Wissenschaftliche Literatur Verantwortung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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David Johannes Volke
Opferbezogene Vollzugsgestaltung im nordrhein-westfälischen Strafvollzug am Beispiel der Sozialtherapie
Eine empirische Untersuchung zu den Auswirkungen der opferbezogenen Vollzugsgestaltung auf die Resozialisierung von Inhaftierten in der Sozialtherapie
Strafrecht in Forschung und Praxis
Der bundesdeutsche Gesetzgeber normiert das Resozialisierungsgebot durch das am 01.01.1977 in Kraft getretene Strafvollzugsgesetz (StVollzG). Im Rahmen dieser Regelung steht der Inhaftierte im Fokus der Betrachtungen. Das Land Nordrhein-Westfalen (NRW) hat die opferbezogene Vollzugsgestaltung als erstes Bundesland ausdrücklich in sein Strafvollzugsgesetz aufgenommen. Am 26.01.2015 trat das Gesetz zur Regelung des Vollzuges der Freiheitsstrafe in NRW (Strafvollzugsgesetz…
Opferbezogene VollzugsgestaltungOpferschutzRechtswissenschaftResozialisierungSozialtherapieStrafrechtStrafvollzugStrafvollzugsgesetz
Jörg Albert
Verbraucherschutz durch Strafgesetz
Verbraucherrechtswidrige Handlungen in Bezug auf Täuschung und Irrtum innerhalb des Betrugstatbestandes
Schriften zum Verbraucherrecht
Der Verbraucherschutz ist ein Rechtsbereich, der jeden Verbraucher unmittelbar betrifft und dem bezüglich eines unbeschwerten Konsums von Gütern und Dienstleistungen eine unverzichtbare Rolle zukommt. Obwohl dem Verbraucherschutz in Deutschland bereits ein relativ hoher Stellenwert eingeräumt ist, sind dennoch Verbraucherschutzverstöße an der Tagesordnung. Da solche Verstöße hauptsächlich auf betrügerischem Täterverhalten beruhen, kommt dem Strafgesetz des Betruges gem. §…
BetrugBetrugstatbestandComputerbetrugDeutsches VerbraucherleitbildEuropäisches PrivatrechtEuropäisches VerbraucherleitbildEuropäisches VerbraucherrechtOpfermitverantwortungRichtlinie über unlautere GeschäftspraktikenStrafgesetzTäuschungTäuschung und IrrtumUGP-RLVerbraucherrechtVerbraucherrechtswidrige HandlungenVerbraucherschutzVerbraucherstrafrecht§ 263 StGB§ 263a StGB
Julia-Bianka Schenkel
Whistleblowing und die Strafbarkeit wegen Geheimnisverrats
Strafrecht in Forschung und Praxis
„Die Aufmerksamkeit und das Verantwortungsbewußtsein des Staatsbürgers, der Mißstände nicht nur zur Kenntnis nimmt, sondern sich auch für deren Abstellung einsetzt, ist eine wesentliche Voraussetzung für den Bestand der freiheitlichen demokratischen Ordnung.“
(BVerfG NJW 1970, 1498, 1500)Mit dieser prägnanten Aussage betonte das Bundesverfassungsgericht bereits im Jahr 1970 die besondere gesellschaftliche Bedeutung der Personen, die beobachteten…
GeheimnisschutzrichtlinieGeheimnisverratKorruptionNotstandRechtfertigungStrafrechtVerrat BetriebsgeheimnisVerrat GeschäftsgeheimnisWhistleblowerWhistleblowingWirtschaftskriminalität
Torsten Pfeiffer
Verschiedene Wege – gleiches Ziel? Der Zugelassene Wirtschaftsbeteiligte und der bekannte Versender als Beiträge zur sicheren Lieferkette
Hochschule – Leistung – Verantwortung.
Forschungsbeiträge zur Verwaltungswissenschaft
Warenströme bilden die überlebenswichtigen Schlagadern unseres globalisierten Wirtschaftssystems und damit unseres Wohlstandes. Störungen dieses komplexen und zerbrechlichen Netzes haben gravierende Folgen für alle Wirtschaftsbeteiligten. In der jüngeren Vergangenheit sind Terrorismus und organisierte Kriminalität als Bedrohung für die Supply Chain immer stärker in den Fokus gerückt. Staaten und internationale Organisationen haben mit zahlreichen Gegenmaßnahmen reagiert,…
Authorised Economic OperatorBekannter VersenderLieferketteLuftfrachtsicherheitLuftsicherheitsrechtRisikomanagementSichere LieferketteSupply ChainSupply Chain SecurityUnionszollkodexVerwaltungswissenschaftZollrechtZugelassener Wirtschaftsbeteiligter
Marcus Eggert
Gesellschafter-Nutzungsüberlassung in der Insolvenz der Gesellschaft
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Mit dem Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG), das am 01. November 2008 in Kraft trat, wurde das alte Eigenkapitalersatzrecht abgeschafft. Gleichzeitig wurden die Regelungen betreffend die Gesellschafterdarlehen in § 39 Abs. 1 Nr. 5 InsO überführt. Erst auf der Zielgeraden des Gesetzgebungsverfahrens wurde hinsichtlich der Gesellschafter-Nutzungsüberlassung die Regelung des § 135 Abs. 3 InsO in das Gesetz aufgenommen.…
EigenkapitalersatzFinanzierungsfolgenverantwortungGebrauchsüberlassungGesellschafterdarlehenGesellschafterhilfeInsolvenzrechtNutzungsentgeltNutzungsüberlassungStrukturfolgenverantwortung§ 39 Abs. 1 Nr. 5 InsO§ 135 Abs. 3 InsO
Ruben Diemo Etzold
Die Gewährleistungsverantwortung des Bundes für die Schienenwege
Studien zum Planungs- und Verkehrsrecht
Unter anderem aufgrund der Verknappung der Haushaltsmittel wurde in der Bundesrepublik Deutschland seit Ende der 80er Jahre auf einen Wandel bei der Wahrnehmung staatlicher Aufgaben hingearbeitet. Dabei standen in diesem Zeitraum Reformen in Bezug auf die großen Infrastrukturbereiche (Telekommunikation, Bahn und Post) im Vordergrund.
