik Schneider
Die vorbehaltsversehene und die vorläufige Steuerfestsetzung
Eine Untersuchung der §§164, 165 AO
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Im Rahmen der Steuerfestsetzung bestehen zwischen dem Steuerpflichtigen und der Finanzverwaltung unterschiedliche Interessenlagen.
Der Steuerpflichtige möchte in der Regel Planungssicherheit erreichen. Er möchte sein Geld rechtssicher verwenden. Sein berechtigtes Interesse richtet sich daher auf eine…
Johannes Glaser
Verbesserungsoptionen im System der Ad-hoc-Publizität
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Voraussetzung für einen funktionierenden Kapitalmarkt sind Transparenz und gleiche Informationsmöglichkeiten für alle Marktteilnehmer. Ein Instrument hierfür ist die Ad-hoc-Publizität, die in jüngster Zeit bereits wiederholt deutliche Änderungen und Ausdehnungen erfahren hat. Eine Ausformung dieser Veränderungen…
Ad-hoc-PublizitätHaftungsmodellHandelsrechtKapitalanlegermusterverfahrensgesetzKapitalmarktdiskussionKapitalmarktinformationKapMuGOrganaußenhaftungRechtswissenschaftWertpapierhandelsgesetz§ 15 WpHGDorothea Emmerl
Kooperation zwischen Tageseinrichtungen und Grundschulen im Wandel
Qualitative Evaluationsstudie eines Bildungsprogramms für Elementar- und Primarpädagogen
EUB. Erziehung – Unterricht – Bildung
Angesichts des wachsenden gesellschaftlichen Interesses an einem hohen Bildungsniveau der Kindergarten- und Schulkinder gewinnt die qualitative Evaluationsforschung gerade im Bereich der Weiterbildung von Früh- und Schulpädagogen zunehmend an Bedeutung. [...]
BildungsniveauBildungsprogrammErziehungswissenschaftFrühpädagogenGrundschuleGruppendiskussionsverfahrenKindergartenKooperationspraxisPädagogikQualitative EvaluationsstudieSchulpädagogenSchulungTageseinrichtungWeiterbildungDieter Remus
Präsidialverfassung und gesetzlicher Richter
Zur Entwicklung des Begriffs des gesetzlichen Richters und seiner Bedeutung für die Präsidialverfassung des Gerichtsverfassungsgesetzes
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Die Abhandlung untersucht die Interdependenz der verfassungsrechtlichen Gewährleistung des gesetzlichen Richters und der gerichtsverfassungsrechtlichen richterlichen Geschäftsverteilung. Sie behandelt die Frage, ob und warum das aus Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG abgeleitete Recht auf den gesetzlichen Richter ein…
GeschäftsverteilungGesetzlicher RichterGewaltenteilungPräsidialverfassungPräsidiumRechtswissenschaftVerfahrensgrundrechteVerfassungsrechtTill Christopher Knappke
Effizienz der Vorstandshaftung
Nach dem UMAG
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Werk enthält eine umfassende Untersuchung der Neuregelungen zur Organhaftung im Aktiengesetz, welche der Gesetzgeber im Jahre 2005 durch das Gesetz zur Unternehmensintegrität und zur Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) eingeführt hat.
Das UMAG reformiert die Haftung von Vorstand und Aufsichtsrat…
AktiengesellschaftBusiness Judgement RuleCorporate GovernanceGesellschaftsrechtKlagezulassungsverfahrenOrganhaftungRechtswissenschaftUMAGUnetrnehmerisches ErmessenVorstandshaftungCarmen Horlacher
Auskunftserlangung mittels Folter
Strafrecht in Forschung und Praxis
Im Vordergrund steht die Untersuchung der polizeirechtlichen Rechtmäßigkeit der Androhung oder Anwendung von Gewalt zur Erlangung der erforderlichen Informationen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Strafbarkeit oder zumindest die Möglichkeit einer disziplinarrechtlichen Ahndung der für die „Folter“ verantwortlichen…
AntifolterkonventionAuskunftspflichtAusnahmegründeDisziplinarrechtEntschuldigungsgründeFolterFolterverbotGefahrenabwehrGewaltandrohungGewaltanwendungInternationales RechtMenschenrechteMenschenrechtsverbrechenMenschenrechtsverletzungenMenschenwürdeMisshandlungenPolizeirechtRechtfertigungsgründeRechtswissenschaftRettungsfolterStrafprozessrechtStrafrechtVerfahrenshindernisVerfassungsrechtVernehmungVölkerrechtZulässigkeit von Folter„Pflicht zur Folter“Claudia Winter
Analyse und Förderung selbstregulierten Lernens durch Self-Monitoring
Schriften zur pädagogischen Psychologie
Ein Hochschulstudium erfolgreich zu absolvieren verlangt von Studierenden ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Selbstorganisation. Auch wenn eine Fülle empirischer Untersuchungen zum selbstregulierten Lernen (SRL) vorliegen, ist bisher jedoch wenig darüber bekannt, wie Lernende ihr Verhalten über längere…
BildungserfolgLängsschnittsanalysePädagogikPsychologieSelbstregulationSelbstreguliertes LernenSelf-MonitoringSozialwissenschaftTagebuchverfahrenWebbasiertes TrainingChristiane von der Heyde
Die Beteiligung der Arbeitnehmer in der Societas Europaea (SE)
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Verfasserin beschäftigt sich mit der Beteiligung der Arbeitnehmer in der Europäischen Gesellschaft (SE) auf betrieblicher sowie auf Unternehmensebene.
Zu Beginn wird eine kurze Darstellung der geschichtlichen Entwicklung der SE von den ersten Bemühungen um die Schaffung einer internationalen Rechtsform…
ArbeitnehmerbeteiligungArbeitnehmerrechteArbeitsrechtEuropäische GesellschaftGesellschaftsrechtGesetz über die Beteiligung der Arbeitnehmer in einer Europäischen GesellschaftMitbestimmungMitwirkungRechtswissenschaftSESE-RichtlinieSE-VerordnungSEBGSocietas EuropaeaVerhandlungsverfahrenThomas Ufer
Die zwangsweise Verabreichung von Brechmitteln
Eine Darstellung einfachgesetzlicher und verfassungsrechtlicher Vorgaben unter besonderer Berücksichtigung aktueller Entwicklungen und rechtsvergleichender Aspekte
Strafrecht in Forschung und Praxis
Jahrelang wurden in verschiedenen Bundesländern – insbesondere in den Stadtstaaten Bremen und Hamburg – an Personen, die des Straßenhandels mit Betäubungsmitteln verdächtig waren, Brechmittel verabreicht, wenn der Beschuldigte seine Kooperation verweigerte und die (vermuteten) Beweismittel nicht freiwillig…
ApomorphinBetäubungsmittelBrechmittelBrechmitteleinsatzBrechmittelvergabeBremenDrogenkriminalitätEmetikumErmittlungsverfahrenHamburgIpecacuanha-SirupMenschwürdeNemo-tenetur-GrundsatzRechtsvergleichRechtswissenschaftStrafverfolgungStrafverfolgungspraxisUmschuldsvermutungVerfassungsrechtVerwertungsverbotVomitivumZwangsmaßnahmen