Wissenschaftliche Literatur Schutzverantwortung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Andreas Hauser
The Invocation of the Responsibility to Protect (R2P) Doctrine à la Libya With Regard to Syria
Was it a Realistic Scenario?
Völkerrecht, Europarecht, Vergleichendes Öffentliches Recht
Die Responsibility to Protect (R2P; im deutschen Sprachgebrauch als Schutzverantwortung bekannt) ist ein relativ neues Geschöpf auf der internationalen Bühne. Es handelt sich dabei um ein Konzept, das eine hybride Struktur innehat: R2P weist sowohl rein politische als auch völkerrechtlich bindende Komponenten auf. Im Kern besagt die Doktrin, dass jeder Staat in erster Linie selbst dafür verantwortlich ist, seine eigene Population vor Gräueltaten zu schützen. Zu solchen…
Humanisation of International LawHumanisierung des VölkerrechtsInternationale BeziehungenLibyaLibyen SchutzverantwortungMilitärische InterventionMilitary InterventionR2PResponsibility to ProtectSchutzverantwortungSicherheitsrat der Vereinten NationenSyriaSyrienUNUN-SicherheitsratUnited NationsUnited Nations Security CouncilVereinte NationenVNVölkerrechtMatthias Wenzel
Schutzverantwortung im Völkerrecht
Zu Möglichkeiten und Grenzen der ‚Responsibility to Protect‘-Konzeption
Studien zum Völker- und Europarecht
Neben dem "Kampf gegen den Terror" zählt die Verhinderung von schweren Menschenrechtsverletzungen in innerstaatlichen Konflikten zu den bedeutendsten Problemen des Völkerrechts im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts. Der Kampf von Aufständischen, Kriminellen, warlords gegen Regierungen folgt vor allem in Afrika, für Außenstehende schwer nachvollziehbar, komplett eigenen "Regeln". Weil in afrikanischen Kriegen immer auch ethnische Konflikte ausgetragen werden,…
Afrikanische UnionBurundiECOWASElfenbeinküsteICISSInnerstaatliche KonflikteKongoLiberiaMenschenrechtsverletzungNaturkatastropheRechtswissenschaftResponsibility to ProtectSchutzverantwortungSicherheitsrat der Vereinten NationenSolidaritätStaatengemeinschaftSudanUN-SicherheitsratVölkermordVölkerrechtAndreas S. Kolb
The Responsibility to Protect in International Law
Rights and Obligations to Save Humans from Mass Murder and Ethnic Cleansing in Light of State Practice and Ethical Considerations
Studien zum Völker- und Europarecht
Das Konzept der Schutzverantwortung (Responsibility to Protect, R2P/RtoP) wurde Ende 2001 von der International Commission on Intervention and State Sovereignty (ICISS) vorgestellt und hat seither zunehmend den politischen und akademischen Diskurs geprägt. Sein Ursprung liegt in dem Bestreben, die stark polarisierte Debatte über die Zulässigkeit sogenannter „humanitärer Interventionen“, d.h. militärischer Einsätze zum Schutze der Zivilbevölkerung eines fremden Staates…
EthikEthnische SäuberungenHumanitäre InterventionICISSInternational Commission on Intervention and state SovereigntyRechtsquellenlehreRechtswissenschaftRecht und EthikResponsibility to ProtectSchutzverantwortungSovereigntyStaatliche SouveränitätUNUN World Summit 2005Vereinte NationenVN-Weltgipfel 2005VölkermordVölkerrechtJulia Fahl
Renaissance des bellum iustum? Krieg im Namen der Menschenrechte
Naturrechtliche Begründungsprobleme der humanitären Intervention
Studien zum Völker- und Europarecht
Die Lehre vom gerechten Krieg, dem bellum iustum, erlebt derzeit eine Renaissance. Insbesondere im anglo-amerikanischen Rechtskreis spielt sie in ihrer modernen Form, der just war theory, eine prominente Rolle, aber auch im deutschen Sprachraum lässt sich seit einigen Jahren eine sprunghafte Zunahme des Interesses feststellen.
Obwohl die Wurzeln der Lehre bereits in der römischen Antike und im frühen Mittelalter zu finden sind, hat sie bis heute…
Bellum iustumGerechter KriegGewaltverbotHumanitäre InterventionIus ad bellumIus in belloIus post bellumJust warMenschenrechteNaturrechtResponsibility to ProtectSchutzverantwortungSicherheitsrat der Vereinten NationenUN-SicherheitsratJohannes Friedrich Gold
Legitimationsvergleich externer Konfliktlösung
Engagement der NATO im Kosovo und Russlands in Südossetien und Abchasien
Regensburger Studien zur Internationalen Politik
Der August-Krieg in Georgien 2008 und die anschließende Anerkennung der Unabhängigkeit der georgischen Provinzen Südossetien und Abchasien hat internationale Empörung über das russische Handeln hervorgerufen.
Die Reaktion auf den georgischen Angriff auf die südossetische Hauptstadt Zchinwali sei übertrieben und damit ungerechtfertigt, die Anerkennung der Gebiete als neue Staaten entbehre jeder Grundlage. Es liege also ein zweimaliger Bruch der internationalen…
AbchasienGeorgienGerechter KriegHandlungsoptionenHumanitäre InterventionKonfliktlösungKonfliktpräventionKosovoNATOPolitikwissenschaftResponsibility to ProtectRusslandStaatliche SouveränitätSüdossetienVölkermord