Von 1989 bis 1992 wurde ein Konzept erarbeitet, das 1993/1994 zur Bahnreform führte. In deren Rahmen wurde unter anderem die…
BundesschienenwegeausbaugesetzDaseinsvorsorgeDeutsche Bahn AGEisenbahnFinanzierungGewährleistungsverantwortungGrundrechtsfähigkeitHaushaltsrechtInfrastrukturPrivatisierungRechtswissenschaftSchieneSchienenwegeStilllegung
Lara Friederichs
Im Graubereich zwischen ROM I und ROM II: Die Qualifikation der Sachwalterhaftung im europäischen Kollisionsrecht
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Die fortschreitende Globalisierung und der europäische Binnenmarkt haben die Zahl grenzüberschreitender Geschäftsbeziehungen deutlich erhöht. Oft sind externe Dienstleister wie Sachverständige, Anwälte oder Wirtschaftsprüfer beteiligt, um wichtige Informationen für Transaktionen bereitzustellen. Doch was passiert, wenn diese Informationen falsch sind und wirtschaftliche Schäden verursachen? Wer haftet in solchen Fällen, und nach welcher Rechtsordnung wird die…
Art. 12 ROM IIEuropäisches PrivatrechtHaftung DritterKollisionsrechtQualifikationRechtswissenschaftRom I-VORom II-VOSachwalterhaftungVertrauenshaftung§ 311 BGB
Nikola Vujčić/Tanja Tanasković (Hrsg.)
Das Jahr 1999 – Der Mediendiskurs über die NATO-Bombardierung Jugoslawiens in Deutschland und Serbien
Diskursanalytische Perspektiven
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die Diskurse über die NATO-Bombardierung Jugoslawiens 1999 – Einleitung in den Sammelband (Nikola Vujčić & Tanja Tanasković) “Humanitarian Intervention” or “Aggressive War”? The Intellectual Debate on the “Kosovo War” 1999 in FAZ, Süddeutsche Zeitung, taz, Der Spiegel and Die Zeit (Kurt Gritsch) Mnemonic Potential of Ruins: The Case of Serbia’s Generalštab (Miloš Jevtić) Zeitenwenden seit 25 Jahren? Deutsche Legitimationspraktiken in…AuslandseinsätzeDer SpiegelDeutschlandDIE ZEITDiskursanalyseFAZGermanistikJugoslawienKosovo-KriegMassenmedienMediendiskursNATONATO-BombardierungPolitikaPolitikwissenschaftSerbienSüddeutsche Zeitungtaz
Thomas Wilmer
Die Vorschriften über den „Raufhandel“ im „Strafgesezbuch für das Königreich Baiern“ von 1813 (Erster Theil, Art. 153–156)
Diese Exegese widmet sich der eingehenden Analyse der strafrechtlichen Vorschriften über den sogenannten „Raufhandel“ im „Strafgesezbuch für das Königreich Baiern“ von 1813. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage nach den rechtlichen, historischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen diese Normen entstanden sind und zur Anwendung kamen.
Die Exegese arbeitet die Funktion und Bedeutung dieser Bestimmungen innerhalb des damaligen…
Anselm von FeuerbachKörperverletzungMittäterschaftRaufhandelRechtsgeschichteRechtswissenschaftSchlägereiStrafrecht
Ariane Burmeister
Nach allen Regeln der Wechselkunst – Kuratoren als Vorgänger und Nachfolger im Kunstmuseum
Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
Die empirische Personalforschung in Kulturbetrieben steht noch am Anfang. Zu Kulturbetrieben gehören Kunstmuseen, in welchen Kuratoren arbeiten. Die Verfasserin baut die Forschung mit der Arbeit an einer Theorie zu Kuratoren als Vorgänger und Nachfolger im Kunstmuseum aus.
Die Theorieentwicklung folgte der Methodologie der Reflexiven Grounded Theory. Es wurden narrative Interviews mit Kuratorinnen und Kuratoren über ihre diesbezüglichen Erfahrungen und…
AushandlungenKuratorenKuratorenwechselPersonalforschung in KulturbetriebenPersonalforschung in KunstmuseenPsychologieReflexive Grounded Theory-StudieVorgänger und NachfolgerWechselkunst